Schlagwort: cloud

  • Sicherer Austausch geheimer Daten

    Wichtige Daten über das Web zu versenden kann bei Hackern und Geheimdiensten Begehrlichkeiten wecken. Whistleblower wie Edward Snowden und Plattformen wie Wikileaks sorgen regelmäßig für die Aufdeckung von Abhörskandalen und vertuschten Rechtsverstößen. Aber auch die Nutzer selbst machen es Angreifern meist nicht besonders schwer. Downloadlinks werden telefonisch über unsichere Messenger oder per E-Mail versendet. Ein abgefangener Link reicht aus, um die gesamte Kommunikation und den Datenbestand zu gefährden. Link-Verschlüsselungsdienste wie LinkCrypt schließen diese Sicherheitslücke.

    Download-Links werden bei LinkCrypt.ws in Ordnern erfasst und per Passwort abgesichert. Danach wird der Zuganglink verschlüsselt angezeigt. Verschiedene Captcha-Varianten (CaptX, Key-Captcha, TextX) schützen zusätzlich gegen automatische Zugriffsversuche. Das Zugangspasswort und der verschlüsselte Link können nun über einen sicheren Kanal oder durch ein persönliches Treffen weitergegeben werden.

    Um über LinkCrypt.ws seine Daten austauschen zu können, ist eine Registrierung erforderlich. Mehr als eine E-Mail-Adresse und ein Passwort benötigst du nicht.

    Ähnlich wie LinkCrypt arbeiten auch andere Verschlüsselungsdienste wie FileCrypt und Cryptify. Letzterer ist zwar noch nicht online, aber man kann sich per E-Mail an das Startdatum erinnern lassen.

  • Endlich auch bei Google Drive möglich: Unterordner von der Synchronisation ausschließen

    Wer regelmäßig mit mehreren Computern arbeitet, der benötigt meist auch den Zugriff auf seinen Datenbestand. Dafür sind Cloud-Dienste hervorragend geeignet. Ein kleines Problem besteht aber beim Synchronisieren. Bei Geräten mit geringerer Speicherkapazität, wie Note- oder Netbooks, wird man aus diesem Grund Verzeichnisse mit Videos und Filmen ausschließen wollen. Bisher konnte man bei Google Drive nur die Hauptordner für eine Synchronisation aus- oder abzuwählen.

    Mit der neuen Version des Google-Drive-Clients können nun auch einzelne Unterordner für eine Synchronisation aus- oder eingeschlossen werden.

    Das ist ein wesentlicher Vorteil für Nutzer, die in der Vergangenheit komplexe Verzeichnisstrukturen erstellt haben oder in Zukunft welche erstellen möchten.

    Diese Neuerung wird von Google in einzelnen, zeitverschobenen Rollouts an die Nutzer automatisch verteilt. Wenn dich in ein paar Tagen das Update noch nicht erreicht haben sollte, dann überprüfe die automatische Updatefunktion oder lade Google Drive erneut herunter.

  • Cloudspeicher: Unkomplizierte und effektive Datenverschlüsselung

    Cloudspeicher: Unkomplizierte und effektive Datenverschlüsselung

    Die Datenspeicherung im Web (Cloud-Speicher) ist ein sehr beliebtes Mittel, wenn Dateien zu jeder Zeit verfügbar sein müssen. Auch die Weitergabe von großen Dateien, die nicht per E-Mail versendet werden können, ist hier möglich. Der große Nachteil bei den meisten Cloud-Anbietern ist die Datensicherheit. Persönliche Dateien sollten daher verschlüsselt werden. Aus der Masse der Verschlüsselungstools ragt der deutsche Anbieter Cloudfogger besonders heraus.

    cloud-speicher-online-onedrive-google-drive-cloudfogger-automatisch-encryption

    Er zeichnet sich durch eine automatische AES 256 Bit Verschlüsselung aus, die per RSA Public-Key-Verfahren in jeder Datei gespeichert wird. Das bedeutet, du speicherst eine Datei in dem betreffenden Cloudfogger-Ordner wo sie automatisch verschlüsselt und in der Cloud synchronisiert wird. Willst du später auf die verschlüsselte Datei zugreifen, dann öffnest du sie wie gewohnt, da auch die Entschlüsselung automatisch erfolgt. Aber alles der Reihe nach…

