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  • Windows-10-Lizenz auf neuen PC übertragen

    Kauft man sich einen neuen Computer, dann ist der Kauf einer neue Windows-10-Version nicht unbedingt erforderlich. Ist auf deinem alten PC bereits eine Retail-Version des Betriebssystems installiert, dann lässt sie sich recht einfach auf den neuen Rechner übertragen.

    Retail-Versionen haben gegenüber den Bulk- und OEM-Versionen von Windows 10, trotz ihres höheren Kaufpreises, etliche Vorteile. Sie enthalten meist weiteres Zubehör und/oder zusätzliche Funktionen, die den Billig-Versionen fehlen.

    Produktkey auf altem PC löschen

    Bevor du die vorhandene Windows-10-Lizenz auf den neuen Computer überträgst, muss diese auf dem alten Rechner deinstalliert werden.

    Öffne die Kommandozeile, indem du den Befehl cmd in das Suchfeld der Taskleiste eintippst, und mit einem Rechtsklick auf den Eintrag Eingabeaufforderung diese mit Administratorrechten startest.

    Im Fenster der Kommandozeile gibst du nun den Befehl slmgr -upk ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]. Damit ist der Windows-10-Produktkey auf dem alten Computer gelöscht und kann auf dem neuen Rechner wiederverwendet werden.

    Lizenz auf neuen Rechner übertragen

    Öffne dazu die Windows-Einstellungen, navigiere zu System | Info, und klicke bei den Windows-Spezifikationen auf den Link Product Key ändern oder Windows Edition aktualisieren. Anschließend gibst du dann nur noch den Produkt Key ein.

  • Dateiaustausch 200 mal schneller als Bluetooth

    Der Austausch von Bildern, Videos und anderen Dateien zwischen zwei Handys erfolgt in der Regel immer noch per Bluetooth. Allerdings ist diese Datenverbindung ziemlich langsam. Schneller geht´s mit Messengern wie WhatsApp, Telegram oder Threema. Doch hier sind die Dateimengen begrenzt. Der mobile Browser Opera Mini nutzt zum Datenaustausch die WLAN-Funktion der Smartphones, die bis zu 200 mal schneller ist, als Bluetooth!

    Wer macht´s möglich? Die Norweger!

    Damit der Datenaustausch per WLAN funktioniert, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Beide Smartphones müssen sich in der Nähe befinden und die aktuelle Version des Opera Mini installiert haben.

    Dateien senden

    Der Absender wählt im Hauptmenü des Opera Mini (Opera-Symbol) die Option Dateifreigabe, die ihrerseits einen QR-Code erstellt, die der Empfänger mit seinem Gerät scannen muss.

    Opera Mini erzeugt dadurch ein privates Netzwerk damit die Daten schnell und sicher übermittelt werden können.

    Danach wählt der Absender die Datei(en) aus, die übermittelt werden sollen. Der Dateiempfang funktioniert automatisch und der Absender erhält einen entsprechenden Hinweis, wenn die Übermittlung erfolgreich war. Übertragene Dateien werden im Browser-Tab Empfangen angezeigt und im entsprechenden Geräteordner gespeichert.

    Vorteile und Nachteile

    Ein weiterer Vorteil dieser Variante ist, dass Opera Mini die Daten so stark komprimiert (bis zu 90 Prozent), was ebenfalls zu einer schnelleren Übertragungsrate beiträgt. Außerdem ist diese Funktion auch ohne aktive Internetverbindung nutzbar.

    Wie auch bei den anderen Opera-Produkten, ist ein eingebauter Werbeblocker ebenfalls vorhanden. Der einzige Nachteil des Opera Mini ist, dass er (derzeit) leider nur für Android-Geräte verfügbar ist.

  • Mit Office Word QR-Codes erstellen

    Die kleinen quadratischen Codes sind sehr praktisch wenn man Informationen schnell und einfach verbreiten möchte. Bislang war entweder zusätzliche Software oder Online-Dienste notwendig, um einen QR-Code zu generieren. Mit Word 2016 kannst du ohne viel Aufwand deine Infos in QR-Codes packen und in dein Dokument einfügen. Die Funktion muss aber erst aktiviert werden.

    Starte Word und wechsle zur Registerkarte Entwicklertools. Rufe die Office-Erweiterungen über die Schaltfläche Add-Ins auf und suche nach dem Eintrag QR4Office. Mit dem Button Hinzufügen installierst du das QR-Add-in.

    Ab sofort findest du QR4Office in der Menüleiste über die Schaltfläche Add-ins. Das Tool öffnet sich per Sidebar, in der du deine Informationen wie zum Beispiel eine URL, E-Mail-Adresse oder andere Texte eintippst. Mit dem Button Insert wird der QR-Code dann in dein Worddokument eingefügt.

