Beim häufigen Arbeiten mit der Eingabeaufforderung bei Windows 7, Vista und XP müssen Befehle immer wieder neu eingetippt werden. Bei der Vielzahl der verwendeten Befehle ist das auf Dauer ziemlich nervig und zeitaufwendig. Um das Arbeiten zu erleichtern, enthält die Eingabeaufforderung eine Befehls-Chronik.
Diese Chronik ist etwas versteckt und auch per Rechtsklick nicht erreichbar. Mit der Taste [F7] rufen Sie die Chronik auf.
Mit den Pfeiltasten werden die Einträge ausgewählt und mit [Enter] in die Eingabeaufforderung übernommen.
An der neuen Chronik von Facebook scheiden sich die Geister. Doch eines muss man ihr lassen: die riesigen Headerbilder sehen schick aus und machen was her. Vorausgesetzt, man hat den Platz mit einem Eyecatcher und Hingucker versehen. Wer gerade kein passende Bild parat hat, findet im Web etliche fertige Facebook-Headerfotos, die garantiert auffallen. Oder Sie erzeugen mit den Headerfoto-Generatoren im Handumdrehen eigene kreative Chronik-Header.
40 Beispiele für gute Header
Beispiele gut gemachter Facebook-Headerfotos gibt es jede Menge. Sehr schön gemacht und eine gute Quelle für eigene Ideen ist die Übersicht von Hongkiat.com. Über 40 Beispiele zeigen sehr anschaulich, was man mit der Timeline alles machen kann.
Wenn Sie selbst auf der Suche nach witzigen oder einfach nur schönen Facebook-Headern sind, sollten Sie sich einen der folgenden Dienste anschauen. Dabei sollten Sie aber nie vergessen, nach dem Einsatz der Coverdienste die Zugriffsrechte zu überprüfen. Wie das geht, steht am Ende des Artikels.
FaceCoverz.com
Auf der Seite facecoverz.com/de finden Sie Hunderte fertige Facebook-Header aus den verschiedensten Kategorien wie „Lustig“, „Cartoon“, „Abstrakt“ oder „Film“. Über die Schaltfläche „Fügen Sie zu Ihrem Facebook Profil“ können Sie die Vorlagen direkt ins eigene Facebook-Profil übernehmen.
FacebookTimelineBanner
Ebenfalls üppig ist das Angebot von facebooktimelinebanner.com. Hier fehlt allerdings die Ein-Klick-Integration. Um die Vorlagen einzubauen, müssen Sie das Foto per Rechtsklick auf dem eigenen Rechner speichern und dann manuell als Titelfoto festlegen.
FBProfileCovers
Bei fbprofilecovers.com reicht ein Klick auf „Make My Facebook Cover“, um das ausgewählte Cover ins eigene Profil hochzuladen. Allerdings ist jedes Foto unten rechts mit einem Hinweis auf „FBProfileCovers.com“ versehen.
99Covers
Ebenfalls mit Copyright-Hinweis versehen sind die Coverfotos aus der Sammlung 99covers.com. Dafür ist die Auswahl riesig. Und das Einbinden funktioniert ganz einfach per Klick auf „Add as my Facebook Cover“.
Facebook-Chronik-Banner selber machen
Neben den oben genannten Diensten mit fertigen, sofort einsetzbaren Coverfotos gibt es einige interessante Tools zum Selbermachen. Hier können Sie zum Beispiel eigenen Fotos aufpeppen und mit wenigen Klicks ins richtige Timeline-Format bringen. Die besten Facebook-Banner-Generatoren sind:
Wem die Vorlagen nicht zusagen oder wer als kreativer Kopf selbst Hand anlegen möchte, kann mit Photoshop-Vorlagen auch eigene Ideen verwirklichen. Gute Photoshop-Vorlagen gibt es zum Beispiel bei „HighEdWebTech„, „allfacebook“ und „Plerzelwupps„.
