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  • Mozilla Firefox: Autoergänzung von URL´s ändern

    Bei der Eingabe von Webadressen gibt es beim Firefox eine kleine Eingabehilfe. Mit der integrierten Autoergänzung braucht man nur einen Begriff eintippen und die Tastenkombination [Strg][Enter] ergänzt die Eingabe um „.com“. Gleichzeitig wird die Webseite aufgerufen. Leider ergänzt der Firefox nur die Endung „.com“. Die für deutsche Webseiten gebräuchliche Endung „.de“ muss im Webbrowser erst eingestellt werden.

    Die Änderung wird über die Konfigurations-Seite „about:config“ vorgenommen. Geben Sie in die Adresszeile about:config ein, drücken Sie [Enter], und bestätigen Sie die Warnmeldung.

    Suchen Sie über das Eingabefeld „Filter“ folgenden Eintrag:

    browser.fixup.alternate.suffix

    bild-1-browser-fixup-alternate-suffix-com-de-änder-autovervollständigen-ergänzen-webseite

    Öffnen Sie den Eintrag mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert von „.com“ auf „.de“, und bestätigen Sie mit „OK“.

    bild-2-about-config-eintrag-suchen-doppelklick-öffnen-browser-fixup-alternate-suffix-mozilla-firefox-ff

    In den Spalten „Status“ und „Wert“ werden die geänderten Daten angezeigt. Das Tabfenster „about:config“ können Sie nun schließen.

    bild-3-vom-benutzer-festgelegt-string-wert-typ-de-webseite-adresse-erweiterung-suffix-prefix

    Ab sofort wird die Autoergänzung in der Adresszeile das Suffix „.de“ verwenden.

    Übrigens:

    Die Tastenkombination [Strg][Enter] funktioniert in allen bekannteren Webbrowsern und fügt den Einträgen standardmäßig das Suffix „.com“ hinzu.

  • Probleme beim E-Mail-Druck? Stürzt Outlook ab? So beheben Sie den Fehler.

    Wenn das Ausdrucken von Nachrichten und Anlagen nicht mehr funktioniert und dabei sogar Outlook abstürzt, dann hilft häufig ein Neustart des E-Mail-Clients. Tritt der Fehler aber häufiger auf, dann liegt das wahrscheinlich an den Outlook Add-ins. Wenn ein oder mehrere Add-ins nicht korrekt arbeiten, dann führt dies bei der Schnittstelle zum E-Mail-Programm zu einer Fehlfunktion. Mit ein paar Klicks finden Sie das aber schnell heraus.

    Dazu starten Sie Outlook und klicken ab Version 2010 auf „Datei | Optionen“ und bei den Vorgängerversionen auf „Extras | Vertrauensstellungscenter“.

    bild-1-office-microsoft-windows-outlook-email-nachrichten-druckerfehler-ausdruck-vertrauensstellungscenter-extras-datei-optionen

    Im Dialogfenster „Vertrauensstellungscenter“, beziehungsweise „Outlook-Optionen“, wechseln Sie zur Rubrik „Add-Ins“. Ganz unten stellen Sie im Aufklapp-Menü von „Verwalten“ die Option „COM-Add-Ins“ ein und klicken auf die Schaltfläche „Gehe zu“.

    bild-2-dialogfenster-druck-abstürzt-programm-email-ausdruck-druckfehler-com-addins-deaktivieren-abschalten-gehe-zu

    Im Unterfenster „COM-Add-Ins“ deaktivieren Sie alle Add-ins, indem Sie alle Häkchen aus den Checkboxen entfernen. Bei der privaten Nutzung von Outlook werden die meisten Add-Ins ohnehin nicht benötigt.

    bild-3-com-addins-deaktivieren-checkbox-häkchen-bestätigen-entfernen-neustart-outlook-programm

    Bestätigen Sie den Arbeitsschritt mit „OK“ und starten Sie anschließend Outlook neu.

    Ab sofort sollte der Druck von E-Mails und Anlagen wieder fehlerfrei klappen.

  • Google USA aufrufen: Auf der englischen Google.com-Seite suchen (Google US Version)

    Google gibt es auf der ganzen Welt. Und je nachdem, aus welchem Land Sie Google aufrufen, erscheint die länderspezifische Google-Seite. Selbst wenn Sie Google über die Adresse http://google.com aufrufen, landen Sie auf der deutschen Google-Seite. Mit folgendem Trick surfen Sie auf der „echten“ US-Seite „google.com“.

