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  • Neu bei Windows 10: Die erweiterte Zwischenablage

    Die Zwischenablage ist bei Windows die am meisten genutzte Funktion. Mit der Tastenkombination [Strg][C] wird ein markierter Text einfach kopiert und mit [Strg][V] an anderer Stelle wieder eingesetzt. Der Nachteil: Man kann nur ein Textfragment speichern. Mit dem Mai-Update von Windows 10 wurde das geändert, muss aber manuell aktiviert werden.

    Besonders vorteilhaft ist die erweiterte Zwischenablage, wenn man mehrere Texte aus einem Dokument herauskopieren will. Damit entfällt der ständige Wechsel zwischen den betreffenden Dokumenten.

    Um die Funktion zu aktivieren, markierst du einen beliebigen Text, kopierst ihn mit [Strg][C] und drückst dann die Tastenkombination [Windows][V]. Dadurch öffnet sich das Dialogfenster der Zwischenablage. Klicke auf den Button Einschalten, damit die Funktion eingeschaltet wird.

    Jeder Text der [Strg][C] kopiert wird, muss mit der Tastenkombination [Windows][V] der erweiterten Zwischenablage hinzugefügt werden. Wenn die gespeicherten Texte wieder eingefügt werden sollen, kannst du sie im Fenster der Zwischenablage auswählen und per Mausklick an neuer Stelle einfügen.

  • Excel: Den Inhalt einer Spalte in eine Zeile umwandeln

    Oft merkt man erst nach dem Eintippen in eine Excel-Spalte, dass der Inhalt besser in eine Zeile gepasst hätte. Also alles noch einmal in eine Zeile eintippen. Bevor du die alten Eingaben löschst, um sie in eine Zeile einzugeben, solltest du diesen Artikel lesen. Denn es geht auch komfortabler.

    Office Excel enthält eine sehr praktische Funktion, mit der sich die Inhalte einer Spalte ins Zeilenformat übertragen lassen.

    Dazu markierst du den betreffenden Spalteninhalt und kopierst ihn in die Zwischenablage, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Strg][C]. Dann klickst du  mit der rechten Maustaste in eine freie Zelle, in deren Zeile der Inhalt eingefügt werden soll. Im Kontextmenü wählst du in den Einfügeoptionen abschließend die Funktion Transponieren aus. Das war´s schon.

    So einfach kann es sein, Spalten in Zeilen umzuwandeln.

    Tipp:

    Der Trick funktioniert übrigens auch umgekehrt, falls du Zeileninhalte lieber im Spaltenformat darstellen willst.

  • Word: Effektives Arbeiten mit der Zwischenablage

    Trotz zahlreicher Konkurrenzprodukte ist Office Word immer noch die Nummer eins unter den Textverarbeitungsprogrammen. Viele Funktionen des Word-Programms sind für die Benutzer mal mehr oder mal weniger nützlich. Kommt ganz darauf an, für welchen Zweck er es braucht. Eine nützliche Funktion, die alle Nutzer interessieren dürfte, ist die Verwendung der Zwischenablage. Sie kann bei Word mehr als man zunächst vermuten möchte.

    Zwischenablage speichert mehr als gedacht

    Wenn in Texte in Word kopiert oder ausgeschnitten, landen sie natürlich in der Zwischenablage und können von dort an anderer Stelle wieder eingefügt werden.

    Das ist im Prinzip nichts Neues. Word merkt sich aber nicht nur den letzten Eintrag der Zwischenablage. Alles was du in einem Dokument an Texten kopierst oder ausgeschnitten hast, wird gespeichert. Diese Fragmente kannst du dir mit wenigen Klick anzeigen lassen und erneut an anderer Stelle einfügen.

    Inhalt der Zwischenablage anzeigen

    Dazu startest du Word und öffnest das betreffende Dokument. Im Register Start klickst du im Menüband auf den kleinen Pfeil rechts in der Gruppe Zwischenablage.