Nicht vergessen: Facebook-Zugriffe wieder entfernen
Einige Facebook-Coverdienste und -Generatoren verlangen Freigaben auf Bilder und Daten aus dem eigenen Facebook-Account. Das ist zum Beispiel bei myFBCovers notwendig, damit eine Collage aus den Profilfotos der eigenen Freunde erzeugt werden kann.
Allerdings sollten Sie die Zugriffe nach dem Erstellen der Coverfotos wieder sperren. Um den Coverdiensten die Zugriffsrechte wieder zu entziehen, rufen Sie die Webseite www.facebook.com/settings?tab=applications auf. Hier sind alle Anwendungen aufgelistet, die Zugriff auf Ihr Facebook-Konto haben. Zum Entziehen der Zugriffsberechtigung klicken Sie in der jeweiligen Zeile ganze rechts auf das „x“ und bestätigen mit einem Klick auf „Entfernen“. Damit kann der jeweilige Dienst nicht mehr auf Ihre Facebook-Daten zugreifen. An den einmal eingestellten und gestalteten Coverbildern ändert sich dadurch nichts.
Vielleicht kennen Sie das Problem? Sie haben mit Firefox eine Datei heruntergeladen und können diese nach einiger Zeit auf Ihrem Rechner nicht mehr finden. Oftmals ist dann auch nicht mehr bekannt, aus welcher Quelle die heruntergeladene Datei stammt. In diesen Fällen kann die Chronik des Firefox weiterhelfen. Für jeden Download, den Sie mit Firefox durchführen, führt der Browser ein Protokoll. Dazu werden noch einige Zusatzinformationen gespeichert, die in solchen Fällen sehr hilfreich sein können. Dabei können Sie einfach über das Kontextmenü Zugriff auf die betreffenden Informationen erhalten.
Alle Infos über Downloads einblenden
Gehen Sie zunächst auf „Extras | Downloads“ um den Downloadmanager von Firefox zu öffnen. Sollte das „Extras“-Menü nicht sichtbar sein, drücken Sie zuvor die [Alt]-Taste. Alternativ können Sie hierfür auch die Tastenkombination [Strg]+[J] benutzen. In der angezeigten Liste können Sie nun nach dem betreffenden Download suchen. Für sehr lange Listen steht unten rechts ein Suchfeld zur Verfügung. Dabei aktualisiert Firefox das Fenster bereits, wenn Sie den Namen eintippen. Haben Sie den passenden Eintrag gefunden, können Sie diesen mit der rechten Maustaste anklicken. Daraufhin öffnet sich das Kontextmenü. In diesem befinden sich neben dem „Öffnen“ noch eine Reihe weiterer interessanter Befehle. Welche Befehle verfügbar sind, hängt von der jeweiligen Situation ab.
Haben Sie eine Datei tatsächlich heruntergeladen und nicht nur im Browser integriert betrachtet, dann steht Ihnen beispielsweise der Befehl „Beinhaltenden Ordner anzeigen“ bzw. „Ziel-Ordner anzeigen“ zur Verfügung. Damit können Sie einfach feststellen, wo Sie die Datei genau abgespeichert haben.
Fall Sie genau wissen möchten, woher eine Datei stammt, können Sie den Befehl „Zur Download-Seite gehen“ wählen. Anschließend öffnet sich die Webseite, von welcher die Datei heruntergeladen wurde. Sollte dieser Befehl nicht verfügbar sein, können Sie alternativ auch auf „Download-Link kopieren“ klicken. Mit der Tastenkombination [Strg]+[V] können Sie den Link dann einfach in die Adresszeile des Browsers eingeben. Dabei sollten Sie jedoch beachten, dass es sich um einen direkten Link auf die jeweilige Programmdatei handelt. Um die Liste übersichtlicher zu gestalten, können Sie nicht mehr benötigte Downloads einfach mit dem Befehl „Von der Liste entfernen“ löschen.
Bei allen Internet-Browsern – so auch beim Mozilla Firefox – lässt sich mit der Taste [Rückschritt] (das ist die Taste oben rechts über der [Return]-Taste) die vorige Webseite wieder aufrufen. Für das erneute Vorwärts-Blättern klickt man dann normalerweise auf die entsprechende Schaltfläche. Was viele nicht wissen: Auch für das Vorwärtsblätter gibt es eine Tastenkombination.
