Schlagwort: cloud

  • Die Offline-Bearbeitung der Google Dokumente aktivieren oder deaktivieren

    Die Offline-Bearbeitung der Google Dokumente aktivieren oder deaktivieren

    Fast überall in Europa ist kostenloses WLAN möglich. In Deutschland ist das leider nur sehr eingeschränkt möglich. Daher ist die Bearbeitung von Online-Dokumenten in Google Drive nicht so ohne weiteres möglich. Dazu müssen sie zuerst für eine Offline-Bearbeitung freigegeben werden.

    Du rufst im Chrome-Browser die Webseite http://docs.google.com auf und meldest dich mit deinen Zugangsdaten an. Dann klickst du oben links auf das Menü-Icon und anschließend auf Einstellungen.

    google-docs-offline-bearbeitung-einstellungen-konto-einschalten-ausschalten-berechtigt

    Im nächsten Bildschirm schaltest du dann die Offline-Bearbeitung ein…

    google-dokumente-offline-rechner-entfernt-online-bearbeiten-einschalten-ausschalten

    …oder wieder aus.

    offline-bearbeitung-google-drive-docs-dokumente-einschalten-ausschalten

    Nach der Deaktivierung des Offline-Modus werden vom betreffenden Computer alle Kopien der Google-Dokumente entfernt. Die in der Cloud befindlichen Dateien werden aber nicht gelöscht.

  • Mit Google Docs auch Word-Dateien schnell übersetzen

    Mit Google Docs auch Word-Dateien schnell übersetzen

    Dokumente, die mit Microsoft Office Word erstellt wurden, lassen sich recht einfach mit dem integrierten Übersetzungsprogramm per Rechtsklick-Menü in eine andere Sprache konvertieren. In Google Drive abgelegte Word-Dateien lassen sich aber auch alternativ mit Google Docs im Webbrowser übersetzen. Dazu ist keine Zusatzsoftware nötig.

    Starte Google Drive, melde dich mit deinen Zugangsdaten an, und öffne die Word-Datei mit Google Docs.

    word-datei-brief-dokument-google-docs-konvertieren-umwandeln-andere-sprache-uebersetzen

    Durch diesen Vorgang wird das Word-Dokument in das Google-Docs-Format umgewandelt. Zum Übersetzen in eine beliebige Fremdsprache klickst du in der Menüleiste auf Tools | Dokument übersetzen.

    konvertiertes-dokument-tools-google-drive-docs-uebersetzen-cloud-kein-word-programm

    Im folgenden Dialogfenster wählst du anschließend über das Aufklappmenü die gewünschte Fremdsprache aus. Der Button Übersetzen erzeugt dann eine Kopie des Original-Dokuments in der ausgewählten Sprache.

    dialog-fenster-kopie-automatisch-uebersetzt-aufklappmenu-einstellen-sprache-google-docs

    Im Eingabefeld Neuer Dokumenttitel kannst du dem Schriftstück noch einen neuen Dateinamen zuweisen. Das Ergebnis sieht dann so oder ähnlich aus:

    ergebnis-kopie-automatisch-erstellt-google-docs-fremdsprache-einstellen-speichern-drive-cloud

  • PDF-Dokumente per Online-Tool bearbeiten oder erstellen

    PDF-Dokumente per Online-Tool bearbeiten oder erstellen

    Das PDF-Dateiformat ist weltweit das am häufigsten benutzte Format um Dokumente zu versenden, oder als Download zur Verfügung zu stellen. Es garantiert durch seine Formatierung dass der Inhalt und das Layout immer gleich dargestellt werden, egal welches Betriebssystem verwendet wird. Die zum Öffnen dieser Dokumente erforderlichen PDF-Reader sind meist gratis erhältlich. Ganz im Gegensatz zu den Programmen um PDF-Dokumente zu erstellen oder zu bearbeiten. Mit dem Online-Tool PDFescape geht das aber auch kostenlos.