    Tipp:

    Wenn in deinem Word-Menü der Tab Entwicklertools nicht angezeigt wird, dann musst du sie ebenfalls noch aktivieren. Klicke auf Datei | Optionen | Menüband anpassen und aktiviere im rechten Fenster die Option Entwicklertools.

  • Chrome als portable Version nutzen

    Viele Anbieter von Web-Browsern stellen auch portable Versionen ihren Nutzern zur Verfügung. Für den beliebten Chrome-Browser steht leider keine solche Version bereit. Wer seinen geliebten Chrome ohne Installation nutzen will, der muss zu einem Trick greifen.

    Das kostenlose Tool ChrLauncher lädt die Open-Source-Variante des Chrome herunter und kümmert sich natürlich auch um zukünftige Programm-Updates.

    Der ChrLauncher ist mit Windows ab XP kompatibel und funktioniert mit 32- und 64-Bit-Betriebssystemen.

    Lade dir das Tool ChrLauncher (ZIP-Datei) von der Anbieter-Webseite oder GitHub herunter und speichere es in einem beliebigen Ordner (oder auf einem USB-Stick/SD-Karte). Anschließend entpackst du die ZIP-Datei und startest wahlweise die 32- oder 64-Bit-Version.

    Sollte es bei Windows zu Fehlermeldungen kommen, dann klicke auf Weitere Informationen | Trotzdem ausführen. Danach startet der Chromium-Download und der Browser wird im Anschluß ausgeführt.

  • PIN-Code der SIM-Karte ändern

    Fast jedes Handy benötigt eine SIM-Karte. Sie sind durch vier- bis achtstellige PIN-Codes gesichert. Allerdings lässt sich nicht jede Zahlenkombination gleich gut merken. Hinzu kommt noch, dass die Smartphones kaum noch ausgeschaltet werden müssen und die PIN dadurch eventuell vergessen wird. Und wird dreimal ein falscher Code eingegeben, kann SIM-Karte erst wieder freigeschaltet werden, wenn man die PUK wiederfindet. Bei Android-Smartphones kannst du aber jederzeit die PIN einfach und schnell ändern.

    Dazu öffnest du auf deinem Handy Einstellungen  und tippst dann auf Sicherheit | SIM-Sperre einrichten. Anschließend wählst du die Option PIN der SIM-Karte ändern aus und tippst anschließend die alte PIN-Nummer ein. Dann legst du die neue PIN fest und bestätigst sie durch wiederholte Eingabe des neuen Codes.

    Abschließend speicherst du die Änderung mit dem Button OK, damit der neue PIN-Code übernommen werden kann.

    Bitte beachte, dass die Menüführung bei deinem Android-Smartphone anders ausfallen kann. Diese Anleitung wurde auf einem Lenovo Moto G4 mit Android 7.0 (Nougat) getestet.

  • Google Maps: Route ohne Adressangaben erstellen

    Jeder unserer Leser wird vermutlich mindestens eine eindeutige Adresse besitzen, die meist der Wohnort ist. Es können aber auch mehrere sein, wie zum Beispiel die Adressen des Arbeitsplatzes oder des Ferienhauses. Möchtest du dich aber zu einem Ziel ohne feste Adresse navigieren lassen, wird es schon komplizierter. Hier müsste man die Koordinaten der Längen- und Breitenangaben in Google Maps eingeben. Seit gut anderthalb Jahren gibt es eine wesentlich einfachere Methode.

    Plus Codes

    Google hat 2016 Plus Codes eingeführt, mit denen sich jeder Punkt der Erde mit nur 10 Zeichen darstellen lässt. Der Begriff „jeder Punkt“ bezeichnet in diesem Fall einen Rasterpunkt der Größe von 14 x 14 Meter. Mit diesem 10-stelligen Code findet jeder auch den entlegensten Platz, ohne eine klassische Adresse zu verwenden. Ideal, wenn du mal in „freier Wildbahn“ zelten möchtest.

    Aufbau der Plus Codes

    Ein Plus Code, zum Beispiel 9F38CQCC+5W, besteht aus zwei Komponenten. Die ersten vier Stellen bezeichnen die Region, die einer Größe von 100 x 100 Kilometern entspricht. Die nachfolgenden sechs Stellen stehen dann für die 14 x 14 Meter große Rasterfläche in der betreffenden Region.

    Tipp: Hängst du an letzter Stelle ein weiteres Zeichen an, dann verkleinert sich das Zielgebiet auf 3 x 3 Meter. Welche Ziffer oder Buchstabe in Frage kommt, muss man ausprobieren. Durch die zusätzliche Stelle kann die Genauigkeit größer sein, als mit der bloßen Postadresse.

