Fehlerhaft arbeitende Einträge im Registrierungseditor kommentieren Windows 7 und Windows 8 mit der Meldung Dieser Vorgang wurde wegen Beschränkungen auf diesem Computer abgebrochen. Aber das ist kein Grund zur Verzweiflung, da sich die Registry recht einfach korrigieren lässt.
Öffne dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Dialogfenster Ausführen, gib den Befehl regedit ein, und bestätige ihn mit [Enter].
Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Eintrag: HKEY_CLASSES_ROOT\.htm
Anschließend öffnest du mit einem Doppelklick den Eintrag Standard auf der rechten Seite. In der Dialogbox Zeichenfolge bearbeiten tippst du dann im Feld Wert htmlfile ein und bestätigst den Vorgang mit OK.
Wiederhole diesen Arbeitsschritt mit den folgenden Werten:
.html
.mdbhtml
.mht
.mhtml
.shtm
.shtml
.stm
Abschließend führst du einen Computer-Neustart durch, damit die Änderungen übernommen werden können. Ab sofort sollte die Fehlermeldung nicht mehr erscheinen.
Seit einigen Jahren zeigt Windows über die Taskleisten-Icons kleine Vorschaufenster der aktiven Programme. Die kleinen Fenster dienen als Kurzinfo und sind nicht dazu geeignet, Inhalte zu erkennen. Wer lesbare Inhalte in der Vorschau sehen möchte, kann mit ein paar kleinen Änderungen die Fenster vergrößern.
Um die Vorschaufenster zu vergrößern, sind Änderungen im Registrierungseditor notwendig. Sicherheitshalber empfehlen wir vor dem Eingriff eine Datensicherung der Registry. Wie einfach das geht, erfährst du in diesem Artikel.
Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Eingabe mit einem Klick auf OK.
Mit einem Rechtsklick in den großen Anzeigebereich und dem Kontextmenübefehl Neu legst du den neuen Eintrag DWORD-Wert (32-Bit) mit Namen MinThumbSizePx an.
Öffne den neuen Eintrag mit [Eingabe] oder einem Doppelklick. Wähle im Bereich Basis die Option Dezimal aus, gib einen passenden Wert (z. B. 300) ein, und bestätige mit OK. Vielleicht musst du ein paarmal die Werte ändern, um die für dich ideale Größe zu finden.
Änderung nur für aktuelles Konto gültig
Diese Änderungen gelten nur für das Benutzerkonto, in dem du zu diesem Zeitpunkt eingeloggt bist. Um sie zu aktivieren, ist ein Neustart des PC´s erforderlich. Aber es reicht auch aus, dich vom aktuellen Account ab- und dann wieder anzumelden.
Schneller und einfacher als ein Neustart oder die Anmeldeprozedur, ist der Weg über den Task-Manager. Öffne ihn per Rechtsklick auf die Taskleiste.
Bei Windows 10 suchst du den Eintrag Windows-Explorer im Register der Prozesse und startest ihn über das Rechtsklickmenü neu.
In den älteren Betriebssystemen suchst du die explorer.exe und wählst Prozess beenden aus. Dann klickst du auf Datei | Neuer Task (Ausführen), tippst den Befehl explorer.exe ein und bestätigst mit OK.
Nach dem Neustart werden die größeren Taskleisten-Vorschau-Fenster angezeigt, wenn du den Mauszeiger auf einem Icon platzierst. Positionierst du anschließend den Mauszeiger auf dem Vorschaufenster, wird eine noch größere Ansicht eingeblendet.Dies funktioniert aber auch ohne die Änderungen in der Registry.
Die Vergrößerung der Vorschaufenster funktioniert mit allen Betriebssystemen ab Windows Vista.
Leider gilt dies nicht für die Weitergabe der Daten, sondern nur für die grafische Darstellung des Startmenüs. Die Transparenz des Startmenüs lässt sich nämlich mit einer kleinen Änderung in der Registry einschalten.
Um zum Registrierungseditor zu gelangen, öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gibst dann den Befehl regedit ein und bestätigst ihn mit dem Button OK.
In der Registry navigierst du zu folgendem Schlüssel:
Im rechten Anzeigebereich öffnest du mit einem Doppelklick den Eintrag EnableTransparency und ändere den Wert von 0 (Null) auf 1.
Danach ist das Startmenü ein ganzes Stück durchsichtiger.
Da Microsoft diese Funktion derzeit noch testet, ist sie in den persönlichen Einstellungen nicht vorhanden, auch der Grad der Transparenz ist ebenfalls nicht wählbar. Es ist halt eine schöne Spielerei, mehr nicht.