Rückschritt nach vorn
Ab Firefox-Version 4.0 können Sie für das Vorwärts-Blättern die Tastenkombination [Shift/Umschalt][Rückschritt] drücken. Im übrigen funktionieren diese Tasten(kombinationen) auch bei Google Chrome, Microsoft Internet-Explorer und dem Opera-Browser. Eine weitere Alternative, die auch bei diesen Browsern funktionert, ist das drücken der Tastenkombination [Alt][Pfeil links] und [Alt][Pfeil rechts].
Umfragen sind bei Facebook besonders beliebt: Magst du das? Wie findest du dies? Ein Klick genügt, um an der Umfrage teilzunehmen und die Ergebnisse zu sehen. Die Krux an der Sache: Jeder Klick auf eine Umfrage wird auch in der eigenen Chronik veröffentlicht. Jeder kann also sehen, wie man sich entschieden hat. Wer das nicht möchte oder seine Meinung revidieren möchte, kann die Stimmabgabe wieder rückgängig machen und die Stimme entfernen.
Stimme? Welche Stimme?
Sobald Sie bei einer Umfrage eine Stimme abgeben,…
…erscheint diese auch in Ihrer Chronik. Facebook-Freunde sehen also sofort, wie Sie sich bei der Umfrage entschieden haben.
Um das wieder rückgängig zu machen und die Stimme zu entfernen, klicken Sie in der Chronik auf den Titel der Umfrage und dann auf „Stimme entfernen“.
Im letzten Schritt müssen Sie noch den Eintrag in der Chronik entfernen. Hierzu zeigen (nicht klicken) Sie auf den Eintrag. Oben rechts erscheint ein kleines Stiftsymbol. Ein Klick darauf öffnet ein kleines Menü. Hier wählen Sie den Befehl „Aus Chronik entfernen“. Und schon haben Sie nie an der Umfrage teilgenommen.
Schon auf die neue Timeline umgestellt (wie’s geht, steht hier)? Dann können Sie mit dem Timeline Movie Maker einen schicken Film drehen. Hauptdarsteller: Sie selbst, Ihre Fotos und vieles mehr aus der eigenen Timeline. Eine schöne Sache, die an das Museum of Me von Intel erinnert.
Kamera! Ton! Action!
Zur Vorstellung der Timeline/Chronik zeigt Facebook auf der Seite www.facebook.com/about/timeline einen Kurzfilm über die neuen Funktionen. Das Originalvideo sieht so aus:
Genau so einen Film können Sie selbst erstellen und ihn mit Ihren eigenen Fotos und Ereignisse füttern. Garniert mit einem Soundtrack Ihrer Wahl. Der Film lässt sich sogar noch nachbearbeiten. Jedes der verwendeten Fotos lässt sich später wieder austauschen. Mit Freunden teilen lässt sich das eigene Facebook-Video natürlich auch.
Los geht’s auf Seite www.timelinemoviemaker.com. Hier müssen Sie nur „Make Your Movie“ klicken, der Facebook-App Zugriff auf Ihre Timeline gewähren, und schon bastelt der Facebook Movie Maker aus Ihrer Timeline den fertigen Film. Damit’s klappt, brauchen Sie allerdings mindestens 75 Fotos, die Sie mit Freunden oder öffentlich geteilt haben. Den fertigen Film können Sie dann nachbearbeiten und veröffentlichen.
Film fertig? Rechte wieder entziehen
Sobald der Film fertig ist, sollten Sie der Movie-Maker-App sicherheitshalber den Zugriff auf die eigenen Facebook-Daten wieder entziehen. Hierzu rufen Sie die Seite www.facebook.com/settings?tab=applications auf, klicken auf das „X“ rechts neben „Timeline Movie Maker“ und dann auf „Entfernen“.
