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  • Eigene Fotos durch Wasserzeichen schützen

    Abmahnungen für unberechtigt veröffentlichte Fotos sind seit einiger Zeit in aller Munde und die verhängten Abmahngebühren können existenzbedrohend sein, wenn das einen selbst trifft. Vielleicht hast du dich auch schon mal darüber geärgert, dass jemand deine Fotos ohne Genehmigung verwendet hat. Dem kannst du recht einfach einen Riegel vorschieben. Schütze deine Bilder einfach mit einem Wasserzeichen!

    Es gibt etliche Tools, mit denen man eigene Fotos auf diese Weise personalisieren kann. Aber sie sind oft zu teuer und/oder kompliziert zu bedienen. Nicht so das Programm bulkWaterMark von PMlabs.

    Mit bulkWaterMark erstellst du eigene Wasserzeichen und fügst sie deinen Bildern, sogar per Stapelverarbeitung, schnell hinzu. Und es ist in der Basisversion sogar kostenlos.

    Außerdem enthält es eine große Palette an Grafikelementen, damit ein wirklich individuelles und kreatives Wasserzeichen erstellt werden kann. Ausführliche Hilfe und Tutorials sind natürlich auch vorhanden.

    Für eine private, nicht gewerbliche Nutzung, sollte die kostenlose Basisversion ausreichen. Wer mehr Funktionen will und mit seinen Bildern zudem Geld verdienen möchte, der greift zu einer der drei anderen, recht günstigen Versionen (Basic für 9 Euro, Pro für 29 Euro und Business für 39 Euro).

    Für nicht zufriedene Kunden gibt es sogar eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

    bulkWaterMark ist kompatibel mit Windows XP, Vista, Windows 7, 8.x, 10 und .NET Framework 4.0 (und höher).

  • Den Spiele-Knaller Fallout 4 und den „Season Pass“ schon jetzt günstiger bekommen

    Knapp eine Woche ist seit der Veröffentlichung des Endzeit-Games Fallout 4 vergangen. Schon vor diesem Zeitpunkt konnte man den Spieletitel für einen geringeren Preis als 59,99 Euro (Steam) vorbestellen. In Einzelfällen konnte man Fallout 4 sogar knapp unter 40 Euro kaufen. Und mit dem Season Pass für die kommenden Download-Inhalte geht der Preiskampf weiter.

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    Wer zum Beispiel beim Online-Shop Gamesplanet.com das Spiel Fallout 4 für nur 49,99 Euro kauft, der erhält als Bonus einen Preiserlass von 20 % auf den Fallout 4 Season Pass. Der Gutschein kann dann bis zum 31. Dezember 2015 auf Gamesplanet.com eingelöst werden.

    Ohne den Gutschein kostet der Season Pass bei Gamesplanet.com immerhin drei Euro weniger als bei Steam, also 26,99 Euro. Daher solltest du Fallout 4 plus den Season Pass schnellstens bestellen, das Ödland ruft!!

  • Bezahlen mit dem Smartphone – So funktioniert’s

    Die Anbieter für private Bezahlsysteme erfreuen sich bei den Kunden einer immer größeren Beliebtheit. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Die Vorzüge vieler Bezahlsysteme bestehen darin, dass das Geld in Echtzeit transferiert und dem Empfänger gutgeschrieben wird. Mit den Smartphones lassen sich viele Bezahlprozesse bereits mobil durchführen.

    Auf Einfachheit und Schnelligkeit kommt es an

    Die Mobile Trend GmbH mit Sitz in Hamburg hat ein neues Bezahlsystem auf den Markt gebracht, das sich aufgrund seiner einfachen Bedienweise von seinen Mitbewerbern unterscheidet. Viele Nutzer sind auf der Suche nach einer Möglichkeit, auch mobil schnell und effektiv z.B. mit dem Smartphone zu bezahlen. Die langwierige Eingabe von Kreditkartennummern ist wenig komfortabel und auch die Banküberweisung scheint aufgrund der umständlichen Bearbeitungszeiten längst seine besten Zeiten hinter sich zu haben. Die Mobile Trend GmbH schafft mit Mob Pay eine bahnbrechende Entwicklung für das mobile Bezahlen von Content: Keine Kontodaten oder andere persönliche Angaben sind mehr notwendig, um den Bezahlprozess schnell und zuverlässig über das Smartphone in wenigen Schritten abzuwickeln.

