Was in den vergangenen Tagen zuerst als Gerücht durch die Medien ging, ist nun offiziell bestätigt worden. Vodafone will sich Unitymedia für einen zweistelligen Milliardenbetrag einverleiben.
Der größte Deal der letzten fünf Jahre
Am 09. Mai 2018 bestätigte Vodafone in einer Mitteilung, dass neben dem deutschen Geschäftsbereich des Mutterkonzerns Liberty Global auch die tschechischen, ungarischen und rumänischen Bereiche übernehmen will.
Für den deutschen Kabelfernsehmarkt würde das bedeuten, dass Vodafone ihn komplett kontrolliert. Daher müssen die Kartellbehörden dem Deal noch zustimmen. Mitte 2019 soll die Übernahme dann komplett abgeschlossen sein.
Riesenvorteil für Vodafone
Für Vodafone wäre die Übernahme mehr als vorteilhaft, da es schon einige Zeit mit Gigabit wirbt, meist aber nicht mehr als 500 MBit umsetzen kann.
Seit dem 11. April 2014 sind die Roaming-Gebühren innerhalb der Europäischen Union und der Schweiz für das E-Plus-Netz abgeschafft worden. Eingehende Telefonate werden nicht mehr berechnet und abgehende Gespräche kosten dann auch nicht mehr als innerdeutsche.
Die Gesprächsgebühren aus dem europäischen Ausland nach Deutschland werden dann ca bei 9 Cent pro Minute liegen. Eine SMS kostet dann 7 Cent und 1 MB Datentransfer für mobiles Internet 23 Cent.
Die Konkurrenz (Vodafone, Telekom, O2) nutzt die Zeitspanne bis zum Sommerurlaub 2015 wohl noch voll aus und kassiert bei Ihren Kunden kräfitg ab. Erst dann sind Roaming-Gebühren lt. EU-Bestimmung unzulässig.
Surfsticks werden immer beliebter. Kein Wunder. Einfach den Stick ins Notebook oder Netbook einstöpseln und lossurfen. So einfach ist das. Zumindest in der Theorie. Klappt’s nicht mit der Internetverbindung per Surfstick, liegt das meist an den falschen Einstellungen. Wichtig sind die Werte für PLMN und APN.
Damit Surfsticks wie beispielsweise der von Tchibo sich ins richtige Netz einwählen, müssen in der Zugangssoftware die richtigen Einstellungen für PLMN (Public Land Mobile Network) und APN (Access Point Name) eingetragen sein. Wenn Sie die mitgelieferte Software des Mobilfunkanbieters verwenden, sind die korrekten Werte bereits eingetragen, und Sie können direkt lossurfen. So weit, so gut.
Anders sieht’s aus, wenn Sie statt der Providersoftware eine allgemeine Zugangssoftware wie „MWconn“ (http://mwconn.m.i24.cc/index_de.html) verwenden. Damit die Internetverbindung klappt, müssen im Zugangsprogramm die richtigen PLMN- und APN-Werte eingetragen sein.
Bei der PLMN-Kennung (Public Land Mobile Network) stehen die ersten drei Ziffern zum Beispiel für das Land (262 für Deutschland) und die letzten beiden für den Handyprovider, für T-Mobile lautet die PLMN zum Beispiel 26201, für Vodafone 26202, für E-Plus 26203 und für O2 26207.
Hier ist die komplette Liste aller PLMN- und APN-Werte für den Internetzugang per Surfstick:
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