Wer bei Facebook die neue Timeline aktiviert (wie’s geht, steht hier), hat in der neuen Chronik eine Menge Platz für das Profilbild. Doch was tun mit der Fläche? Ganz einfach: Nutzen Sie den Platz für ein schickes Coverfoto. Das können Sie mit dem Facebook Cover Designer und anderen Tools ganz einfach selbst erstellen. Und das kostenlos und in Profiqualität.
Profilbanner, Cover und Header im Eigenbau
Besitzer eines iPhones oder iPads verwenden am besten die kostenlose App „Facebook Cover Designer„. Damit können Sie im Handumdrehen neue Fotos für den Facebook-Header aufnehmen (oder aus dem Bilderarchiv auswählen) und danach mit pfiffigen Effekten versehen. Die kostenlosen Effekte reichen vollkommen aus. Wer mehr möchte, kann Effekte nachkaufen – was unserer Meinung nach aber nicht erforderlich ist. Das fertige Profilbanner können Sie die dann direkt zu Facebook hochladen oder auf dem iPhone speichern. Der Vorteil des Cover Designers gegenüber anderen Foto-Apps: Das Foto hat automatisch das optimale Format und die richtigen Abmessungen für den Einsatz als Timeline-Profilbanner.
Fertige Profi-Headerbilder
Wem das alles zu zeitaufwändig ist oder keine Lust auf eine App hat, kann auf fertige Profilfotos, Banner und Header zurückgreifen. Eine sehr gute Auswahl bieten folgende Cover-Sammlungen:
Brauchen Sie noch ein paar Visitenkarten? Kein Problem: Der Anbieter MOO schenkt allen Facebook-Usern 50 Visitenkarten im Facebook-Timeline-Design. Im Gegensatz zu anderen Anbietern sind die Karten tatsächlich vollkommen kostenlos. Selbst Versandgebühren fallen keine an.
Facebook & Moo schenken jedem 50 Visitenkarten
Facebook und der Visitenkartenanbieter Moo.com haben eine gemeinsame Aktion gestartet und verschenken an jeden Facebook-Nutzer 50 Visitenkarten. So kommen Sie an die Gratis-Visitenkarten:
1. Damit’s funktioniert, müssen Sie – falls noch nicht geschehen – zuerst die Timeline/Chronik aktivieren. Das geht am einfachsten über die Seite www.facebook.com/about/timeline.
2. Dann rufen Sie Ihre Profilseite auf, indem Sie auf Ihren Facebook-Namen klicken.
3. Anschließend sollten Sie Ihr Profilfoto und Titelbild ändern – beides landet auf der Vorderseite der Visitenkarte.
4. Dann klicken Sie unterhalb von „Kontaktinformationen“ auf das kleine Visitenkarten-Symbol und dann auf „Karten drucken“.
5. Klicken Sie auf „Zulassen“, damit Moo auf Ihre Kontaktdaten zugreifen kann. Wie Sie die Zugriffsrechte später wieder entziehen, steht im Tipp „Facebook-Zugriffsrechte für Anwendungen entfernen„.
6. Jetzt können Sie auf der Webseite von Moo die verschiedenen Kartenentwürfe begutachten, verschiedene Designs ausprobieren und um die gewünschten Daten wie Anschrift, Adresse oder E-Mail-Adresse ergänzen.
7. Ist die Karte fertig, klicken Sie auf „Weiter“, überprüfen noch einmal das Design und schließen den „Kauf“ ab. Keine Sorge: in der Bestellübersicht wird am Schluss noch einmal bestätigt, dass alles kostenlos ist und keinerlei Kosten oder Gebühren anfallen.
Dann müssen Sie nur noch ein paar Tage warten (der Versand dauert etwa 14 Tage), und schon landen die 50 Visitenkarten im Briefkasten.
Ein Tipp: Vergessen Sie nicht, in den Anwendungseinstellungen „Moo Cards“ die Zugriffsrechte auf Ihre privaten Facebook-Daten wieder zu entziehen.
Warum werden die Visitenkarten verschenkt?