Wenn der Windows-Explorer keine Dateien mehr aktualisiert, dann funktioniert auch die Vorschaufunktion nicht mehr. Gleich zwei Lösungswege können den Fehler schnell beheben.
Der erste Variante führt über den Registry-Editor. Öffne dazu das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Eingabe mit OK.
Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Schlüssel:
Mit einem Rechtsklick in den rechten Bildschirmbereich legst du über Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag…
…mit Namen NoSimpleNetIDList an. Diesen öffnest du mit einem Doppelklick und änderst den Wert von 0 (Null) auf 1. Mit OK bestätigen und die Registry kann danach geschlossen werden.
Nach einem Computer-Neustart sollte der Windows-Explorer wieder einwandfrei funktionieren.
Der zweite Lösungsweg ist der über den Windows-Explorer selbst. Hier klickst du zuerst auf Organisieren und deaktivierst bei Layout den Navigationsbereich durch Entfernen des Häkchens.
Danach rufst du das Menü Organisieren | Ordner- und Suchoptionen auf…
…und klickst im Register Ansicht auf den Button Für Ordner übernehmen.
Die Warnmeldung bestätigst du abschließend dann nur noch mit Ja.
Windows ist und bleibt ein Füllhorn an Überraschungen. Fehlerhaftes Verhalten des Betriebssystems sorgt immer wieder für Erstaunen. So auch für eine unerklärliche Zugriffsverweigerung des Desktop-Designs. In diesem Fall lassen sich der Bildschirm-Hintergrund und die Bildschirm-Designs nicht mehr ändern. Glücklicherweise lässt sich dieser „Fehler“ über den Registrierungseditor sehr schnell beheben.
Rufe mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen auf, gib den Befehl regedit ein, und mit einem Klick auf OK startet die Registry.
Navigiere im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
Überprüfe in den Ordnern Policies und Explorer, ob sich hier ein Eintrag namens NoThemesTab befindet. Öffne den Eintrag mit einem Doppelklick und ändere dann den Wert von 1 auf 0 (Null). Du kannst den Eintrag NoThemesTab aber auch direkt löschen.
Zur Überprüfung meldest du dich nun von deinem Benutzerkonto ab und loggst dich dann direkt wieder ein oder führst einen Computer-Neustart durch. Danach hast du wieder Zugriff auf die Desktop-Designs.
Tipp:
Den Eintrag NoThemesTab kannst du aber auch bewußt zur Sperrung des Desktop-Layouts verwenden. Zm Beispiel bei Computern, die von mehreren Personen genutzt werden.
Bei fehlendem Eintrag musst du diesen natürlich selbst erzeugen. Öffne dazu im rechten Bereich des Unterschlüssels Explorer mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wähle die Option Neu | DWORD-Wert (32-Bit). Gib dann den Namen NoThemesTab ein, bestätige ihn mit der Taste [Enter], und öffne den neuen Eintrag mit einem Doppelklick.
Nun änderst du den Wert von Null auf eins und bestätigst die Eingabe mit OK.
Nach einer erneuten Benutzerkonten-Anmeldung ist die Änderung aktiv und die Desktop-Designs lassen sich nicht mehr ändern.
Beim Surfen im Web enthalten die meisten Webseiten weiterführende Links. Diese URL´s öffnen sich, je nach Einstellung des Browsers oder der Suchmaschine, im gleichen oder in einem neuen Tab. Google ist beispielsweise standardmäßig so konfiguriert, dass neue Links im gleichen Tab geöffnet werden. Dabei wird die aktuelle Webseite beendet. Damit dies nicht passiert und natürlich auch aus Komfort-Gründen, erleichtert das Firefox-Add-on SuperDrag das Surfen erheblich.
Erste-Klasse-Surfen
Die Erweiterung ermöglicht das Öffnen neuer Webseiten per Drag & Drop. Hierbei können Sie auch noch auswählen, ob die neue Webseite im aktuellen Tab, in einem neuen Hintergrundtab oder in einem neuen Tab im Vordergrund angezeigt wird.
Aber alles der Reihe nach…
Download und Installation ohne Browser-Neustart
Zuerst laden Sie die Erweiterung am besten über den Add-ons-Manager herunter. Klicken Sie im Firefox Browser auf die Menü-Schaltfläche oben rechts und wählen Sie dann den Button Add-Ons.