    PDFescape ist ideal für den privaten oder gelegentlichen Einsatz. Das kostenlose Basisangebot umfasst die Bearbeitung von Dateien bis maximal 10 Megabyte oder einer Dokumentenlänge von bis zu 100 Seiten.

    Auf der Webseite von PDFescape lädst du per Drag & Drop in das gestrichelte Feld die betreffende PDF-Datei hoch. Du kannst zum Hochladen aber auch die beiden Schaltflächen Datei auswählen und Updload verwenden.

    pdf-escape-online-dokument-bearbeiten-erstellen-pdfescape-gelegentlich-nutzen

    Schon im nächsten Fenster nimmst du die gewünschten Änderungen vor. So lassen sich zum Beispiel Fotos, Texte und Zeichnungen einfügen, Textpassagen durch Unterstreichungen oder farblichen Markierungen hervorheben. Sogar Anmerkungen lassen sich durch den Benutzer anbringen. Dokumentseiten können innerhalb einer Datei ebenfalls verschoben oder entfernt werden.

    bearbeiten-erstellen-pdf-dokumente-hochladen-download-fertig-speichern-online-pdfescape

    Auf Wunsch können über PDFescape die Dokumente per Link mit anderen Personen geteilt werden.

    Fazit:

    In der Regel reichen diese Funktionen für eine gelegentliche PDF-Bearbeitung vollkommen aus. Dafür muss man nicht zu kostenpflichtigen Programmen wie dem Adobe Acrobat DC greifen. Die Standard-Version des Marktführers kostet bei jährlichem Abo knapp über 15 Euro monatlich.

    Natürlich gibt es PDFescape auch eine kostenpflichtige Premium- und Ultimate-Version (2,99 USD/Mon. und 5,99 USD/Mon.). Die unterscheiden sich im Wesentlichen nur in der Dateigröße von PDF-Dokumenten und der Anzahl der Online-Speicherdauer.

  • Google Drive: Bei freigegebenen Dateien den Download verhindern

    Google Drive: Bei freigegebenen Dateien den Download verhindern

    Dateien in der Cloud mit anderen Menschen oder Firmen zu teilen, ist immer mit einem Risiko behaftet. Dateien können heruntergeladen und weiter verteilt werden, ohne dass man später darauf Einfluss nehmen kann. Deshalb ist es wichtig, nicht jedem den Download dieser Daten zu erlauben. Bei Google Drive gibt es glücklicherweise dafür eine Funktion in den Einstellungen.

    Neue Funktion erst im Juli 2015 verfügbar

    Diese Option gab es bei Google Drive früher nicht, sie wird erst im Juli 2015 verfügbar sein. Außerdem kann es eine gewisse Zeit dauern, bis die Implementierung bei allen Usern erfolgt ist und die Funktion in deinem Account sichtbar ist.

    Regeländerung über das Freigabemenü

    Das Verhindern des Downloads einer Datei wird über das Kontextmenü über den Freigabe-Dialog erreicht. Klicke dazu mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Datei, wähle im Kontextmenü Freigeben aus…

    google-drive-dokument-datei-teilen-sharing-file-download-herunterladen-verhindern-freigeben

    …und anschließend die Option Erweitert.

    kontext-menu-google-drive-funktion-einstellung-erweitert-download-verhindern-weitergeben-bearbeiten

    Im Fenster der Freigabeeinstellungen aktivierst du in den Eigentümereinstellungen die Optionen zum Herunterladen, Drucken und Kopieren für Kommentatoren und Betrachter deaktivieren.

    Die Schaltfläche Änderungen speichern übernimmt die neuen Einstellungen für das ausgewählte Dokument.

    freigeben-cloud-herunterladen-abschalten-deaktivieren-drive-google-betrachter-bearbeiten

    Für eine weitere Verschärfung der Freigaberegeln aktivierst du am besten ebenfalls die darüberliegende Option Bearbeiter dürfen weder die Zugriffsberechtigung ändern noch neue Personen hinzufügen.

    Aber Achtung!

    Wer einer Person Schreibrechte einräumt, bei dem wird das Herunterladen, Drucken und Kopieren auch wieder möglich.