    Google USA aufrufen – Google Länderkennung ausschalten

    Der Aufruf des amerikanischen Originals „google.com“ ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Sie aktuelle Nachrichten aus den US-amerikanischen Medien anzeigen möchten. Das geht mit folgendem Trick:

    Um die automatische Umleitung zur deutschen Google-Seite zu deaktivieren, rufen Sie Google über folgende Adresse auf:

    www.google.com/ncr

    Der Zusatz „ncr“ steht für „no country redirection“, also „keine länderspezifische Umleitung“. Die Google-Suche bleibt damit im Heimatland USA und Sie können Google so nutzen, als stünde Ihr Rechner in den Vereinigten Staaten.

    Google US Seite per Klick

    Übrigens: Alternativ zur ncr-Adresse können Sie ganz unten auf der deutschen Google-Startseite auch auf „Google.com“ klicken. Auch damit gelangen Sie zur „no country redirection“-Variante der Google-Suche.

  • Sicherheitscheck: Shockwave-Player und andere Plugins prüfen

    Adobe ist neben Java zweithäufigstes Ziel von Malware-Angriffen. Am besten lässt sich das anhand der häufigen Updates erkennen. Aber trotzdem läuft ohne diese beiden Plug-ins fast nichts auf dem Computer. Speziell die User des „Opera“-Browsers können ein (Shockwave-)Lied davon singen. Da bleibt uns Nutzern nur die Möglichkeit schnellstens Gegenmaßnahmen zu ergreifen und die Updates zu installieren.

    Automatische Updates

    Die Standard-Einstellungen bei Java teilen Ihnen mit, sobald ein Update verfügbar ist. Leider ist das bei Shockwave nicht so. Hier müssen Sie selber daran denken. Daher lohnt es sich den PC zu checken.

    Der Sicherheits-Check für Ihren PC

    Der Sicherheitscheck auf der Webseite des COM-Magazins zeigt Ihnen welche Version installiert ist. Rufen Sie einfach die Seite www.com-magazin.de/sicherheit/sicherheits-check.html auf.

    bild-1-plugin-check-com-magazin-webseite-adobe-shockwave-player-java-sicherheit-check

    Im Hintergrund wird der Computer blitzschnell geprüft. Klicken Sie auf die Rubrik „Plug-in-Check“ um das Ergebnis anzeigen zu lassen.

    bild-2-ergebnis-adobe-shockwave-player-opera-norwegen-norwegisch-check-prüfung-scan-system-hintergrund-anzeige

    Die Plug-in Auswertung

    Im Bereich „Auswertung Ihres PCs“ werden alle installierten Plug-ins inklusive der Versionsnummern aufgelistet. Da ein Hinweis auf die Aktualität der Versionen leider fehlt, müssen Sie selber auf den Webseiten der Hersteller den Versions-Check durchführen.

    Hier hilft aber der Navigationsbereich des Sicherheits-Check des COM-Magazin weiter. In der Übersicht werden weitere Informationen über die Auswertung Ihres PC´s bereitgehalten. Hier gelangen Sie auch zu den Webseiten der Anbieter Ihrer installierten Plug-Ins.

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    In diesem Beispiel ist die Version 11.6.3.633 des Adobe Shockwave-Players bereits veraltet und sollte schleunigst auf die neuese Shockwave-Version aktualisiert werden.

  • Perfekte Bildschirmfotos erstellen und bearbeiten

    Screenshots werden normalerweise mit der Taste [Druck] erstellt. Möchte man aber einen Screenshot einer ganzen Webseite erstellen, sind mehrere Screenshots nötig um die komplette Internetseite darzustellen. Außerdem wird bei der herkömmlichen Methode auch der verwendete Browser mit seinen Symbolleisten fotografiert. Mit dem kostenlosen Add-on „Awesome Screenshot – Capture and Annotate“ lassen sich Bilder einer kompletten Webseite schießen und bearbeiten. Erhältlich ist es für Firefox, Safari und Chrome.

    Awesome Screenshot

    Die Bedienung, wenn auch nur in englisch gehalten, ist dabei ganz einfach. Es kann beispielsweise auch ein bestimmter Teilbereich herausgeschnitten werden, es lassen sich Texte und andere Elemente wie Pfeile, Linien und Rahmen einfügen. Eine Darstellung des Browsers findet zudem nicht statt.

    Zur Installation des Screenshot-Addons starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den „Firefox“-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Geben Sie in das Suchfeld „awesome screenshort“ ein und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste des Add-ons Managers sollte die Erweiterung als erster Eintrag erscheinen. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche „Installieren“.

    Nach der Installation ist das Add-on ohne Browser-Neustart einsatzbereit und dem Browser wurde in der Navigations-Leiste die Schaltfläche von „Awesome Screenshot“ hinzugefügt.

    Vor der ersten Benutzung klicken Sie auf diese Schaltfläche und wählen „Options“.

    Hier können Sie  unter anderem das bevorzugte Bildformat (PNG oder JPG) festlegen. Speichern Sie die Änderungen mit dem Button „Save“.