    Mob Pay ermöglicht anonymes und sicheres Bezahlen mit dem Smartphone

    Die Anonymität und der Datenschutz sind beim Bezahlen im Internet noch immer zwei Themen, die unter Nutzern angeregt diskutiert werden. Egal, was die Kunden im Internet erwerben und kaufen: Wenn es um das anonymisierte Bezahlen von Content geht, stößt man bei vielen privaten Anbietern von mobilen Payment-Lösungen an Grenzen. Anders ist dies bei der App Mob Pay von der Mobile Trend GmbH mit Sitz in Hamburg. Das Bezahlen des ausgewählten Contents funktioniert ausschließlich über die hinterlegte Mobilfunknummer, mit der das jeweilige Smartphone betrieben wird. Name oder Anschrift sowie andere personenbezogenen Daten werden von der Mobile Trend GmbH nicht benötigt oder über die App an den Anbieter des Contents übermittelt.

    Auch für Anbieter bietet die Mobile Trend GmbH mit Mob Pay ein tolles Angebot

    Das Bezahlen mit der App Mob Pay ist spielend einfach und für die Kunden nahezu intuitiv. Auch für Anbieter eines zahlungspflichtigen Contents ist Mob Pay daher eine tolle neue Möglichkeit, das eigene Angebot schnell und möglichst unkompliziert an den Kunden zu bringen: Die Bezahlmaske von Mob Pay lässt sich individuell an die eigene Portal- bzw. mobile Seite des Anbieters anpassen. Kunden, die das Angebot des Anbieters in Anspruch nehmen möchten, trennt nur die Eingabe weniger Daten von dem gewünschten zahlungspflichtigen Content, der mit kaum einer anderen App so schnell und unkompliziert bezahlt werden kann wie mit Mob Pay.

    So funktioniert das Einkaufen mit Mob Pay

    Die meisten Anbieter von Payment-Diensten verlangen eine verpflichtende Registrierung, bevor das Angebot für die Kunden zur Verfügung steht. Bei Mob Pay ist dies anders. Es ist keine Registrierung notwendig, um den gewünschten Content zu buchen. Nur eine eigene Mobilfunknummer muss vorhanden sein. Der Content muss zunächst ausgewählt werden. Die Buchung des Contents wird anschließend über das Smartphone bestätigt, bevor der Content dem Kunden uneingeschränkt zur Verfügung steht. Der Kauf des Contents funktioniert in Echtzeit. Dies bedeutet, dass der Content nach der Bestätigung sofort und ohne Wartezeit zur Verfügung steht.

  • Drei Möglichkeiten den Inkognito-Modus bei Google Chrome zu öffnen

    Der Inkognito-Modus, den es mittlerweile bei jedem der großen Browser-Anbieter gibt, ermöglicht das Surfen ohne verräterische Spuren zu hinterlassen. Wenn Sie beispielsweise vom Arbeitsplatz Ihre Ebay-Auktionen überwachen, Ihre Überweisungen tätigen, oder in der Mittagspause auch mal auf „Erwachsenen-Seiten“ unterwegs sind, benötigt es normalerweise viel Zeit, im normalen Modus alle Spuren zu beseitigen. Der Inkognito-Modus nimmt Ihnen die Arbeit ab.

    Beim Schließen des Browserfensters werden automatisch Surfchronik, Downloadverlauf und Cookies gelöscht. Eventuell heruntergeladene Dateien, Lesezeichen und allgemeine Einstellungen bleiben dagegen erhalten.

    Die erste Möglichkeit: Der normale Weg

    Starten Sie wie gewohnt Ihren Chrome-Browser, klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Google Chrome anpassen“, und wählen Sie im Kontextmenü „Neues Inkognito-Fenster“. Die entsprechende Tastenkombination lautet [Strg][Umschalt][N].

    Die zweite Möglichkeit: Über die Windows 7 Taskleiste

    Diese Variante ist nur den Windows 7 Benutzern vorbehalten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Chrome-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Neues Inkognito-Fenster“ aus.

    Die dritte Möglichkeit: Starten  per Desktop-Verknüpfung

    Diese Variante startet Google Chrome direkt im Inkognito-Modus.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Desktop-Verknüpfung von Google Chrome, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“ aus. Wechseln Sie zum Register „Verknüpfung“, ergänzen Sie den Eintrag im Feld „Ziel“ um die Endung

     -incognito

    , und bestätigen die Änderung mit „OK“. Beachten Sie hierbei, dass vor dem Minuszeichen zusätzlich ein Leerzeichen stehen muss.

    Diese Möglichkeit eignet sich am besten für diejenigen, die zwei oder mehrere Internet-Browser benutzen.

