Werden in Dokumenten formatierte Texte verwendet, sollte man darauf achten, dass nicht zu viele unterschiedliche Formate innerhalb des Schriftstückes vorkommen. Das wirkt sich häufig auf die Optik negativ aus. Außerdem ist der „normale“ Weg mit den unterschiedlichen Arbeitsschritten ziemlich lang. Dabei geht das auch viel einfacher und schneller.
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Beim Arbeiten mit Notebooks kommt es häufig vor, dass man versehentlich mit einem Finger oder einem Handballen das Touchpad berührt. Dadurch wird der Cursor an eine andere Position versetzt, oder ein Mausklick wird ausgelöst. Je nachdem, in welchem Programm man sich dann gerade befindet, kann das auch zu einem Daten- oder Dokumentenverlust führen. Aus diesem Grund enthalten viele Geräte eine Abschaltfunktion für das Touchpad. Benötigt man zu einem späteren Zeitpunkt jedoch eine Mausfunktion, muss das Pad erst wieder eingeschaltet werden. Besser wäre jedoch eine automatische Abschaltung während des Schreibvorgangs. Und genau das kann „Touch Freeze“.
Der normale Weg im Textverarbeitungsprogramm Word einzelne Sätze oder auch ganze Absätze zu verschieben, ist das Markieren des betreffenden Bereichs, das Kopieren/Ausschneiden und das anschließende Einfügen an der neuen Position. Dabei wird die Textstelle in die Zwischenablage übernommen. Dieses Verfahren birgt aber auch gewisse Gefahren, wie beispielsweise den Datenverlust. In den meisten Fällen gibt es aber eine wesentlich einfachere Methode, den gewünschten Text fehlerfrei zu verschieben.
Bei umfangreichen Word-Dokumenten wie Aufsätzen, Manuskripten und Dissertationen macht es einen besseren Eindruck, wenn ein neues Kapitel auf der Vorderseite eines Blattes beginnt. Da es aber auch vorkommt, dass ein vorheriges Kapitel auf einer Vorderseite endet, muss eine leere Seite im Dokument eingefügt werden. Das Beste ist, Sie lassen es Word automatisch einfügen. So stellen Sie auch sicher, dass bei späteren Textänderungen das Dokument dynamisch angepasst wird und das neue Kapitel immer auf der ungeraden Seitenzahl der Vorderseite beginnt.
Auf fast jeder Tastatur gibt es rechts einen separaten Nummernblock. Der Ziffernblock ist sogar zweifach belegt. Man kann ihn entweder zum Eingeben von Ziffern oder zum Navigieren verwenden. Aber kaum einer nutzt die beiden Funktionen, da das Umschalten zwischen Ziffern und Navigation zu umständlich ist. Dabei gibt es einen Trick, um blitzschnell und praktisch im Vorbeigehen beide Modi zu nutzen.
Während man bei Word zum Formatieren ganzer Sätze oder Textpassagen bequem mit der Markierung dieser Textteile arbeiten kann, ist das Hervorheben einzelner Wörter durch vorheriges markieren ziemlich nervig. Ein relativ unbekannter Trick erledigt dies ohne Markierung.
In einem Word-Dokument Zahlen untereinander auszurichten ist gar nicht so einfach, wenn es sich um Dezimalzahlen handelt. Wenn diese Zahlenwerte dann auch noch unterschiedliche Vor- und Nachkommastellen haben, wird das Ausrichten noch komplizierter. Auch Hilfstabellen sind keine Lösung. Eine einfache und schnelle Lösung für die Ausrichtung der Dezimalzahlen bietet Word selbst.
Für das Erfassen von Texten ist ja eigentlich Word zuständig. Aber auch in Excel-Dokumenten kann man Texte in Zellen eingeben. Hierfür stehen auch einige Funktionen und Formatierungen zur Verfügung. Für etwas längere Texte, in die ein Absatz eingefügt werden soll, stellt sich da ein kleines Problem: beim Drücken der [Enter]-Taste wechselt der Cursor in die nächste Zelle, anstatt einen Absatz zu erzeugen. Die Lösung für das kleine Hindernis ist eine wenig bekannte Tastaturkombination.