    Zuerst einmal  musst du das Verschlüsselungstool herunterladen und installieren. Auf der Webseite www.cloudfogger.com ist es für privaten Einsatz kostenlos als Download erhältlich. Wähle einfach die Version für dein Betriebssystem aus. Cloudfogger ist mit Windows, Mac OSX, iOS und Android kompatibel.

    cloudfogger-download-kostenlos-privat-anwender-datensicherung-online-cloudspeicher

    Folge einfach dem Download- und Installationsassistenten durch den gesamten Prozess. Während der Installation wirst du aufgefordert, eine Registrierung (ebenfalls kostenlos) mit E-Mail und Passwort durchzuführen. Daraus stellt Cloudfogger die Verschlüsselung für deine Daten her.

    Während der Installation kannst du auch direkt schon Personen definieren, die später Zugriff auf deine gesicherten Cloud-Daten erhalten sollen. Dazu gibst du einfach nur die E-Mail-Adresse(n) ein. Die Freigabe ist nicht zwingend erforderlich, sie kann auch später noch durchgeführt werden.

    cloud-daten-sichern-zugriff-erlauben-personen-cloudfogger-email-adresse-eingeben

    Nach der Installation kann Cloudfogger direkt verwendet werden.

    cloudfogger-deutscher-anbieter-zertifiziert-onlinespeicher-gesichert-mega-onedrive

    Neben der automatischen Verschlüsselung durch Verschieben, steht auch noch die Verschlüsselung einzelner Dateien per Kontextmenü zur Verfügung. Das ist besonders vorteilhaft, wenn du sensible Dateien mit einem USB-Stick transportieren möchtest.

    kontext-menu-datei-sichern-encryption-cloudfogger-mobil-usb-stick-einzel

    Cloudfogger erkennt und unterstützt derzeit folgende 13 Onlinespeicher:

    • Dropbox
    • Microsoft OneDrive
    • Google Drive
    • Box
    • MEGA
    • SugarSync
    • VirtualDrive
    • Telekom Mediencenter
    • Strato HiDrive
    • GoodSync
    • OwnCloud
    • Bitcasa
    • 1&1 SmartDrive

    Fazit:

    Einfacher kann Datenverschlüsselung kaum sein! Da haben die automatischen Datenscans der Anbieter wie Apple und Microsoft keine Chance mehr, deine persönlichen Inhalte zu analysieren.

  • WhatsApp: Nicht benötigte Chats für späteren Zugriff archivieren

    WhatsApp: Nicht benötigte Chats für späteren Zugriff archivieren

    Wer den Messenger WhatsApp oft nutzt, der wird feststellen, dass die Chatübersicht der aktuellen Konversationen schnell unübersichtlich wird. Ältere Chats kann man natürlich löschen, die sind dann aber unwiederbringlich verloren. Daher ist es besser, die betreffenden Chatverläufe lieber erst einmal zu archivieren.

    Es gibt gute Gründe, einen Chat lieber zu archivieren anstatt ihn zu löschen. Die beiden häufigsten sind die Beweissicherung und das Archivieren als liebe Erinnerung.

    Möchtest du einzelne Konversationen aus der Chatübersicht archivieren, dann tippe und halte den ausgewählten Chat (Android), bis das Kontextmenü erscheint. Mit dem Eintrag Chat archivieren wird die Konversation gesichert.

    whatsapp-chat-archivieren-nicht-entfernen-loeschen-iphone-android-smartphone

    Beim iPhone wischst du auf dem Chat von rechts nach links und wählst bei Mehr die Option Archivieren.