  • Android: Zum Termin immer die nötigen Dokumente zur Hand haben

    Android: Zum Termin immer die nötigen Dokumente zur Hand haben

    Noch vor ein paar Jahren waren unsere Terminplaner ständige Begleiter, damit man immer hineinschauen oder neue Termine eintragen konnte. Teilweise hatten diese Planer die Größe eines Romans und waren natürlich auch entsprechend schwer und sperrig. Mittlerweile übernehmen unsere Mobiltelefone und Tablet-PC´s diese Aufgaben viel effektiver. Jetzt legt die Google-Kalender-App noch einen drauf. Ab sofort kann man dem Kalendereintrag für den Termin benötigte Dokumente aus Google Drive hinzufügen.

    Dateien mit Anderen teilen

    Hinzu kommt noch, dass alle dem Termin hinzugefügten Dokumente mit anderen Teilnehmern des Kalenders geteilt werden können. Google prüft aber vorher, ob alle Teilnehmer für die Dokumente freigegeben sind. Gegebenenfalls kann das jetzt nachgeholt werden.

    Termin eintragen und Dateien hinzufügen in einem Arbeitsschritt

    Zum Hinzufügen von Dateien startest du die Kalender-App von Google und erstellst einen neuen Termin durch Tippen auf die runde Schaltfläche mit dem Plus-Zeichen.

    Wie sonst auch, gibst du dem Termin einen Namen und legst Tag und Zeitpunkt fest. Weiter unten in der Anzeige findest du die Option Anhang hinzufügen. Tippe auf diese Schaltfläche um mit Google Drive verbunden zu werden. Das kann ein paar Sekunden dauern.

    google-kalender-datei-dokument-anhaengen-hinzufuegen-app-android-handy-tablet

    Dann markierst du das benötigte Dokument und fügst es mit der gleichnamigen Schaltfläche dem Termin hinzu.

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    Nacheinander mehrere Dokumente einfügen

    Werden weitere Dokumente benötigt, wiederholst du diesen Arbeitsschritt entsprechend oft. Dann nur noch speichern, fertig!

    dateien-hochladen-drive-cloud-icloud-iphone-windows-phone-kalender-termin-erstellen

    Der Kalendereintrag inklusive der hinzugefügten Dateien sieht dann so aus:

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    Klappt mit Android und iPhone

    Das Hinzufügen der Dateien funktioniert übrigens auch mit iOS-Geräten wie dem iPhone oder iPad. Vorausgesetzt, die Google-Kalender-App ist auf dem Gerät installiert und Google Drive wird als Cloud-Speicher verwendet.

  • iCloud, OneDrive und Co. – Die Gefahr für deine Urlaubsfotos

    iCloud, OneDrive und Co. – Die Gefahr für deine Urlaubsfotos

    20 Prozent der deutschen Internet-User verwenden die Cloud als Speicher für persönliche Daten wie Fotos, Videos und Dokumente. Die am häufigsten verwendeten Cloud-Speicher werden von amerikanischen Firmen wie Google (Drive), Microsoft (OneDrive) und Apple (iCloud) angeboten. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Über die Nutzungsbedingungen wollen viele Cloud-Dienste den Nutzern ihre teilweise überzogenen Moralvorstellungen aufzwingen. Das heisst im Klartext: Deine Strandfotos aus dem Urlaub können zu einer Kontosperrung führen. Dann sind nicht nur diese Bilder weg, sondern alle anderen gespeicherten Daten auch. Dagegen sollte man sich schützen.

    Ist ein Cloud-Konto mal gesperrt, ist es fast nur Glückssache, es wieder entsperren zu lassen, da eine manuelle Kontrolle durch die Mitarbeiter des Anbieters erfolgt. Und diese sind bei den Online-Riesen wie Google und Microsoft für „Otto-Normal-User“ ohne anwaltliche Hilfe kaum erreichbar.