    Dies öffnet den Anzeigebereich der Zwischenablage. Alles was kopiert und ausgeschnitten wird, ist hier aufgelistet. Zum Einfügen positionierst du den Cursor an der gewünschten Stelle und klickst dann auf das benötigte Element in der Liste.

    Das war´s schon.

    Tipp:

    Wenn du häufiger mit der Zwischenablage arbeiten möchtest, kannst du dir diesen Anzeigebereich auch dauerhaft einblenden lassen. Öffne die Optionen per Mausklick auf den gleichnamigen Button und aktiviere die Funktion Office-Zwischenablage automatisch anzeigen.

  • Windows 10: Löschen der Zwischenablage

    Für das schnelle Kopieren und Einfügen von Texten oder Bildern gibt es seit vielen Jahren die Shortcuts [Strg][C] und [Strg][V]. Die markierten Elemente werden dabei in der Zwischenablage (Clipboard) gespeichert und dann gelöscht, wenn neue Inhalte kopiert werden oder der Computer ausgeschaltet wird. Mit einem kleinen Befehl lässt sich die Zwischenablage aber auch manuell löschen.

    Fenster „Ausführen“ aufrufen

    Mit der Tastenkombination [Windows][R] startest du die Dialogbox Ausführen, gibst den Befehl cmd /c „echo off | clip“ ein und klickst auf den Button OK. Damit ist der Zwischenspeicher gelöscht.

    Tipp:

    Möchtest du deinen Zwischenspeicher häufiger löschen, dann empfiehlt sich das Erstellen einer Verknüpfung. Dann reicht ein Doppelklick aus, damit die Inhalte der Zwischenablage entfernt werden.

    Mit der rechten Maustaste klickst du auf eine freie Stelle des Desktops und wählst Neu | Verknüpfung.

    Im nachfolgenden Fenster gibst du den obigen Befehl cmd /c „echo off | clip“ ein, klickst auf Weiter und legst abschließend den Namen für die Verknüpfung fest (z. B. Clipboard löschen). Nach Bestätigung mit Fertig stellen ist die Verknüpfung einsatzbereit.

  • Screenshots ohne Druck-Taste erstellen

    Viele Tastaturen, insbesondere bei Notebooks oder Minitastaturen, enthalten keine separate [Druck]-Taste mehr. Bei manchen Keyboards ist diese Druck-Funktion für Screenshots über eine andere Taste oder über die Tastenkombination [Fn][F11] erreichbar. Wem das zu umständlich ist, der kann das bei Windows integrierte Snipping Tool nutzen.

    Snipping Tool

    Es wird über das Suchfeld der Taskleiste aufgerufen, indem du einfach nur den Programmnamen eingibst. Einen neuen Screenshot startest du mit dem Button Neu, mit dem kleinen Pfeil daneben wählst du aus vier verschiedenen Schneideoptionen aus:

    1. Freies Ausschneiden
    2. Rechteckiges Ausschneiden
    3. Fenster ausschneiden
    4. Vollbild ausschneiden

    Das Bildschirmfoto kann übrigens noch bearbeitet werden. Hierzu stehen verschiedene Stifte und Textmarker zur Auswahl. Gespeichert wird es wie gewöhnlich im Zwischenspeicher (Clipboard), du kannst es auch über das Disketten-Icon in einem anderen, beliebigen Ordner ablegen oder es direkt per E-Mail versenden.

    Mehr Funktionen mit Hardcopy

    Ein Mehr an Bearbeitungs-Funktionen bringt das Tool Hardcopy mit. Hier kann sogar eine beliebige Taste als Druck-Taste definiert werden. Zusätzlich stehen hier sogar die Maustasten in Verbindung mit dem Hardcopy-Icon für Screenshots zur Verfügung.

    Ein Klick mit der linken Maustaste auf das Symbol druckt das aktuelle Fenster aus, die mittlere Maustaste erzeugt einen Fensterausschnitt und die rechte Maustaste übergibt den Screenshot zum Beispiel an Office Word.

