Wer beim Kopieren von Dateien in Windows 7 identische Ordner behalten will, kann im Kopierdialog die Option Beide behalten auswählen. Diese scheint bei Windows 10 zu fehlen. Das ist aber nicht der Fall, sie ist nur etwas versteckt.
Beim Kopieren unter Windows 10 sind ebenfalls drei Optionen im Kopier-Dialog vorhanden:
Dateien im Ziel ersetzen
Diese Dateien überspringen
Info für die Dateien vergleichen
Klicke die letzte Option, Info für die Dateien vergleichen, an und setze im nachfolgenden Dialogfenster die Häkchen bei den Bildern auf der linken und rechten Seite. Mit einem Mausklick auf Weiter werden beide Versionen gespeichert.
Wenn eine größere Anzahl von Dateien kopiert werden soll, dann aktiviere die Sammel-Kästchen oben links und rechts. Damit werden alle Ordner auf einen Schlag zur Speicherung ausgewählt.
Doppelte Dateien schleichen sich recht schnell auf einem Computer ein und belegen wertvollen Speicherplatz. Dabei sind Textdateien nicht so speicherintensiv wie Musik-, Video- und Bilddateien. Es lohnt sich also, in regelmäßigen Abständen nach diesen, mehrfach vorhandenen Dateien zu suchen. Und mit dem richtigen Tool ist das schnell und zuverlässig erledigt.
Das Freeware-Tool AllDup identifiziert die doppelten Dateien und listet sie für die Löschung auf. Natürlich können die doppelt vorhandenen Dateien auch in einen anderen Ordner oder auf ein externes Speichermedium verschoben werden.
Die Suchkriterien können individuell eingestellt werden. Man kann beispielsweise nach Dateinamen oder -endungen suchen, aber auch nach einer bestimmten Dateigröße. Ebenso möglich ist die Suche in ZIP- oder RAR-Archiven. Nach einem Klick auf Suche starten wird das Ergebnis in Form einer Baumstruktur separat angezeigt. Über die Menüleisten-Befehle Suchergebnis | Dateimanager entscheidest du, was mit den Dubletten geschehen soll.
Fazit:
AllDup ist ein sehr nützliches kleines Tool für eine effiziente Festplattenreinigung, dass auf keinem Rechner fehlen sollte.
Der Windows Explorer ist standardmäßig so eingestellt, dass neue Verzeichnisse immer im gleichen Fenster geöffnet werden. Das macht ein Kopieren oder Verschieben von Dateien per Drag & Drop etwas umständlich. Das ist bei der aktuellen Version Windows 10 nicht anders. Wie in den vergangenen Betriebssystemen, lässt sich auch bei Windows 10 der Explorer so einstellen, dass er Ordner in einem neuen Fenster öffnet.
Gelegentliche Nutzung
Wird nur gelegentlich das Öffnen im neuen Fenster genutzt, reicht ein Rechtsklick auf das betreffende Verzeichnis und du wählst im Kontextmenü dann die Option In neuem Fenster öffnen aus.
Schneller geht es jedoch, wenn du die Taste [Strg] gedrückt hältst und den neuen Ordner mit einem Doppelklick öffnest.
Ordner immer in neuem Fenster öffnen
Möchtest du aber grundsätzlich deine Verzeichnisse in neuen Fenstern öffnen, dann geht das natürlich auch.
Starte die Systemsteuerung, bei Windows 10 mit einem Rechtsklick auf den Startbutton, und navigiere zu Darstellung und Anpassung | Explorer-Optionen. In den älteren Windows-Versionen nennt sich diese Kategorie noch Ordneroptionen.
Im nachfolgenden Dialogfenster aktivierst du auf der Registerkarte Allgemein die Einstellung Jeden Ordner in einem eigenen Fenster öffnen und bestätigst die Änderung mit OK oder Übernehmen.
Ab sofort wird im Windows Explorer jeder Ordner in einem eigenen Fenster geöffnet.
Wenn Windows ein Dokument nicht ausdruckt, dann wiederholen wir in der Regel den Druckauftrag durch einen Mausklick auf den entsprechenden Button. Wenn es dann immer noch nicht klappt, dann versucht man den widerspenstigen Druckauftrag aus der Druckwarteschlange zu löschen. Manchmal klappt aber auch das nicht und weitere Ausdrucke werden dadurch behindert. Dieser Fehler lässt sich mit ein paar Arbeitsschritten leicht beheben.
Nicht löschbaren Druckbefehl entfernen
Als erstes beendest du die Druckwarteschlange. Mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl services.msc öffnest du das Dialogfenster Dienste. Hier suchst du den Eintrag Druckwarteschlange und beendest ihn per Rechtsklick und dem Befehl Beenden.
Minimiere das Dienste-Fenster, starte dann den Windows Explorer, und navigiere zu dem Druckerspeicher C:\Windows\System32\spool\PRINTERS. Im Verzeichnis PRINTERS löschst du nun alle vorhandenen Einträge.
Anschließend wechselst du wieder zum Dialogfenster Dienste und startest wieder die Druckwarteschlange über das Rechtsklick-Menü.
Ab sofort sollte dein Drucker wieder richtig funktionieren. Die fehlenden Druckaufträge musst du natürlich wieder neu anstoßen.