    Archivierte Chats werden bei WhatsApp ganz unten am Ende der Übersicht angezeigt (Android). Beim iPhone findest du sie am Anfang der Liste.

    achrivierte-chats-ende-verlauf-whatsapp-zugriff-reaktivieren

    Tippe auf Archivierte Chats um auf die Konversationen zurück zu greifen. Möchtest du zu einem späteren Zeitpunkt einen Chat wieder in die aktive Ansicht zurückführen, dann tippe und halte den Chat bis das Kontextmenü erscheint. Die Option Chat archivieren rückgängig verschiebt ihn wieder in die Liste der aktiven Konversationen.

    chat-archiv-verschieben-wieder-verlauf-history-whatsapp-uebersicht-aufrufen

    Bei einem Backup deines Smartphones solltest du bedenken, dass archiviert Chats nicht in der Cloud oder der SD-Karte gesichert werden. Für diesen Fall solltest du sie zuerst wieder reaktivieren.

    Tipp:

    Eine weitere Möglichkeit, einen Chat zu archivieren, ist die Funktion Chat per E-Mail senden. Sie steht in der Konversationsübersicht sowie in der Archiv-Ansicht zur Verfügung. Mehr zum Versand als E-Mail erfährst du in diesem Artikel.

  • Verschlüsselte Sprach- und Video-Chats für bis zu vier Personen

    Verschlüsselte Sprach- und Video-Chats für bis zu vier Personen

    Ein Projekt der Harvard Innovation Labs ermöglicht eine verschlüsselte Kommunikation per Sprach- oder Video-Telefonie für bis zu 4 Teilnehmern. Die Simple Optimized Messaging App oder kurz SOMA genannt, ist seit Ende Juli 2015 für Android und iPhone in den App-Stores erhältlich.

    soma-messenger-gruppen-chat-video-sprach-telefonie-aes-rsa-2048-encryption-harvard-ios-android

    Der Fokus bei SOMA liegt mehr auf der (Weiter-)Entwicklung von Gruppenchats (Textchats bis zu 500 Teilnehmer!). Einzelchats sind aber auch möglich. Abgesichert sind alle Chats mit einer 256Bit AES- und RSA-2048 End-to-End-Verschlüsselung.

    Diese Kombination wird übrigens auch vom Telegram Messenger verwendet und ist bisher noch nicht geknackt worden.

    Nach eigenen Angaben werden von SOMA alle Nachrichten nach Zustellung unwiederbringlich gelöscht. Nachrichten die nicht zugestellt werden konnten, werden für sieben Tage gespeichert und verfallen automatisch nach Ablauf des Zeitfensters. Eine dauerhafte Speicherung auf Servern oder in der Cloud findet nicht statt.

    projekt-harvard-soma-messenger-chat-e2ee-500-personen-innovation-labs

    Der SOMA-Messenger ist für Android und iPhone in den jeweiligen App-Stores als kostenloser Download erhältlich.

  • Daten-Upload zu Google Drive ist ab sofort per Drag and Drop möglich.

    Daten-Upload zu Google Drive ist ab sofort per Drag and Drop möglich.

    Die Anbieter für Cloud-Dienste sprießen wie Pilze aus dem Boden. Je nach gebuchtem Leistungspaket sind mal mehr, mal weniger Funktionen enthalten. In jedem Fall gehört auch eine Software für den Zugriff bzw, für den Upload von Dateien dazu. Meist werden sie über den Windows-Explorer des Desktop-PC`s (oder Notebook) in den Online-Speicher hochgeladen. Seit dem letzten Update für Google Drive können User ab sofort ihre Dateien per Drag & Drop –  also ohne Umweg – direkt in die Cloud schieben.

    google-drive-browser-firefox-chrome-datei-drag&drop-kopieren-hochladen-ohne-umweg

    Egal ob eine einzelne Datei oder direkt ein ganzer Ordner, beides funktioniert tadellos. Getestet haben wir diese Funktion  mit dem Chrome- und Firefox-Browser, sowie mit Opera und Edge.

  • Microsoft nimmt die Sorgen um den Datenschutz offenbar ernst

    Microsoft nimmt die Sorgen um den Datenschutz offenbar ernst

    Vor einer Woche berichteten wir bereits über die ersten Früchte, die das vom europäischen Gerichtshof gekippte Safe-Harbor-Abkommen bereits hervorbringt. Microsoft kündigte einen Monat nach dem Gerichtsurteil an, Cloud-Dienste aus Deutschland und unter deutscher Gerichtsbarkeit anzubieten. Offenbar ist das dem Software-Giganten wichtiger als man es vermutet hätte.