    Das Programm ist für Privatanwender grundsätzlich als Freeware erhältlich und mit allen Betriebssystemen ab Windows 98 kompatibel. Sowohl als 32- als auch 64-Bit-Variante.

    Eine kleine Spende ist dem Anbieter Siegfried Weckmann aber immer willkommen. Für gewerbliche Kunden sind die Preise nach Anzahl der Lizenzen gestaffelt.

  • Windows 10: Den Dateipfad für Screenshots beliebig ändern

    In einem früheren Artikel berichteten wir über eine Tastenkombination, mit der man Screenshots direkt im Ordner Eigene Bilder speichern kann, ohne den umständlichen Weg über die Zwischenablage zu gehen. Wer aber seine Screenshots lieber an einem anderen Ort hätte, der kann den Speicherpfad mit ein paar Änderungen schnell anpassen.

    Dies geschieht über den Registrierungseditor. Du startest ihn am schnellsten mit dem Befehl regedit über das Suchfeld in Taskleiste. In der Registry navigierst du anschließend auf der linken Seite zu dem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\FolderDescriptions\{b7bede81-df94-4682-a7d8-57a52620b86f}

    Im rechten Anzeigebereich öffnest du mit einem Doppelklick den Eintrag RelativePath und ersetzt im Feld Wert den Eintrag Screenshots durch den neuen, kompletten Speicherpfad. Mit OK wird die Änderung gespeichert. Danach kann der Registrierungseditor geschlossen werden.

    Ab sofort werden deine Screenshots, die mit der Tastenkombination [Windows][Druck] erstellt werden, automatisch im neuen Ordner gespeichert.

    Soll diese Änderung später einmal rückgängig gemacht werden, dann wiederhole diese Schritte und gib bei RelativePath erneut den Wert Screenshots ein.

    Tipp:

    Je verzweigter der neue Speicherpfad ist, desto länger wird er auch. Um Schreibfehler in der Registry zu vermeiden, öffnest du das Kontextmenü des Zielordners mit der rechten Maustaste und wählst die Eigenschaften aus. Auf der Registerkarte Allgemein kopierst du einfach den unter Ort angezeigten Pfad und fügst ihn in das Feld Wert des Registry-Schlüssels RelativePath ein. Diese Methode erspart dir zum Einen viel Tipperei und zum Anderen schließt du damit Schreibfehler aus.

  • Windows 10: Screenshots automatisch in dem Ordner „Eigene Bilder“ speichern

    Screenshots in Windows 10 lassen sich, wie auch in den anderen Windows-Versionen, ganz leicht mit der Taste [Druck] erstellen. Sie werden im Zwischenspeicher abgelegt und können dann im betreffenden Ordner gespeichert oder in ein Dokument oder Zeichenprogramm eingefügt werden. Zumindest das Speichern von Screenshots ist mit Windows 10 und einem kleinen Trick einfacher geworden.

    Wenn du einen Screenshot automatisch im Ordner Eigene Bilder speichern möchtest, dann drückst du einfach nur die Tastenkombination [Windows][Druck]. Dadurch wird (alles automatisch) im Verzeichnis Eigene Bilder ein Unterordner mit Namen Screenshots erzeugt und die Bilder dort nummeriert abgelegt. Der Dateiname wird nach dem Muster Screenshot (1), Screenshot (2) u.s.w. vergeben.

    Wenn die Screenshotfunktion häufig verwendet wird, dann ist die Nummerierung schnell drei- oder vierstellig. Soll der Counter wieder zurückgestellt werden, dann musst du hier auch zu einem Trick greifen, da es für einen Reset keine Einstellungsfunktion oder ein Kontext-Befehl gibt.

    Zähler über die Registry zurücksetzen

    Zwei unterschiedliche Varianten können für das Reset verwendet werden. Die erste Reset-Variante wird in der Registry vorgenommen. Öffne sie mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl regedit. Navigiere dann zu folgendem Pfad:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

    Im Verzeichnis Explorer öffnest du nun den Eintrag ScreenshotIndex per Doppelklick, änderst den Wert auf 1 und bestätigst mit OK.