Bei aller Freude über die kostenlosen Visitenkarten, sollten Sie aber eines nicht vergessen. Facebook und Moo verschenken die Karten nicht aus reiner Nächstenliebe. Facebook möchte damit vor allem die Timeline bewerben (ohne gibt’s keine Gratis-Visitenkarten). Moo verspricht sich Folgeaufträge für kostenpflichtige Visitenkarten.
Gibt man in der Adresszeile des Firefox-Browsers die Anfangsbuchstaben einer kürzlich besuchten Webseite ein, erscheinen im Dropdown-Menü die Startseite sowie alle weiteren Unterseiten dieser Domain. Das können schon eine beachtliche Anzahl besuchter Seiten zusammen kommen. Diese Anzeige im Dropdown-Menü können Sie individuell anpassen.
Standardmäßig ist die Anzeige der URL´s auf zwölf Einträge voreingestellt. Je nach Bedarf können Sie einen höheren oder niedrigerern Wert festlegen.
Und das funktioniert so:
1. Starten Sie den Firefox-Browser, geben Sie in die Adresszeile „about:config“ ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste.
2. Bestätigen Sie die Warnmeldung mit dem Button „Ich werde vorsichtig sein, versprochen!“.
3. Geben Sie in das Eingabefeld „Filter“ den Eintrag „browser.urlbar.maxRichResults“ ein.
4. In der Ergebnisliste führen Sie einen Doppelklick auf den gleichlautenden Eintrag aus.
5. Im Dialogfeld „Geben Sie einen interger-Wert ein“ ändern Sie den Wert individuell ab. Möchten Sie weniger Seiten im Dropdown-Menü angezeigt bekommen, dann geben Sie einen niedrigeren Wert an, beispielsweise „1“.
6. Speichen Sie die Änderung mit „OK“ ab.
Die Änderung wird nun in der Spalte „Wert“ der Ergebnisliste angezeigt und ist sofort aktiv.
Revolution im Facebook-Land. Bei der neuen Timeline bzw. Chronik von Facebook scheiden sich die Geister. Die einen finden sie klasse; eine gute Weiterentwicklung der angestaubten Facebook-Optik. Andere möchten lieber das alte Facebook behalten. Beides geht aber nicht. Denn wer einmal die neue Facebook-Timeline/Chronik aktiviert hat, kann nicht mehr zurück. Auch nicht mit Tricks oder Add-Ons.
Einmal Chronik, immer Chronik
Darum geht’s: Seit einigen Wochen wird Facebook auf die neue Timeline-Ansicht umgestellt. Die Chronik zeigt das eigene Profil in einer Zeitachsen-Ansicht – wie in einem digitalen Lebenslauf. Wer auf die neue Version umsteigen möchte, muss nur die Webseite www.facebook.com/about/timeline aufrufen und dort die Timeline aktivieren.
Doch Vorsicht: Der Schritt lässt sich nicht wieder rückgängig machen. Wer einmal die neue Chronik aktiviert hat, kommt nicht mehr zurück. Der Wechsel zwischen altem und neuen Layout ist nicht vorgesehen. Auch ein zurück zum alten Design gibt’s nicht. Zwar gibt es Browser-Plugins, die angeblich die alte Ansicht wiederherstellen – allerdings wird damit nur das alte Layout vorgetäuscht.
Bin ich verpflichtet, auf die neue Chronik umzustellen?
Die gute Nachricht: Sie sind nicht verpflichtet, auf die neue Chronik umzustellen. Der Umstieg ist freiwillig. Laut Facebook wird es die alte Ansicht auch weiterhin geben. Allerdings nicht für immer. Facebook plant, irgendwann komplett zur neuen Ansicht zu wechseln. Wann genau das sein wird, verrät Facebook nicht.
Unser Tipp: Wer sich nicht sicher ist, sollte erst einmal alles beim alten lassen und nicht wechseln. Wem die neue Ansicht gefällt, kann wechseln – muss aber im Hinterkopf behalten, dass der Schritt nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und man beim neuen Design bleiben muss.
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