    Die deutsche Kundschaft, wenn auch erst einmal nur die Business-Kunden, sind dann wohl doch so wichtig, dass man sich zu diesem Schritt genötigt sah.

    Zur Erinnerung: Die amerikanischen Geheimdienste verpflichten Unternehmen dazu, die in den USA geschäftlich tätig sein wollen, uneingeschränkten Datenzugriff zu gewährleisten. Gerüchten zufolge greifen die Geheimdienste nicht nur die Daten privater Nutzer (natürlich nur für die Terrorprävention!) ab, sondern auch die Daten von Unternehmen (Stichwort Industriespionage).

    microsoft-kauft-secure-islands-encryption-data-kunde-takeshi-numoto-deutschland-geheim-unterlagen

    Um geschäftliche Daten besser schützen zu können, hat Microsoft schon Anfang November 2015 die Entscheidung mitgeteilt das israelische Unternehmen Secure Islands zu übernehmen.

    Secure Islands ist spezialisiert auf fortgeschrittenen Datenschutz für Unternehmen. Nicht umsonst vertrauen große Unternehmen wie Hewlett Packard, das Bankhaus UBS, Vodafone oder Osram auf die Verschlüsselungssoftware dieses Anbieters.

    secure-islands-israel-unternehmen-datensicherheit-fortgeschritten-azure-office-cloud-big-data

    Die Sicherheitssoftware von Secure Islands soll in Produkten wie Office 365 und Azure Einzug halten, aber auch die Daten von Windows, iOS und Android schützen.

    Es bleibt zu hoffen, dass diese Sicherheit auch irgendwann die Daten privater Nutzer schützen wird, denn derzeit soll diese Technik nur bei Business-Kunden eingesetzt werden.

  • Automatischen Systemstart des Cloudspeichers OneDrive abschalten

    Automatischen Systemstart des Cloudspeichers OneDrive abschalten

    Schon unter Windows 7 und Office 365 wurde der Cloudspeicher OneDrive massiv beworben. Und seit dem neuen Windows 10 startet der Dienst sogar beim Einschalten des Computers gleich mit. Wer OneDrive nicht, oder einen anderen Cloud-Dienst nutzt oder nutzen möchte, der sollte den OneDrive-Autostart deaktivieren. Auf diese Weise wird der Prozessor des Computers ein wenig entlastet.

    Recht einfach ist das Abschalten über das OneDrive-Icon in der Taskleiste. Mit einem Rechtsklick auf das Symbol öffnest du über das Kontextmenü die Eigenschaften. Dann deaktivierst du in Einstellungen die Option OneDrive beim Anmelden bei Windows automatisch starten.

    Dies ist allerdings nur bei bereits eingerichtetem OneDrive und einer bestehenden Internetverbindung möglich.

    Ist dies nicht der Fall, oder fehlt einfach nur das OneDrive-Symbol in der Taskleiste, dann muss du einen anderen Weg gehen.

    Öffne dazu folgenden Pfad:

    C:\Benutzer\Username\AppData\Local\Microsoft\OneDrive

    onedrive-automatisch-start-routine-windows-hochfahren-abschalten-nicht-verwendet

    Im Ordner OneDrive benennst du die OneDrive-Startdatei, OneDrive.exe, einfach um. Zum Beispiel in Onlinespeicher.exe.

    Starte nun nur noch deinen Computer neu, damit die vorgenommenen Änderungen greifen können.

  • Die Beschneidung von OneDrive: Microsofts Cloud wird zum Wölkchen

    Die Beschneidung von OneDrive: Microsofts Cloud wird zum Wölkchen

    Viele Cloud-Anbieter werben inflationär mit Speicherplatz. Zum Beispiel bei flickr erhalten die Kunden 1 TerraByte (TB) Onlinespeicher. Bei Anderen liegt der frei verfügbare Cloud-Speicher bei bis zu 15 GB. Microsoft stellte seinen Office-365-Abonennten bisher unbeschränkten Speicherplatz zur Verfügung. Das bewog einen kleinen Nutzerkreis, das Angebot schamlos auszuntzen. Einzelne Kunden belegten die Microsoft-Server mit 75 TerraByte Datenvolumen. Dem hat Microsoft nun zukünftig einen Riegel vorgeschoben.