    Wenn du regelmäßig den Zähler zurücksetzen möchtest, dann lohnt sich an dieser Stelle ein Registry-Lesezeichen zu setzen. So musst du dich nicht jedes mal durch die Verzeichnisstruktur klicken. Wie ein Lesezeichen im Registrierungseditor angelegt wird, erfährst du in diesem Artikel.

    Desktop-Icon

    Die andere Möglichkeit, ohne die Registry zu benutzen, ist das Anlegen einer Reg-Datei. Am einfachsten speichert man sie auf dem Desktop, dann kannst du mit einem Doppelklick den Counter zurücksetzen.

    Per Rechtsklick auf den Desktop öffnest du das Kontextmenü und wählst Neu | Textdatei aus. In die Textdatei fügst du folgenden Text ein:

    Windows Registry Editor Version 5.00

    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer]
    „ScreenshotIndex“=dword:00000001

    Speichere die Datei und benenne sie anschließend in Conter.reg um. Die nachfolgende Warnmeldung bestätigst du abschließend noch mit Ja um sie zu aktivieren.

  • Drei kleine Tricks, die das Arbeiten mit dem Firefox-Browser erleichtern

    Den Firefox-Browser kann für jeden Nutzer und für jedes Tätigkeitsprofil individuell angepasst werden. Mit einer endlosen Zahl von (kostenlosen) Add-Ons können schnell und einfach benötigte Funktionen dem Browser hinzugefügt werden. Dies ist nicht zuletzt eines der Gründe für den Erfolg. Dennoch verfügt Firefox über viele Optimierungs-Features, die keine Erweiterungen erfordern. Mit den folgenden Einstellungsänderungen kannst du die Taskleistenvorschau, Domainvervollständigung und die Bedienung per Maus verbessern.

    Automatische Domainvervollständigung

    Bei der Eingabe von Webseiten fügt Firefox standardmäßig die Endung .com hinzu, damit die Seite schneller aufgerufen werden kann. Surfst du aber hauptsächlich Webseiten mit der Endung .de an, ist diese Standardeinstellung eher hinderlich. Zum Ändern der Top-Level-Domain von .com auf .de gibst du in die Adressleiste den Befehl about:config ein, drückst die Taste [Enter] und bestätigst die nachfolgende Warnmeldung.

    Über das Suchfeld rufst du den Eintrag browser.fixup.alternate.suffix auf und öffnest ihn mit einem Doppelklick. In der Dialogbox gibst du die Endung .de ein und klickst dann zur Bestätigung auf OK.

    Taskleisten-Tab-Vorschau aktivieren

    Für eine bessere Übersicht und ein schnelleres Aufrufen von aktiven Browser-Tabs ist eine Taskleisten-Vorschau aktivierbar, die diese Tabs in einer Miniatur-Ansicht anzeigt.

    Die Aktivierung wird ebenfalls über about:config vorgenommen. Dazu rufst du den Eintrag browser.taskbar.previews.enable auf und änderst ihn per Doppelklick von false auf true.

    Text per Mausrad einfügen

    Das Einfügen von Texten, zum Beispiel in der Adressleiste dem Suchfeld oder anderen Textfeldern, erfolgt meist per Rechtsklick und dem Kontextmenübefehl Einfügen. Schneller würde das aber mit dem Mausrad gehen. Diese Funktion wird über about:config freigeschaltet.

    Auch hier rufst du das Feature middlemouse.paste über das Suchfeld auf und änderst den Wert von false auf true per Doppelklick.

    Ab sofort kannst du gespeicherten Text aus der Zwischenablage per Druck auf das Mausrad schnell und einfach in alle Textfelder von Webseiten eingefügt werden.

  • Clipboard Master: Das Tuning für deine Zwischenablage

    Jeder der täglich mit Windows arbeitet, nutzt die Zwischenablage um Elemente schnell zu kopieren und an anderer Stelle einzufügen. Leider ist mit dieser Clipboard-Funktion immer nur eine Aktion möglich. Beim nächsten Einsatz wird der Zwischenspeicher automatisch gelöscht. Nicht so bei dem Tool Clipboard Master. Es enthält zudem noch weitere, interessante Funktionen.