Im Tab Add-ons-Manager geben Sie im Suchfeld den Namen SuperDrag ein und starten den Suchvorgang. Das gesuchte Add-on wird an erster Stelle angezeigt. Mit der Schaltfläche Installieren wird SuperDrag Ihrem Firefox-Browser hinzugefügt und ist ohne Neustart einsatzbereit.
Supereinfache Bedienung
Ab sofort ist komfortables Surfen angesagt. Möchten Sie einen weiterführenden Link öffnen, dann klicken und halten Sie ihn mit der linken Maustaste und ziehen ihn in eine beliebige Richtung. Durch diesen Vorgang öffnet sich das SuperDrag-Dialogfenster.
Ziehen Sie den Link auf das mittlere Fenstersymbol, so wird dieser in einem Vordergrund-Tab geöffnet. Das linke Symbol öffnet die URL in einem neuen Hintergrund-Tab, das rechte Symbol öffnet die Webadresse im aktuellen Tab.
Nicht nur Surfen, auch eine Websuche ist möglich
Auf diese Weise funktioniert auch die (Text-) Websuche. Ziehen Sie einen Hyperlink oder einen vorher markierten Text in den unteren Bereich des SuperDrag Popup-Fensters. Neben der Tab-Auswahl können Sie hier auch auf die in Ihrem System vorhandenen Suchmaschinen zurückgreifen.
Fazit:
SuperDrag ist ein tolles, komfortables Tool, das allen mausgesteuerten Viel-Surfern die Arbeit wesentlich erleichtern kann.
Bei Neuinstallationen von Geräten kann es gerade bei älterer Hardware problematisch werden, die aktuellen Treiber wiederzufinden. Oft ist die Treiber-CD/DVD nicht mehr aufzufinden oder beschädigt und Windows findet im Web leider auch nicht alles. Hier kann das kostenlose Tool „Double Driver“ helfen. Es findet und identifiziert die Treiber auf Ihrem Rechner und sichert diese auf jedem beliebigen Speichermedium.
Klein aber fein
Ein weiterer Vorteil des 2,1 MB großen Backup-Tools „Double Driver“ ist die Möglichkeit des mobilen Einsatzes. Eine Installation ist nicht nötig und kann daher mit einem USB-Stick oder einer Speicherkarte verwendet werden.
Installation nicht nötig
Das Programm wird bei den bekanntesten Download-Portalen, wie zum Beispiel bei Chip.de kostenlos zum Download angeboten.
Klicken Sie auf den Button „Zum Download“, speichern Sie die ZIP-Datei, und entpacken Sie sie im vorgesehenen Zielordner. Danach starten Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die Startdatei „dd.exe“.
Sicherung der Hardware-Treiber
Achten Sie darauf, dass das Programm mit Administratorrechten startet und klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Backup“.
Anschließen lassen Sie das Tool Ihren Computer mit dem Button „Scan Current System“ nach den installierten Hardware-Treibern suchen.
Ein paar Sekunden später werden alle Treiber aufgelistet. Wählen Sie nun die Treiber aus, die Sie sichern möchten. Eine Vorauswahl Windows-fremder Treiber hat bereits stattgefunden und werden ebenfalls gesichert, es sei denn, Sie entfernen die Häkchen aus den Checkboxen. Wenn Sie die Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Backup Now“.
Im nachfolgenden Dialogfenster legen Sie zuerst den Speicherort der Backup-Datei fest und danach die Ausgabeoption (Output). Es empfiehlt sich, die Option „Compressed (zipped) folder“ zu wählen um Speicherplatz zu sparen. Mit „OK“ startet die Datensicherung, die je nach Datenmenge auch mal eine halbe Stunde dauern kann.
Anschließend können Sie die Sicherungsdatei beispielsweise auf eine externe Festplatte, einen USB-Stick oder einen NAS-Server speichern. Natürlich kann die Backup-Datei auch auf CD/DVD gebrannt werden.
Wiederherstellung gesicherter Treiber
Müssen die Treiber später wiederhergestellt werden, starten Sie das Tool „Double Driver“, klicken in der Menüleiste auf „Restore“…
…und dann auf „Locate Backup“.
Im nächsten Dialogfenster stellen Sie den Speicherpfad der Sicherungsdatei ein und starten die Wiederherstellung mit „OK“.
„Double Driver“ ist ein kleines aber wirkungsvolles Sicherungs-Tool, mit dem man schnell und einfach Treiber-Backups durchführen kann.