    Im Microsoft OneDrive Blog kündigte die Firmenleitung am 02.11.2015 eine grundlegende Änderung des Speichervolumens an.

    onedrive-speicher-reduziert-microsoft-online-cloud-flickr-windows-office-365

    Das Gratis-Speicherangebot wird von bisher 15 GB auf 5 GB reduziert und bei den Office-365-Nutzern wird nur noch 1 TB (Terrabyte) Gratis-Speicher verfügbar sein. Im Gegenzug beinhaltet dann ein normales Office-365-Abo insgesamt 5 Lizenzen (mit jeweils 1 TB Speicherplatz in OneDrive!).

  • Mit Sicherheits-Siegel: Die Cloud „Made in Germany“

    Mit Sicherheits-Siegel: Die Cloud „Made in Germany“

    Online-Speicher wie iCloud, DropBox und Google Drive sind sehr praktisch. Alle in der Cloud gespeicherten Daten sind auch unterwegs verfügbar und können auf Wunsch auch mit anderen Personen geteilt werden. Der Nachteil ist, dass die meisten Anbieter die hochgeladenen Dateien im Ausland, meistens auf amerikanischen Servern, gespeichert werden. Was das in punkto Datensicherheit bedeutet, hat uns Edward Snowden schmerzlich klargemacht. Und als wäre das nicht genug, löschen Microsoft & Co unsere Fotos aus unserem Cloudspeicher, wenn darauf leicht bekleidete oder nackte Menschen zu sehen sind. Zeit für uns umzudenken und andere, deutsche Anbieter zu testen.

    Bei Mobilcom-Debitel gibt es derzeit 80 GB Cloud-Speicher (MD Cloud Pro) für wirklich kleines Geld. Während bei den üblichen Cloud-Anbietern wenige Gigabyte kostenlos sind, muss man aber für mehr Platz ebenfalls in die Tasche greifen. Üblich sind zwischen zwei und zehn Euro pro Monat. Bei Mobilcom-Debitel schlägt MD Cloud Pro mit lediglich 3,99 Euro zu Buche.

    cloud-speicher-deutsch-server-mobilcom-debitel-pro-version-80-gb

    Eine Einsteiger-Version für 1,99 Euro pro Monat (24 Monate Laufzeit), sowie die Version Cloud Plus für 2,99 Euro pro Monat (monatlich kündbar) gibt es ebenfalls. Diese beiden Varianten verfügen über 40 GB Online-Speicher.

    Weitere Ausstattungsmerkmale bei allen Kategorien sind:

    • Hosting in Deutschland
    • kostenlose POP3/IMAP Postfächer
    • SSL-Verschlüsselung
    • Spamfilter und Virencheck
    • Kalender- und Adressbuch-Synchronisation
    • Software für PC und MAC
    • iOS und Android App
    • Browserzugriff
    • WebDAV
    • 1 GB maximale Uploadgröße
    • Smart Organizer (nur Cloud Plus und Pro)

    Mit dem Smart Organizer lassen sich beispielsweise Dokumente scannen, die dann im PDF-Format in deiner Cloud gespeichert werden.

    Alle bei Mobilcom-Debitel gespeicherten Daten sind vor der Schnüffelei von NSA und Konsorten ziemlich sicher. Ein AES-256-Algorithmus schützt deine Dateien vor unbefugtem Zugriff.

    Mit allen Nutzern abschlossene Cloud-Verträge liegen außerdem die Service-Level-Agreements (SLA) nach deutschem Recht zugrunde. Und wegen den strengen Datenschutzbestimmungen bei Mobilcom-Debitel, wurde dem Anbieter auch noch das Qualitäts-Siegel Cloud Services Made in Germany verliehen.