Google speichert jede deiner Suchanfragen. Das ist natürlich hinreichend bekannt und keine große Erkenntnis. Allerdings werden die Einstellungen der Privatsphäre von Zeit zu Zeit vom Suchmaschinengigant überarbeitet. Meist erfolgt dies nicht immer freiwillig und Änderungen werden in der Öffentlichkeit selten kommuniziert. So auch bei der letzten Anpassung, mit der du deine komplette Such-Chronik auf einen Schlag löschen kannst.
Im Bereich Suchaktivitäten löschen klickst du auf die kleine Schaltfläche Alle Suchaktivitäten löschen und bestätigst den Vorgang erneut mit dem Button Löschen.
Danach ist deine komplette Such-Chronik, inklusive der aufgerufenen Webseiten gelöscht.
Tipp:
Wenn du nur kürzlich aufgerufene Seiten entfernen möchtest, dann kannst du auch die Websuche der letzten Stunde entfernen. Entsprechend verwendest du dann den Button Letzte Stunde löschen.
Ein vorschnell geschlossener Browser-Tab lässt sich per Rechtsklickmenü mit der Option Letzten geschlossenen Tab wieder öffnen schnell wieder zurückholen. Auch die letzten zehn geschlossenen Tabs (Standardeinstellung) werden in der Chronik oder dem Verlauf der Webbrowser gespeichert und können bei Bedarf wiederhergestellt werden. Beim Firefox Browser lässt sich diese Liste mit einem kleinen Eingriff individuell erweitern oder auch ganz abschalten.
Um die Liste der kürzlich geschlossenen Tabs zu bearbeiten, tippst du in die Adresszeile deines Browsers about:config ein, führst den Befehl mit [Enter] aus und bestätigst die nachfolgende Warnmeldung.
Über das Eingabefeld links oben suchst du den Eintrag browser.sessionstor.max_tabs_undo. In der Ergebnisliste erscheint dieser mit dem Standardwert 10.
Mit einem Doppelklick öffnest du den Eintrag und änderst den Wert nach deinen Vorstellungen ab.
Willst du die Liste der kürzlich geschlossenen Tabs lieber deaktivieren, dann setze den Wert auf 0 (Null) und speichere die Änderung mit OK.
Ein Browserneustart ist nicht notwendig. Die Änderungen werden sofort übernommen.
Der Cache eines Webbrowsers speichert normalerweise eine Menge an Informationen über besuchte Webseiten. Bei erneutem Besuch werden sie beispielsweise schneller gefunden und die enthaltenen Informationen angezeigt. Sollten diese Informationen zu alt sein, kann man die betreffenden Daten für diese Webseite zurücksetzen ohne direkt den gesamten Browser-Cache zu löschen.
Bei der folgenden Beschreibung beschränken wir uns hier lediglich auf den Chrome- und Firefox-Browser. Die Arbeitsschritte sind den, in anderen Browsern wie Opera und Comodo IceDragon, aber sehr ähnlich.
Google Chrome
Gib in die Adresszeile den Befehl chrome://settings ein und öffnest den Link Erweiterte Einstellungen anzeigen.
Im Bereich Datenschutz klickst du auf Inhaltseinstellungen | Alle Cookies und Websitedaten. Im nachfolgenden Dialogfenster werden alle Webseiten aufgelistet, die im Cache des Chrome-Browsers gespeichert wurden. Über das Suchfeld oben rechts findest du die betreffende(n) Webseite(n) schneller als mit dem Scroll-Balken.
Anschließend fährst du mit dem Mauszeiger über den Webseiteneintrag und entfernst die Cookies mit dem X. Wiederhole die Prozedur mit allen betreffenden Webseiten und bestätige die Änderungen abschließend mit einem Mausklick auf den Button Fertig.
Firefox
Zum Löschen einzelner Browserdaten im Firefox klickst du auf den Menü-Button mit den drei Strichen und anschließend auf Chronik | Gesamte Chronik anzeigen. Im nachfolgenden Dialogfenster Bibliothek lassen sich die betreffenden Webseiten über das Suchfeld oben rechts schnell finden.