    Neuronale, selbst lernende Software entscheidet

    Dabei ist der Mensch noch nicht einmal das größte Problem, sondern die eingesetzte neuronale Software. Die Suchalgorithmen werden vor dem Einsatz mit Millionen entsprechenden Daten gefüttert. Zusammen mit der Festlegung von schwammigen Regeln lernt die künstliche Intelligenz selbstständig und trifft dann auch eigenständige Entscheidungen. Terminator´s Skynet lässt grüßen.

    Schwammige Formulierungen der EULA

    Wie schwammig diese Vorgaben sind, belegt ein Blick in die Nutzerbedingungen und Verhaltensregeln der beiden prüdesten Cloud-Provider Microsoft und Apple.

    Die Verhaltensregeln von Microsoft verbieten in den unzulässigen Verhaltensweisen zum Beispiel:

    Nacktaufnahmen, einschließlich vollständiger oder teilweiser Nacktaufnahmen von Menschen oder in Cartoons, Science Fiction oder Manga.

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    Die Nutzungsbedingungen von Apple sind noch schwammiger formuliert. Hier sind unter anderem Inhalte verboten, die rechtswidrig, belästigend, bedrohend, schädlich, unerlaubt, verleumderisch, beleidigend, missbräuchlich, gewaltverherrlichend, obszön, vulgär, etc… sind. Diese und weitere Begriffe, die in diesen Nutzungsbedingungen definiert wurden, öffnen der Willkür Tür und Tor.

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    Vertragsklauseln in Deutschland unwirksam?

    Manche Klauseln sind moralisch nicht nur überzogen, der Rechtsanwalt für IT-Recht, Christian Solmecke, bezeichnet sie auch als in Deutschland unwirksam.

    Am entspanntesten gibt sich noch der Anbieter Google. Wird Drive nur als persönliches Backup verwendet, passiert meist nichts. Erst wenn die Inhalte auf den Google-Plattformen veröffentlicht werden und Beschwerden eingehen, wird Google aktiv und prüft die beanstandeten Daten auf Rechtsverstöße.

    Die Gegenmaßnahmen

    Um zu verhindern, dass die Fotos in der Cloud gesperrt werden und somit verloren sind, kann man eigentlich nur drei Gegenmaßnahmen ergreifen:

    1. Cloud-Anbieter mit Speicherort in Deutschland nutzen
    2. gespeicherte Cloud-Daten zusätzlich auf Festplatte sichern
    3. vor dem Hochladen in die Cloud, alle Daten auf dem Rechner verschlüsseln

    Für die lokale Verschlüsselung kann man beispielsweise die Tools Boxcryptor oder PanBox des Fraunhofer-Instituts verwenden.

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    Beide Programme gibt es kostenlos im Web.

    Das die Verschlüsselung von Daten in der Cloud ebenso wichtig ist, wie beim E-Mail-Versand, zeigt folgende Rechtslage:

    In den USA ist es beispielsweise verboten, die eigenen Kinder am Strand zu fotografieren (auch für das private Fotoalbum).

    Diese Bilder dann in der Cloud zu speichern, führt höchstwahrscheinlich zur Konto-Sperrung. Ist das Kind dann auch noch splitternackt, könnte dies sogar zur Strafverfolgung wegen Kinderpornografie führen.

  • Google Fotos: Unbegrenzter Speicherplatz für deine Fotos vom Smartphone oder dem Tablet

    Google Fotos: Unbegrenzter Speicherplatz für deine Fotos vom Smartphone oder dem Tablet

    Vor kurzem hat Google seinen nächsten Coup gelandet. Kostenloser und unbegrenzter Speicherplatz für Fotos vom Handy oder Tablet. Der Dienst Google Fotos speichert alle Bilder und Videos vom Handy oder dem Tablet in der Cloud. Wahlweise direkt über die Datenverbindung oder erst bei einer bestehenden WLAN-Verbindung. Egal ob Android oder iPhone.