    Nach dem Download des kostenlosen Tools Clipboard Master, folgst du einfach nur dem Installationsassistenten. Hier kannst du am Ende auch festlegen, welchen Usertyp (Einfach, Standard, Profi/Programmierer/Entwickler) du mit diesem Programm unterstützen möchtest.

    Du kannst mit Clipboard Master auch alle Arten von Inhalten wie Dateien, Ordner und Textbausteine einfügen. Weitere Funktionen wie ein Screenshot-Tool, Passwort-Manager sowie Hot- und Flexi-Keys runden das Programm ab.

    Besonders positiv ist beim Kopieren von Texten, dass beim Einfügen die enthaltenen Formatierungen entfernt werden können. Alles nur Einstellungssache. Eine komplette Funktionsübersicht und -erklärung wird auf der Webseite des Anbieters Jumping Bytes bereitgehalten.

    Clipboard Master ist mit fast allen Windows-Programmen und Betriebssystemen ab Windows XP kompatibel.

  • Wichtige Textpassagen in Word-Dokumenten unleserlich machen

    Wichtige Textpassagen in Word-Dokumenten unleserlich machen

    Wer Textpassagen mit wichtigem Inhalt vor dem Versenden unleserlich machen will, der muss sich etwas anstrengen. Ein schwarzer Balken und die Konvertierung in das PDF-Format reichen leider nicht aus. Diesen vermeintlichen „Schutz“ hebelt die Copy/Paste-Funktion sehr leicht aus. Hier sind ein paar Arbeitsschritte erforderlich, damit der Text wirklich nicht mehr wiederherstellbar ist.

    Es ist zwar sehr bequem, bei Word die Funktion Texthervorhebungsfarbe zu verwenden und dann das Dokument als PDF zu speichern. Dies ist aber nur eine trügerische Sicherheit.

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    Bei diesem Verfahren wird der schwarze Balken nur über den Text gelegt. Diese Stelle wird aber trotzdem als Text konvertiert. Um dies zu demonstrieren, markiere einen Text mit gelber Farbe anstatt mit schwarz und speichere die Datei als PDF.

    Im Adobe Reader kann man den schwarzen Balken zwar nicht entfernen, aber man kann den Text sichtbar machen. Dazu kopierst du die geschwärzte Stelle in die Zwischenablage und fügst sie in ein Word-Dokument ein. Und voilá: Der Text ist sichtbar!

    Mit einem PDF-Editor Markierungen entfernen

    Die schwarzen Balken entfernt man mit einem PDF-Editor wie dem Foxit Phantom. Er ist als kostenlose Testversion erhältlich.

    Sichere Varianten

    Zum Anonymisieren von Texten führen eigentlich nur drei Maßnahmen zum Erfolg.

    1.) Überschreibe die betreffenden Texte mit Platzhaltern wie XXXXXXXX oder mit Sonderzeichen und erstelle von dieser Datei eine Kopie im PDF-Format. Anschließend machst du den überschriebenen Text im Word-Dokument wieder rückgängig.

    2.) Ein sicheres Schwärzen von Texten in PDF-Dateien ermöglicht nur ein professionelles Programm wie der Adobe Acrobat Pro. Doch dieser ist nach Ablauf der 30-tägigen Testphase recht teuer. Ein Abo kostet derzeit 17,84 Euro, die Kaufversion schlägt mit stolzen 665,21 Euro zu Buche.

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    3.) Am sichersten ist immer noch die klassische Methode. Word-Dokument ausdrucken, Texte mit einem schwarzen Filzstift unkenntlich machen und wieder im PDF-Format einscannen.

    Tipp:

    Mit den PDF-Versionen von Powerpoint- und Excel-Dateien ist ähnlich zu verfahren, da sie genauso unsicher sind wie die Word-Dokumente.