Zum Löschen der Webseitencookies öffnest du mit der rechten Maustaste das Kontextmenü des gesuchten Eintrags und wählst dann Löschen aus. Mit der Option Gesamte Webseite vergessen, entfernst du alle gespeicherten Daten der betreffenden Homepage.
Tipp:
In der Kategorie Datenschutz der Browser-Einstellungen kann man oft eine generelle Löschung des Caches festlegen. Suche nach einer Option die Cache-Daten oder die Chronik automatisch löschen, wenn der Browser geschlossen wird.
Wer keine Lust mehr auf Zuckerberg´s Facebook hat, der kann sein eigenes Konto recht schnell und einfach löschen. Was ist aber mit Fake-Konten, die dich oder deine Firma nachahmen? Solche, teilweise in betrügerischer Absicht angelegte Facebook-Profile können dich ganz schnell in rechtliche Schwierigkeiten bringen. Ein solches Profil kannst du leider nicht selbst löschen, da dir normalerweise die Zugangsdaten fehlen. Hier muss zwangsweise der Weg direkt über Facebook führen. Das gilt für Facebook-Nutzer deren Profil nachgeahmt wird, sowohl auch für Internet-Nutzer in dessen Namen ein Profil widerrechtlich erstellt wurde.
Meldefunktion für Fake-Profile ist auf der Hilfe-Seite versteckt
Beide Meldefunktionen sind auch über die öffentlich zugängliche Hilfe-Seite erreichbar. Hier gelangst du über Inhalte melden und den Nachfolgedialogen zum Facebook-Löschantrag.
Fake-Profil ohne eigenes Facebook-Konto löschen
Hast du kein eigenes Facebook-Profil, dann gehst du wie folgt vor:
Rufe die Webseite www.facebook.com/help/contact/?id=169486816475808 auf und aktiviere die Option Jemand hat ein Konto erstellt, das mich oder einen meiner Freunde nachahmt und beantworte die Frage nach deinem Facebook-Konto mit Nein.
Wähle bei den nachfolgenden Fragen nun die passenden Antworten aus, fülle die Felder für deinen Namen, deiner Kontakt-E-Mail-Adresse, sowie Namen des Betrügerprofils aus, und lade dann noch ein Bild deines Ausweises hoch. Dies wird von Facebook benötigt, um deine Identität zu überprüfen. Ohne einen Ausweis oder Legitimation wird die Anfrage nicht bearbeitet.
Abschließend bestätigst du die eingegebenen Daten mit dem Button Senden.
Diese Vorgehensweise gilt ebenfalls für Fake-Profile von Unternehmen.
Löschen eines Fake-Profils mit eigenem Facebook-Account
Findest du als Facebook-User ein Profil, das dein eigenes imitiert, dann ist die Meldung eines betrügerischen Accounts etwas einfacher, da die Identifikation per Ausweiskopie entfällt.
Klicke dazu auf der Startseite des Fake-Profils auf den Button mit den drei Punkten und wähle Melden aus.
In den nachfolgenden Dialogfenstern aktivierst du nacheinander die Optionen Dieses Konto melden…
…Diese Chronik täuscht vor, ich oder jemand, den ich kenne, zu sein…
…Mich…
…Facebook zur Überprüfung senden.
Diese letzte Option sendet deinen Antrag auf Überprüfung und Löschung an den Facebook-Support. Eine Bestätigung der Anfrage wird in den Benachrichtigungen deines Accounts abgelegt. Dorthin wird auch die weitere Dokumentation zu der Überprüfung gesendet.
Die Schaltfläche Fertig schließt und beendet die Bearbeitung.