    So findest du den Plus Code

    Starte auf deinem Smartphone oder Tablet Google Maps und tippe in der Karte den gewünschten Zielpunkt an. In den Detailinformationen wird der Plus Code angezeigt.

    In der Desktopversion von Google Maps funktioniert das Anzeigen der Codes leider noch nicht. Wenn du mit dem PC einen Plus Code ermitteln willst, dann tippst du die gewünschte Adresse auf der Webseite plus.codes/map/ ein.

    Eine Adresse anhand des Plus Codes finden, geht jedoch auch in der Desktopversion.

    Übrigens, wenn du im gleichen Ort eine Adresse per Plus Code aufrufen möchtest, brauchst du dir nur die letzten sechs Stellen des Codes merken.

    Fazit

    Die Plus Codes sind eine tolle Sache. Insbesondere dann, wenn man Gefahr läuft, eine gleichlautende Straße in der Nähe auszuwählen. Ebenfalls vorteilhaft ist diese Methode, wenn du deine Adresse an ausländische Personen übermitteln möchtest. Damit verhindert man Schreibfehler oder das Problem mit den Umlauten.

  • Dieser Polizei-Tipp hilft gestohlene Handys wiederzufinden

    Das Handys bei Dieben eine begehrte Beute sind, ist ja hinlänglich bekannt. Auch die Polizei wird nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen. Die Aufklärungsquote bei über 200.000 gemeldeten Handydiebstählen pro Jahr ist zudem äußerst gering. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Vor einiger Zeit hat die Polizei in München einen Code per Facebook veröffentlicht, der bei der Wiederbeschaffung sehr nützlich sein kann.

    Der „geheime“ Code

    Der Code *#06# in die Telefon-App eingetippt, zeigt eine 15-stellige Zahl (Handy-Seriennummer) an, die du dir notieren sollst. Am besten ganz analog auf einem Blatt Papier oder direkt auf der Rechnung, die du dann abheften kannst.

    Kommt dir das bekannt vor? Kein Wunder, denn bei dieser 15-stelligen Zahlenfolge handelt es sich um die IMEI-Nummer deines Smartphones. Da sie einmalig ist, hilft dies der Polizei, dir dein Eigentum wieder zurück zu geben, falls bei einer Beschlagnahmung dein Handy gefunden wurde.

    Zugegeben, die Überschrift unseres Artikels ist ironisch gemeint, der Tipp mit der IMEI sollte aber auf jeden Fall ernst genommen werden.

    Die IMEI-Nummer findest du übrigens auch auf dem Karton des Handys, der Rechnung und auf dem Gerät selber, unter der Abdeckung der Geräterückseite.

    Noch´n Polizei-Tipp

    Im Falle eines Diebstahls fragen viele Betroffene bei der Polizei, ob das Handy von den Beamten nicht geortet werden könne. Leider ist die Ortung eines Telefons aus rechtlichen Gründen nicht möglich.

    Hierzu ist eine richterliche Anordnung erforderlich, die bei (Taschen-) Diebstählen normalerweise nicht erteilt wird.

    Die Polizei empfiehlt die Aktivierung der Ortungsfunktion des Gerätes oder die Installation einer Ortungsapp. Für Android-Handys ist AndroidLost empfehlenswert und für iPhones empfehlen wir die Apps Mein iPhone suchen und Meine Freunde suchen. Nur so ist es für die Polizei möglich, dein Telefon im Falle eines Diebstahls zu orten.

    Also, nach dem Kauf eines Smartphones direkt die IMEI auslesen und notieren. Damit erhöhst du die Chance, nach einem Diebstahl dein Telefon wiederzubekommen.

  • Schutz vor den Kryptotrojanern Petya und Bad Rabbit

    Krypto-Trojaner verschlüsseln Dateien und ganze Festplatten. Man erhält dann mit der Lösegeldforderung einen Link mit Zahlungsanweisungen der meist ins Darkweb führt. Wegen dieser Lösegeldforderungen bezeichnet man diese Trojaner auch als Ransom-Ware. Bereits im Juli 2017 haben wir darüber berichtet, wie Petya 2 daran gehindert werden kann, eine alte Sicherheitslücke zu benutzen. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit, die man auch gegen den zur Zeit grassierenden Bad Rabbit einsetzen kann.

    Auf keinen Fall Lösegeld zahlen

    Für Computer die von einem Krypto-Trojaner befallen sind, gibt es kaum eine Möglichkeit die Daten wieder zu entschlüsseln. Auch nach Zahlung des Lösegelds ist nicht garantiert, dass du wieder Zugriff auf deinen Rechner bekommst. Vielmehr ist damit zu rechnen, dass einmal befallene Computer wiederholt Opfer der Ransom-Ware werden.

    Gratis-Schutz

    Um sich vor Petya, NotPetya, SortaPetya und Bad Rabbit zu schützen, kann man den eigenen Rechner als C&C-Server (Comand and Control-Server) tarnen.