    Befinden Sie sich auf einer Webseite von der Sie einen Screenshot erstellen möchten, klicken Sie wieder auf diese Schaltfläche, und wählen im Kontextmenü zwischen den zwei Möglichkeiten:

    • Capture Visible Part = Screenshot des sichtbaren Bereichs
    • Capture Full page      = Screenshot der kompletten Internetseite

    Die Option „Discover Similar Sites“ ist nur eine Suchfunktion die nach ähnlichen Webseiten sucht.

    Nachdem Sie sich für eine Funktion entschieden haben, wird der Screenshot mit der Bildbearbeitungs-Leiste in einem neuen Browser-Tab angezeigt.

    Nun können Sie das Bild mit den angezeigten Tools bearbeiten. Versehentlich vorgenommene Änderungen können auch wieder rückgängig gemacht werden und mit der Symbolschaltfläche „Tropfen“  können sensible Daten unkenntlich gemacht werden. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, klicken Sie auf „Done“.

    Wählen Sie „Save Local“ und navigieren zum Speicherort.

    Bei „Save Online“ klicken Sie auf „Temporarily“ um das Bild für einen Monat im Web zu speichern. Um es wieder aufzurufen, wird ein Link erstellt, den Sie speichern und zum Beispiel per Twitter oder Facebook versenden können.

    Entscheiden Sie sich aber für die Version „Permanently, on Diigo.com“, müssen Sie erst ein Google-Konto mit dem Anbieter „Diigo.com“ verknüpfen.

    Das Add-on „Awesome Screenshot – Capture and Annotate“ gibt es übrigens auch für die Browser „Safari“ und „Google Chrome“.

  • Outlook 2007/2010: So bestimmen Sie automatisch für den Junk-Filter sichere Absender

    Bei Outlook schützt der „Junk-E-Mail-Filter“ vor ungewollter elektronischer Post. Bisweilen passiert es aber, dass E-Mails von Arbeitskollegen, Freunden oder Firmen ebenfalls in den Ordner „Junk-E-Mail“ verschoben werden. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn es nicht sofort auffällt. Der häufigste Grund dafür ist, dass es sich um E-Mail-Adressen mit der Endung „.com“ handelt. Damit dies nicht passiert, pflegt man am besten die Liste „Sichere Absender“.

    Die Liste der sicheren Absender von Hand zu führen, ist allerdings ganz schön mühsam. Zur manuellen Pflege können Sie die Junk-E-Mails mit einem Rechtsklick markieren…

    …und mit dem Befehle „Junk-E-Mail | Absender zur Liste sicherer Absender hinzufügen“ in die Weiße Liste der Absender aufgenommen, die niemals als Spam aussortiert werden sollen.

    Da aber die tägliche Korrespondenz  mittlerweile per E-Mail erledigt wird, ist diese Art der Pflege der Whitelist sehr zeitaufwendig, da jede gesendete E-Mail auf diese Weise bearbeitet werden muss. Außerdem ist die Gefahr, dass man dies im täglichen Arbeitsstress mal vergisst, ziemlich groß. Auch die Markierung der gesamten Absender-Domain ist da keine große Hilfe.

    Eine wesentliche Hilfe ist da eher das automatische Hinzufügen sicherer E-Mail-Absender. Hier werden die E-Mail-Adressen, an die Sie schreiben oder antworten, automatisch der Whitelist hinzugefügt. Somit landen E-Mails, die Sie von diesen Absendern erhalten, nicht mehr im Müll.

    Diese Option muss aber erst über die „Extras“ aktiviert werden. Und das geht so:

    1. Klicken Sie in der Outlook-Menüleiste  auf „Extras | Optionen“. Im gleichnamigen Dialogfenster wählen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und klicken dort im Bereich „E-Mail“ auf die Schaltfläche „Junk-E-Mail“. Bei Outlook 2010 klicken Sie im Posteinang mit der rechten Maustaste auf eine beliebige E-Mail und wählen im Kontextmenü den Befehl „Junk E-Mail | Junk-E-Mail-Optionen“.

    2. Im Fenster „Junk-E-Mail-Optionen“ wechseln Sie zum Register „Sichere Absender“.

    3. In der unteren Hälfte des Fensters sollte die erste Option „Meine Kontakte sind auch vertrauenswürdige Absender“ bereits aktiviert sein. Wenn nicht, dann setzten Sie hier auch ein Häkchen in die Checkbox. Aktivieren Sie anschließend die zweite Option „Personen, an die ich E-Mails schicke, automatisch der Liste sicherer Absender hinzufügen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“ und schließen die offenen Fenster ebenfalls mit dem Button „OK“.

    Ab sofort wird Ihnen die Pflege der Liste der sicheren Absender von Outlook automatisch abgenommen.