Etliche Einstellungen der Webbrowser vereinfachen oder verhindern die Speicherung von Webadressen des Browser-Verlaufs. Auch der mittlerweile etablierte Private-Modus speichert nach dem Schließen des Browser-Fensters keine URL´s. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Windows selbst speichert Webadressen in einer separaten Datei, dem Adressen-Cache, um erneute Besuche dieser Seiten zu beschleunigen. Wer also auf Nummer Sicher gehen will, sollte den Adressen-Cache ebenfalls löschen.
Da die Löschung dieses Adressen-Caches nicht durch den Browsers vorgenommen wird, muss dies manuell über die Eingabeaufforderung erledigt werden. Öffnen Sie dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, geben Sie hier den Befehl cmd ein, und bestätigen Sie die Eingabe mit OK.
Im Fenster der Eingabeaufforderung geben Sie folgenden Befehl ein und bestätigen ihn mit der Taste [Enter]:
ipconfig /displaydns | find „Eintragsname“
Die Liste mit allen Eintragsnamen wird direkt unter dem eingegebenen Befehl angezeigt.
Den senkrechten Strich, das Pipe-Zeichen, erzeugen Sie übrigens mit der Tastenkombination [AltGr][<].
Um die Liste der Webadressen unwiederbringlich zu löschen, tippen Sie in der Kommandozeile den Befehl ipconfig /flushdns ein und bestätigen mit [Enter].
Zur Kontrolle, ob wirklich alle URL´s gelöscht wurden, geben Sie den ersten Befehl nochmals ein und drücken wieder die Taste [Enter].
Wird keine Liste angezeitgt, dann wurde der Adressen-Cache erfolgreich geleert.
Über den Datenmissbrauch und das Ausspähen der „National Security Agency“ (NSA) ist in den letzten Monaten sehr viel geschrieben worden. Da kann man den Überblick über die unterschiedlichen Themen sehr schnell verlieren. Beim „Projekt-Datenschutz“ wurden alle Ereignisse von und über Edward Snowden chronologisch aufgelistet.
Ein paar Funktionen des Firefox-Browsers nutzen Google-Techniken, um den Browser zu verbessern, bösartige Webseiten zu blockieren und Suchvorschläge anzuzeigen. Der Nachteil dieser Technik ist aber die Preisgabe von Nutzerdaten. Wer allerdings über ein effektives Antivirenprogramm und eine gute Firewall verfügt, der kann durchaus auf einige der Firefox-Funktionen zugunsten einer maximalen Privatsphäre verzichten. Der Verzicht einiger Funktionen geht allerdings zu Lasten des Komforts. Die Maxime ist: Alles kann, nichts muss.
Cookies
Eine wesentliche Grundlage der Informationsweitergabe sind die „Cookies“. Öffnen Sie die Cookie-Verwaltung mit einem Klick auf den „Firefox“-Button, wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen“, und wechseln Sie im Dialogfenster zu „Datenschutz“. Im Abschnitt „Chronik“ aktivieren Sie im Aufklappmenü von „Firefox wird eine Chronik:“ die Option „nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen“. Im Anschluss schalten Sie die Einstellung „Cookies von Drittanbietern akzeptieren“ ab. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.
Eine eventuelle Konsequenz der Cookie-Abschaltung kann eine fehlerhafte Darstellung einiger Webseiten nach sich ziehen.
Tracking vermeiden
Auf der gleichen Registerkarte der Einstellungen können Sie die Option „Websites mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden will“ aktivieren.
Diese „Do-not-track“-Einstellung ist für Webseitenbetreiber aber nicht verbindlich.
Sicheres Browsen
Um Phishing und bösartige Webseiten zu identifizieren, nutzt Firefox die gleiche Technik wie der Chrome Browser. Jede halbe Stunde aktualisiert Firefox die Liste bösartiger Internetseiten. Dabei werden aber auch Daten Ihres Surfverhaltens weitergegeben. Die Abschaltung dieser „Black-List“ sollten Sie nur in Erwägung ziehen, wenn eine gute Firewall und ein aktuelles Virenschutzprogramm existiert.
