Beim Verfassen von Texten sollte eine übermäßige Wiederholung von Begriffen vermieden werden. Manchmal fehlen einem aber die Worte und man sucht krampfhaft nach Synonymen. Bei Word hilft hier die „Thesaurus“-Funktion. Da Thesaurus nur über ein Untermenü erreichbar ist, benötigt man mehrere Klicks um dorthin zu gelangen. Aber es gibt zwei schnellere Wege um Thesaurus aufzurufen.
Schlagwort: cursor
Seit der Version Word 2000 merkt sich das Textverarbeitungsprogramm die drei letzten Positionen des Cursors. Das kann man gut nutzen, um innerhalb des Textes schnell zu diesen Positionen zu gelangen, ohne die [Pfeil links]-Tasten häufig drücken zu müssen.
Das Markieren von bildschirm- und seitenübergreifenden Bereichen bei Excel und Word kann bisweilen ziemlich fummelig sein. Gerade bei sehr umfangreichen Excel-Tabellen schießt man oft mit der Maus über die benötigten Bereiche weit hinaus. Um diese mikrometergenaue Mausbewegungen zu umgehen, benötigt man bei Microsoft Office nur eine Taste.
Wenn Sie nach dem Ausfüllen einer Tabellenzelle die [Return]-Taste drücken, springt die Einfügemarke in die darunterliegende Zellen. Das ist aber nur praktisch, wenn die Daten untereinander eingegeben werden müssen. Sollen nebeneinander liegende Daten schneller eingegeben werden, können Sie die Funktion der [Return]-Taste umprogrammieren. Dann springt der Cursor mit [Return] nicht nach unten, sondern nach rechts. Oder nach oben. Oder nach links.
Um eine Tabelle in ihrer Gesamtheit zu scrollen, nutzt man am häufigsten den seitlichen Schieberegler per gedrückter Maustaste. Da kann man schon mal bei sehr großen Tabellen einen Krampf im Zeigefinger bekommen. Mit den Pfeiltasten dagegen, verschiebt man nur den Cursor um eine Zelle oder eine Zeile. Hier kommt eine, der am wenigsten genutzten Tasten ins Spiel: Die [Rollen] Taste. Bei Excel jedoch erfüllt sie eine sehr wichtige, sowie praktische Funktion.