  • Hotels.com 72-Stunden-Aktion: Bis zu 50% Rabatt auf über 300 Top-Hotels weltweit

    Eine Nacht im Ritz Carlton Dubai für 85 Euro oder das Hilton Hasbrock in New York für 86 Euro buchen? Eigentlich unmöglich, denn die regulären Preise liegen meist doppelt so hoch. Ausgenommen beim 72-Stunden-Sale von Hotels.com. Vom 07. bis einschließlich 09. Juni bietet Hotels.com über 310 Top-Hotels mit Rabatten von bis zu 50 Prozent an.

    Darunter sind nicht irgendwelche Nischen-Reiseziele oder unbekannte Hotels, sondern Top-Ziele wie Hawaii, USA, Spanien und viele weitere. Ein 3-Sterne-Hotel in Berlin gibt’s ab 30 Euro, in Madrid übernachten Sie ab 67 Euro pro Nacht in einem 4-Sterne-Hotel. Aber nur, wenn Sie bis zum 09. Juni buchen. Denn danach ist die 72-Stunden-Rabattaktion wieder vorbei.

    Unser Fazit: Wenn Sie jetzt eine Reise planen, lohnt sich ein Blick in die 72-Stunden-Rabattliste von Hotels.com. Die jetzt gebuchten Preise gelten für Reisen bis Ende August 2011. Hier geht’s direkt zu allen Hotels und Zielen der 72-Stunden-Schnäppchenaktion:

    Hotels.com 72-Stunden-Aktion: Hotels zum halben Preis

  • Webseiten ganz einfach druckerfreundlich umwandeln

    Bei der Recherche im Internet kommt man nicht umhin, die gesuchten Texte aus Webseiten herauszukopieren um diese dann als Word-Datei auszudrucken. Problematisch wird es, wenn man unterwegs keinen Drucker hat und nicht alle Texte oder ganze Webseiten in einem druckfreundlichen Format speichern will. Auch das Senden dieser Texte oder Webseiten per E-Mail ist nicht immer die beste Lösung, wenn es nur Textauszüge sind. Hier schafft der kostenlose Online-Dienst Printfriendly.com Abhilfe.

    Dieser Dienst wandelt komplette Webseiten in ein druckfreundliches Format um. Das Ergebnis kann man dann direkt ausdrucken, als PDF speichern, oder per E-Mail versenden. Die Bedienung ist denkbar einfach:

    1. Rufen Sie in Ihrem Web-Browser die Seite www.printfriendly.com auf.

    2. Geben Sie in das Suchfeld die gewünschte URL ein und klicken auf die Schaltfläche „print preview“.

    3.  Auf der nächsten Seite wandelt Printfriendly.com die Webseite in ein druckfreundliches Format um. Ist das Ergebnis noch nicht ganz zufriedenstellend, können Sie noch weitere, nicht gewünschte Elemente, per Mausklick entfernen.

    4.  Nun können Sie per Klick auf die Schaltflächen „print“, „pdf“, „email“ den Text ausdrucken, speichern oder versenden.

  • Internet Explorer: Webseiten ohne die Kürzel www., .com und .de eingeben

    Web-Adressen sind fast immer gleich aufgebaut; sie beginnen mit „www.“ und enden mit den Domainkürzeln wie „.com“ oder „.de“. Die meisten Websurfer geben Adressen genau in diesem Muster ein. Das ist aber unnötig. Denn mit einem Trick können Sie Adressen auch ohne die Zusätze „www.“, „.com“ oder „.de“ eingeben.

    Ein Beispiel: Wenn Sie die US-Seite von Microsoft www.microsoft.com eingeben müssen, reicht es, in die Adresszeile folgendes einzugeben:

    microsoft

    Und jetzt aufgepasst: Bestätigen Sie die Eingabe nicht mit der Taste [Return], sondern mit der Tastenkombination [Strg][Return]. Der Internet Explorer ergänzt die Adresse automatisch um die fehlenden Zusätze und macht daraus die richtige Adresse

    http://www.microsoft.com

    Der Trick funktioniert auch mit deutschen Webadressen. Um zum Beispiel die Webseite www.kostenlos.de aufzurufen, geben Sie

    kostenlos

    ein und drücken die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Return]. Der Internet Explorer öffnet dann automatisch die Webseite

    http://www.kostenlos.de

    Sollte der Trick mit deutschen „.de“-Adressen nicht funktionieren, müssen Sie eine Konfigurationsänderung vornehmen. Hierzu rufen Sie den Befehl „Extras | Internetoptionen“ auf und klicken auf die Schaltfläche „Sprachen“. Dann geben Sie ins Feld „Suffix“ folgendes ein:

    .de

    Bestätigen Sie die Änderung per Klick auf OK. Jetzt können Sie das Kürzel „.de“ automatisch mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Return] ergänzen.