Die Abschaltung der „Schwarzen Liste“ nehmen Sie im Dialogfenster „Einstellungen“ auf der Registerkarte „Sicherheit“ vor. Entfernen Sie hier die Häkchen aus den Checkboxen der Optionen „Webseite blockieren, wenn sie als attakierend gemeldet wurde“ und „Webseite blockieren, wenn sie als Betrugsversuch gemeldet wurde“. Speichern Sie die Änderung auch hier mit „OK“.
Suchvorschläge abschalten
Auch die automatische Anzeige von Suchvorschlägen sendet Daten über Ihr Surfverhalten. Je öfter Sie Suchanfragen starten, desto genauer werden auch die Suchvorschläge. Da diese Funktion aber nur den Komfort verbessert, kann darauf am ehesten verzichtet werden. Mit einem Rechtsklick in das Suchfeld des Browsers öffnen Sie das Kontextmenü und deaktivieren Sie die Einstellung „Vorschläge anzeigen“.
Die Abschaltung der Suchvorschläge funktioniert mit jeder Suchmaschine.
Performance- und Crash-Daten
Für die ständige Verbesserung des Firefox-Browsers benötigen die Programmierer von Mozilla Geschwindigkeitsberichte und Crashinformationen der Nutzer. Der Browser ist standardmäßig so eingestellt, dass diese Berichte automatisch übermittelt werden.
Im Dialogfenster „Einstellungen“ finden Sie in der Rubrik „Erweitert“ auf der Registerkarte „Dateiübermittlung“ folgende Optionen:
Firefox-Statusbericht
Absturz-Melder aktivieren
Deaktivieren Sie beide Funktionen um die Übermittlung der Berichte an Mozilla zu unterbinden. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.
Fazit:
Wenn das Abschalten einiger Funktionen den Komfort des Surfens für Sie zu sehr einschränkt, dann finden Sie sicherlich einen guten Kompromiss zwischen Bequemlichkeit und Privatsphäre. Alle vorgestellten Optionen können, müssen aber nicht verwendet werden.
Die gespeicherten Daten in der Chronik eines Browsers sind dann hilfreich, wenn sie dazu dienen, die Websuche zu beschleunigen und zu vereinfachen. Ein halbwegs erfahrener User kann hier Einsicht auf die Nutzung erhalten und auch automatisch gespeicherte Cookies leiten Daten ungefragt weiter. Beim Mozilla Firefox können Sie sogar selber bestimmen was in der Chronik gespeichert wird und wann diese Daten gelöscht werden sollen.
Was darf rein in die Chronik und was nicht?
Um zu den individuellen Einstellungen zu gelangen, klicken Sie im Firefox-Browser auf „Extras | Einstellungen“ und wählen die Kategorie „Datenschutz“. Sollte das Menü „Extras“ nicht sichtbar sein, drücken Sie zuvor einmal die [Alt]-Taste.
Im Optionsfenster aktivieren Sie im Drop-Down-Menü der Option „Firefox wird eine Chronik“ die Einstellung „nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen“.
Nachfolgend legen Sie im Bereich „Chronik“ Ihre individuellen Einstellungen fest. Wenn Sie die Einstellung „immer den privaten Modus verwenden“ wählen, werden generell keine Daten in der Chronik gespeichert.
Mit den beiden Schaltflächen „Ausnahmen“ und „Einstellungen“ auf der rechten Seite nehmen Sie weitere detaillierte Einstellungen für Cookies und das Löschen der Chronik vor.
Tipp: Aktivieren Sie im Bereich „Verfolgung“ die Option „Webseiten mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden möchte“. Hier wird beim Besuch einer Webseite dem Webseitenbetreiber mitgeteilt, dass die Daten nicht gespeichert oder verarbeitet werden sollen. Allerdings handelt es sich dabei mehr um eine Wunsch-Äußerung. Eine endgültige Sicherheit, dass die Daten vom Webseitenbetreiber nicht doch verarbeitet werden, gibt es leider nicht. Manche Anbieter halten sich daran, manche nicht.