Wenn am nächsten Arbeitstag ein bestimmtes Dokument oder eine Datei dringend als erstes bearbeitet werden muss, dann gehen Sie am besten auf Nummer Sicher. Lassen Sie sich zur Erinnerung dieses Dokument/Datei direkt nach dem Hochfahren des Rechners anzeigen. Dazu ist nur ein kleiner Eintrag in der Registry notwendig.
Öffnen Sie die Registry über das Fenster „Ausführen“. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R] und geben Sie den Befehl regedit ein.
Erstellen Sie in diesem Schlüssel mit einem Rechtsklick und „Neu | Zeichenfolge“ einen neuen Eintrag mit beliebigem Namen. In diesem Beispiel vergeben wir den Namen „AlsErstesBearbeiten“.
Öffnen Sie nun den neuen Eintrag und geben Sie im Bereich „Wert“ den vollständigen Speicherpfad der zu öffnenden Datei ein, und bestätigen Sie mit „OK“.
Navigieren Sie zum entsprechenden Speicherort des Dokuments, öffnen Sie das Kontextmenü mit einem Rechtsklick und gedrückter [Umschalt]-Taste, und wählen Sie die Option „Als Pfad kopieren“.
Nun fügen Sie den Pfad nur noch mit „Einfügen“ oder [Strg][V] in das Fenster „Zeichenfolge bearbeiten“ ein.
Nach dem nächsten Systemstart wird nun die gewünschte Datei, bzw. das Dokument automatisch geöffnet.
Tipp:
Möchten Sie diese „Erinnerungsfunktion“ öfter nutzen, dann empfiehlt es sich, diese Zeichenfolge als Favorit in der Registry abzuspeichern. Zum Ersten spart man sich das nervige Navigieren zum Schlüssel „RunOnce“ und zum Zweiten können Sie die neu angelegte Zeichenfolge „AlsErstesBearbeiten“ wiederverwenden. In dem Artikel „Sie ändern häufig einen bestimmten Schlüssel in der Registry? Mit einem Lesezeichen gelangen Sie blitzschnell zum dem Schlüssel.“ erfahren Sie, wie schnell und einfach das Anlegen von Registry-Favoriten ist.
Es ist schlimm genug wenn ein Programm abstürzt. Besonders dann, wenn man beispielsweise jemandem aus diesem Programm eine Information zukommen lassen möchte, ist Eile gefragt. Zum schnellen „Abschießen“ eines Programms wird daher der Task-Manager genutzt. Standardmäßig legt Windows beim Beenden eines abgestürzten Programms eine kleine „Denkpause“ ein. Es könnte ja schließlich noch etwas passieren… Die Länge dieser Zwangspause kann aber recht einfach verkürzt werden.
Die entsprechende Änderung wird in der Registry vorgenommen. Öffnen Sie zuerst das Fenster „Ausführen“ mit der Tastaturkombination [Windows][R], geben Sie den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.
Legen Sie im Registrierungseditor im Schlüssel
HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop
den DWORD-Wert „HungAppTimeout“ an. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel „Desktop“ und wählen Sie dann im Kontextmenü „Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“.
Öffnen Sie den neuen DWORD-Wert mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert auf 1000, und bestätigen Sie mit „OK“.
Der Wert „1000“ bezeichnet in Millisekunden die Zeitspanne, nach der das abgestürzte Programm von Windows „abgeschossen“ wird. Damit ist das Programm nach spätestens einer Sekunde wieder bereit zum Neustart.
Wenn Sie mehrere Fenster des Windows-Explorers öffnen, um beispielsweise Dateien zu kopieren oder verschieben, ist trotz allem nur ein Explorer-Prozess aktiv. Kommt es dann zu einer Störung, wie ein Absturz oder eine Verzögerung bei nur einem Fenster, dann sind leider alle Explorer-Fenster davon gleichermaßen betroffen. Durch eine kleine Änderung in der Registry kann ein zweiter Prozess erzeugt und so die Stabilität verbessert werden.
Wer möchte, kann vor dem Bearbeiten der Registrierdatenbank eine Sicherheitskopie der Registry anlegen. Wie das geht, steht hier. Wenn Sie die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung genau befolgen, kann aber nichts schiefgehen:
1. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.
2. Im Registrierungseditor navigieren Sie zu folgendem Schlüssel:
Öffnen Sie hier den DWORD-Wert namens „SeparateProcess“ und ändern Sie den Wert auf „1“.
3. Ab sofort ist ein zweiter Explorer-Prozess aktiv und sorgt für eine bessere Stabilität.
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