    Bei Bad Rabbit besteht sogar eine kleine Chance nach der Infizierung noch Gegenmaßnahmen einzuleiten. Verschiedene Quellen berichten über eine Zeitspanne von zirka 15 Minuten. Da muss man blitzschnell handeln.

    Damit der Computer sich möglichst schnell als C&C-Server tarnen kann, lädst du dir auf der Seite von Github die Batchdatei Stop BadRabbit herunter. Diese ZIP-Datei ist kostenlos. Entpacke sie und starte die stop_badrabbit.bat per Rechtsklick mit Administratorrechten.

    Dadurch werden insgesamt fünf Dateien erstellt. Zwei für Bad Rabbit und drei um die Petya´s zu blockieren.

    Für Bad Rabbit werden cscc.dat sowie infpub.dat angelegt und für Petya die Dateien perfc.dll, perfc.dat und perfc.

    Installierte Dateien wieder entfernen

    Der einzige Nachteil der Batchdatei ist das Fehlen einer Löschfunktion, die diese Einträge bei Bedarf ebenso einfach wieder entfernen kann. Möchtest du später einmal die fünf Dateien löschen, dann muss du das manuell über den Windows Explorer erledigen. Du findest sie im Verzeichnis von C:\Windows.

  • Google Chrome: Autostart von Werbevideos verhindern

    Automatisch startende Browser-Videos können zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit mutieren. Wie beim Fernsehen, werden viele Werbevideos im Web ebenfalls zu laut abgespielt. Die Lautstärke kann hierbei oft nicht beeinflusst werden. Hier hilft dann nur das Stummstalten der Lautsprecher. Du kannst aber auch mit einem Addon deinem Chrome-Browser den Autostart von Videos verbieten.

    Allerdings muss man zwischen Flash und dem neueren HTML5 unterscheiden. Flash-Videos kann man über die Browser-Einstellungen unterdrücken, bei HTML5-Inhalten geht das leider nicht.

    Chrome Extensions

    Für den Chrome-Browser ist im Web Store die Erweiterung Disable HTML5 Autoplay kostenlos erhältlich. Nach der Installation blockt das Addon automatisch jedes Video. Zum Abspielen ist dann wieder ein Mausklick auf den Start-Button erforderlich. Außerdem wird der Browser-Leiste ein Symbol hinzugefügt, über das die Erweiterung aus- und eingeschaltet werden kann.

    Opera Browser

    Auch andere, auf dem Chromium basierende Browser benötigen eine entsprechende Erweiterung. Der Comodo Dragon ist beispielsweise mit dem Chrome Web Store kompatibel und die Erweiterungen können ohne Probleme heruntergeladen werden.

    Wer aber den norwegischen Opera verwendet, muss die Erweiterung Disable HTML5 Autoplay bei Opera-Add-ons herunterladen. Die Bedienung, sowie die Funktionen sind aber identisch.

    Firefox

    Nur beim Firefox ist diesmal kein Addon notwendig um den Autostart von Videos zu verhindern. Es reicht eine kleine Änderung per about:config. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

  • Streamingprobleme bei Amazon Prime Video beheben

    Beim Streamen von Filmen über Amazon Prime Video kann es zu Verbindungsproblemen mit den Amazon-Servern kommen, die mit dem Fehlercode 2501 gemeldet werden. Die Ursachen liegen meist an der Internetverbindung, dem Abspieldienst selber und/oder der Grafikkarte.

    Internetverbindung

    Die erste Kontrolle sollte der Internetverbindung gelten. Am einfachsten überprüft man diese, durch Aufrufen einer beliebigen Webseite in einem neuen Browser-Tab. Wird nichts angezeigt, dann kontrolliere deine Heimnetzwerkeinstellungen und starte im Zweifelsfall den Router neu. Eine weitere Ursache könnte in diesem Zusammenhang eine instabile oder gestörte WLAN-Verbindung sein. Hier könnte dann eine kabelgebundene Verbindung (LAN) die Lösung sein.

    Grafikkarte

    Sollte der Fehler an einem fehlerhaften oder veralteten Grafikkartentreiber liegen, aktualisiere ihn sicherheitshalber direkt mit, wenn du die Internetverbindung erfolgreich getestet hast.

    Abspieldienst

    Es kann natürlich auch an dem Abspieldienst von Amazon direkt liegen. Auch einige Multimedia-Player können den Stream von Amazon wiedergeben.

    Liegt der Fehler bei Amazon selbst, dann kann man nur warten, bis er wieder richtig funktioniert. Bei den Multimedia-Playern gilt dann die gleiche Vorgehensweise wie bei der Grafikkarte. Vermutlich sind dann auch hier die Treiber veraltet.

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