Etliche Programme oder Einstellungen verhindern auch beim Firefox, dass Cookies angelegt werden oder Pop-up-Fenster erscheinen. Diese Einstellungen gelten aber immer für alle Webseiten. Es gibt jedoch etliche Webseiten, bei denen man ohne Pop-ups keine Daten herunterladen oder Inhalte ansehen kann, da sie sich über die so eingeblendete Werbung finanzieren. Enthalten solche Internetseiten für Sie wichtige Informationen, müssen die Berechtigungen jedes Mal geändert werden. Zum Glück gibt es beim Firefox-Browser einen „Berechtigungs-Manager“, mit dem Sie einzelnen Webseiten die erforderlichen Berechtigungen zuweisen können.
Firefox-Popups gezielt steuern
Der Berechtigungs-Manager ist bereits im Firefox enthalten und muss nicht als Erweiterung heruntergeladen werden. Geben Sie einfach in die Browser-Adresszeile den Befehl
about:permissions
ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste.
Der Berechtigungs-Manager öffnet sich und zeigt auf der linken Seite eine Auswahl der am häufigsten aufgerufenen Internetseiten an. Sollte sich die gewünschte Webseite dort nicht befinden, schließen Sie den Manager, rufen die benötigte Internetseite auf und öffnen anschließend den Berechtigungs-Manager erneut.
Wählen Sie nun im linken Bereich die Webseite aus und stellen im rechten Bildschirmbereich die gewünschten Berechtigungen ein.
Folgende Berechtigungen stehen hier zur Verfügung:
Passwörter speichern
Standort weitergeben
Cookies setzen
Pop-up-Fenster öffnen
Offline-Speicher verwalten
Zu Vollbild wechseln
Nachdem Sie alle erforderlichen Berechtigungen eingestellt haben, kann der Berechtigungs-Manager geschlossen werden. Eine separates Speichern der Änderungen ist nicht nötig.
Der Inkognito-Modus, den es mittlerweile bei jedem der großen Browser-Anbieter gibt, ermöglicht das Surfen ohne verräterische Spuren zu hinterlassen. Wenn Sie beispielsweise vom Arbeitsplatz Ihre Ebay-Auktionen überwachen, Ihre Überweisungen tätigen, oder in der Mittagspause auch mal auf „Erwachsenen-Seiten“ unterwegs sind, benötigt es normalerweise viel Zeit, im normalen Modus alle Spuren zu beseitigen. Der Inkognito-Modus nimmt Ihnen die Arbeit ab.
Beim Schließen des Browserfensters werden automatisch Surfchronik, Downloadverlauf und Cookies gelöscht. Eventuell heruntergeladene Dateien, Lesezeichen und allgemeine Einstellungen bleiben dagegen erhalten.
Die erste Möglichkeit: Der normale Weg
Starten Sie wie gewohnt Ihren Chrome-Browser, klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Google Chrome anpassen“, und wählen Sie im Kontextmenü „Neues Inkognito-Fenster“. Die entsprechende Tastenkombination lautet [Strg][Umschalt][N].
Die zweite Möglichkeit: Über die Windows 7 Taskleiste
Diese Variante ist nur den Windows 7 Benutzern vorbehalten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Chrome-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Neues Inkognito-Fenster“ aus.
Die dritte Möglichkeit: Starten per Desktop-Verknüpfung
Diese Variante startet Google Chrome direkt im Inkognito-Modus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Desktop-Verknüpfung von Google Chrome, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“ aus. Wechseln Sie zum Register „Verknüpfung“, ergänzen Sie den Eintrag im Feld „Ziel“ um die Endung
-incognito
, und bestätigen die Änderung mit „OK“. Beachten Sie hierbei, dass vor dem Minuszeichen zusätzlich ein Leerzeichen stehen muss.
Diese Möglichkeit eignet sich am besten für diejenigen, die zwei oder mehrere Internet-Browser benutzen.
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