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    Keine separate Datensicherung erforderlich

    Das Gute daran ist, dass ab sofort keine Fotos und Videos mehr verloren gehen können. Die hochgeladenen Bilder dürfen aber eine Auflösung von maximal 16 Megapixel nicht überschreiten. Videos werden in der Cloud in Full-HD gespeichert und bei einer höheren Auflösung automatisch heruntergerechnet. Das reicht aber für die meisten Geräte voll aus.

    Ähnliche Funktionen werden auch von anderen Anbietern wie Dropbox, Apple und flickr zur Verfügung gestellt, haben aber den Nachteil, dass nur ein recht kleiner Speicherplatz kostenlos ist.

    Download und Installation

    Ist die App Google Fotos heruntergeladen und installiert, kann es schon direkt losgehen.

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    Der Button Jetzt starten führt dich zur Auswahl der Sicherungs-Optionen. Stelle den Schalter bei Sichern und synchronisieren auf AN und achte darauf, dass der Schalter Datentarif für Sicherung nutzen ausgeschaltet ist. So konfiguriert, werden die Fotos/Videos erst bei einer aktiven WLAN-Verbindung in die Cloud hochgeladen. Die Sicherung per Datentarif ist nur bei einer Flatrate empfehlenswert.

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    Mit Weiter gelangst du zur nächsten Auswahl. Standardmäßig ist hier die Hohe Qualität der Fotos eingestellt.

    Wie bereits erwähnt, dürfen die Bilder nicht größer als 16 Megapixel sein. Erreichen deine Fotos aber regelmäßig mehr als 16 MP, dann wähle die Option Originalgröße aus. Hier ist der kostenlose Cloud-Speicher auf 14 GB begrenzt und wird auf das gesamte Speicherkontingent deines Google-Kontos angerechnet.

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    Der Button Weiter schließt die Einstellungen ab und synchronisiert automatisch die Cloud mit dem Inhalt deiner Foto-Galerie.

    Noch mehr Funktionen inklusive

    Weitere interessante Features von Google Fotos ist zum Beispiel die Suchfunktion. Google erkennt automatisch die Bildinhalte und kann so nach Themen sortieren. Du gibst in der Suche nur ein Stichwort ein, zum Beispiel Essen und alle passenden Bilder werden aus dem Bestand herausgefiltert.

    Ebenso lassen sich aus den vorhandenen Fotos Collagen, Minifilmchen und Animationen erstellen. Teilweise sogar mit Musik unterlegt.

    Kostenlos, aber nicht umsonst

    All dies ist komplett kostenlos. Wir bezahlen, wie bei Google üblich, mit unseren Nutzerdaten. Google analysiert nicht nur die Bildinhalte, sondern weiss auch genau, wo du deine Fotos geschossen hast. Alle Daten fließen in dein Nutzerprofil ein und werden natürlich gewerblich genutzt.

  • Apple`s Office-Programm iWork ist jetzt auch für Windows-Nutzer verfügbar

    Im vergangenen März berichteten wir bereits, wie Windows-User Dokumente öffnen und konvertieren können, die mit Apple´s Textverarbeitungsprogramm Pages erstellt wurden. Seit kurzem können auch die Windows-Nutzer endlich die Büroprogramme von iWork verwenden. Und das gratis.

    Die einzige Voraussetzung für die Nutzung ist eine kostenlose Apple-ID, die du direkt über die Webseite beta.icloud.com erstellen kannst.

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    Nach der Registrierung hast du direkten Zugriff auf die Web-Apps von iWork.

    Die Programme Pages, Numbers und Keynote sind die Konkurrenzprodukte zu den Office-Programmen Word, Excel und Powerpoint von Microsoft.

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    Zusätzlich spendiert Apple jedem Nutzer noch einen Speicherplatz von 1 GB in der iCloud.

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    Dieser Gratis-Zugang ist derzeit noch eine Beta-Version. Wann und in welchem Umfang die finale Version erscheint und ob sie dann ebenfalls kostenfrei ist, bleibt abzuwarten.

    Auf jeden Fall muss Apple einiges dafür tun, um aus dem Schatten von Office heraus zu treten.