  • So schalten Sie die „In-Text“-Werbung ab

    Werbung ist für die Betreiber von Webseiten, insbesondere für kostenlose Inhalte, eine Einnahmequelle auf die nicht verzichtet werden kann. Die Möglichkeiten Werbung zu schalten sind sehr vielfältig. Eins sollte aber jedem klar sein, ohne Werbung wären viele kostenlose Downloads nicht möglich und wir müssten viel Geld für Musik, Filme etc. ausgeben. Aber viele Webseiten sind mit Werbung so überfrachtet, dass der eigentliche Inhalt kaum zur Geltung kommt. In diese Sparte fällt auch die sogenannte „In-Text-Werbung“. Aber auch diese kann abgeschaltet werden.

    „In-Text-Werbung“ wird gerne in Artikeln von Online-Portalen wie Chip.de oder Bild.de eingebaut. Man erkennt sie leicht an farbig und doppelt unterstrichenen Begriffen oder Textpassagen. Fährt man mit dem Mauszeiger über den markierten Begriff, öffnet sich automatisch ein Popup-Fenster mit der Werbebotschaft. Das nervige daran ist, dass dieses Popup manuell, mit einem Mausklick geschlossen werden muss.

    Die „In-Text-Werbung“ des Anbieters „Vibrant“ lässt sich sehr einfach abschalten. Klicken Sie dazu einfach im Werbefenster auf das Anbieter-Logo „Vibrant“ und Sie werden auf dessen Homepage weitergeleitet.

    Wählen Sie hier die Registerkarte „Deaktivieren“ und klicken Sie auf den Link „Zum Deaktivieren hier klicken“.

    Ab sofort wird die In-Text-Werbung so lange unterdrückt, bis Sie Ihre Cookies aktualisieren oder löschen. Meistens werden die Cookies beim Beenden des Webbrowsers automatisch gelöscht. Die Deaktivierung muss dann wiederholt werden.

    Etwas problematischer ist die Entfernung bei dem anderen großen Anbieter „Text-Enhance“.  Hier werden keinerlei Deaktivierungstools angeboten. Die in diesem Zusammenhang oftmals genannte Webseite „http://optout.textsrv.com/optout.php“ ist nicht mehr erreichbar.

    Um sich die zeitaufwendige Suche nach den verantwortlichen Plug-ins auf dem eigenen Rechner zu ersparen, sollte man sich das Add-on „Adblock“ herunterladen. Der Werbeblocker ist für die bekanntesten Browser wie Opera, Firefox, Chrome und den Microsoft Internet-Explorer kostenlos erhältlich.

  • Probleme mit Steam? So nutzen Sie Ihre Spiele auch offline

    Die Meinungen in der Spiele-Szene gehen über den Steam-Client stark auseinander. Das liegt offenbar meistens daran, dass der Download ziemlich langsam erscheint und die Steam-Server nicht sehr problemresistent sind. Das größte Negativ-Argument war jedoch, dass man bei fehlender Internetverbindung keinen Zugriff auf die eigenen Spiele hatte. Doch seit der Steam-Version 1701 ist zumindest dieses Argument wirkungslos. Es wurde ein „Offline-Modus“ eingebaut, der nun den Zugriff auf die gespeicherten Spiele ermöglicht.

    Steam-Spiele offline spielen – im Offline-Modus

    Die üblichen Online-Funktionen wie der Chat oder die Freundes-Suche sind dann natürlich nicht mehr möglich. Auch die im Offline-Modus erspielten Spielstände werden nicht in der Steam-Cloud gespeichert. So schalten Sie im Steam-Client in den Offline-Modus:

    1. Mit einem Doppelklick auf das Steam-Symbol öffnen Sie den Spiele-Client und klicken oben links auf die Schaltfläche „Steam | Offline gehen“.

    2. Bestätigen Sie Ihre Auswahl im nächsten Dialogfenster mit einem Klick auf die Schaltfläche „Im Offline-Modus neu starten“.

    Sollte im Anschluss die Meldung „Schließe Synchronisation mit Steam Cloud“ nicht automatisch geschlossen werden, dann erzwingen Sie den Abmeldevorgang mit einem Klick auf den Button „Jetzt Beenden“.

    3. Nun können Sie Ihre Spiele im Offline-Modus und unabhängig von einer Internetverbindung starten. In der Taskleiste wird das Steam-Symbol mit dem roten Schriftzug „Offline“ angezeigt.

    4. Zum erneuten Verbinden öffnen Sie mit einem Doppelklick den Steam-Client erneut und wählen in der Menüleiste „Steam | Online gehen“.

    5. Bestätigen Sie den Anmeldevorgang im nächsten Fenster mit dem Button „Neu starten und online gehen“.

    Ab sofort erhalten Sie auch wieder Zugriff auf alle im Offline-Modus deaktivierten Online-Funktionen.

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