Schnell mal eine Mail ausdrucken ist manchmal schwierig, wenn Outlook ausgerechnet dann streikt, wenn man es sehr eilig hat. In diesem Fall hat man nicht viel Auswahlmöglichkeiten, wenn der Ausdruck dringend gebraucht wird: Termin verschieben und die drei nachfolgenden Lösungsansätze testen.
Druckertreiber aktuell?
Einer der üblichen Verdächtigen ist immer der Druckertreiber, der aktuell gehalten werden sollte. Für eine Aktualisierung besuchst du am besten die Webseite des Druckerherstellers. Im Zweifelsfall hilft hier eine Neuinstallation des Druckers.
Beschädigte OutlPrnt-Datei
Eine weitere Ursache von Druckproblemen bei Outlook stellt die Datei OutlPrnt dar. Ist sie beschädigt, kann das ebenfalls zum Absturz des E-Mail-Clients führen.
Diese Datei findest du am schnellsten über das Dialogfenster Ausführen. Starte es mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], gibt den Befehl %appdata% ein, und bestätige mit [Eingabe] oder dem Button Ok.
Anschließend navigierst du im Windows-Explorer zu Microsoft | Outlook und löschst die Datei OutlPrnt. Dann führst du einen Computer-Neustart durch, damit diese Datei wieder korrekt durch Outlook angelegt werden kann. Dies geschieht automatisch.
Outlook-Add-Ins
Beschädigte Outlook-Add-Ins beteiligen sich auch gerne an den Programmabstürzen. Wie auch bei der Datei OutlPrnt bemerkt man eine Beschädigung erst dann, wenn Outlook Probleme macht. Über Datei | Optionen öffnest du die Add-Ins.
Bei älteren Versionen, wie zum Beispiel Outlook 2007, findest du die Add-Ins über Extras | Vertrauensstellungscenter.
Dann wählst du in der Kategorie Add-Ins ganz unten die Option COM Add-Ins aus und bestätigst die Auswahl mit Los oder Gehe zu.
Deaktiviere in der Dialogbox alle ausgewählten Add-Ins, klicke dann auf OK, und startest dein Outlook neu.
Letzter Ausweg
Sollten alle Lösungsansätze zu keinem Erfolg führen, dann wirst du vermutlich um eine Neuinstallation von Outlook nicht herumkommen.
In diesem Fall solltest du vorher ein Backup deiner Outlook-Daten vornehmen. Eine Auswahl passender Artikel zum Thema Outlook-Datensicherung findest du hier.
Wenn das Windows Betriebssystem nicht mehr richtig funktioniert, kann das verschiedene Ursachen haben. Oft hilft ein Computer-Neustart um fehlerhaft laufende Programme und Hintergrundprozesse wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Wenn aber nichts mehr geht, dann ist ein Reset oftmals der letzte Ausweg. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass damit die persönlichen Daten ebenfalls gelöscht werden.
Seit Windows 8 ist die Reset-Funktion ein Teil des Betriebssystems, das ganz bequem über die Suchfunktion des Startmenüs aufgerufen werden kann. Tippe einfach nur den Begriff Reset ein und starte das Tool per Klick auf den Eintrag Diesen PC zurücksetzen. Der Assistent gibt dir anschließend die Möglichkeit, zwischen zwei Reset-Varianten auszuwählen.
Windows 10
Mit der Option Eigene Dateien beibehalten werden alle zusätzlich heruntergeladenen Apps gelöscht und die PC-Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
Die Option Alles entfernen spricht für sich. Hier werden alle Dateien, Apps und Einstellungen restlos entfernt.
Windows 8
Die Funktion Eigene Dateien beibehalten heißt bei Windows 8 PC ohne Auswirkungen auffrischen.
Bei beiden Betriebssystemen wird bei einem „richtigen“ Reset der Computer auf den Stand einer Neuinstallation zurückgesetzt. Das bedeutet, dass im Nachgang alle Windows Updates und Service Packs neu installiert werden müssen.
Windows 7
Auch bei Windows 7 ist mit einem Trick der Reset des Betriebssystems möglich. Hierzu wird allerdings eine Installations-DVD oder ein bootfähiger USB-Stick mit den Installationsdateien benötigt.
Bei laufendem Betriebssystem startest du die setup.exe (von DVD oder USB-Stick) und wählst dann die Sprache, sowie die Installationsart Upgrade aus. Ein Mausklick auf Jetzt installieren startet den Reset-Vorgang. Ein Herunterladen der Updates kann zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden.
Wer regelmäßig mit mehreren Computern arbeitet, der benötigt meist auch den Zugriff auf seinen Datenbestand. Dafür sind Cloud-Dienste hervorragend geeignet. Ein kleines Problem besteht aber beim Synchronisieren. Bei Geräten mit geringerer Speicherkapazität, wie Note- oder Netbooks, wird man aus diesem Grund Verzeichnisse mit Videos und Filmen ausschließen wollen. Bisher konnte man bei Google Drive nur die Hauptordner für eine Synchronisation aus- oder abzuwählen.
Mit der neuen Version des Google-Drive-Clients können nun auch einzelne Unterordner für eine Synchronisation aus- oder eingeschlossen werden.
Das ist ein wesentlicher Vorteil für Nutzer, die in der Vergangenheit komplexe Verzeichnisstrukturen erstellt haben oder in Zukunft welche erstellen möchten.
Diese Neuerung wird von Google in einzelnen, zeitverschobenen Rollouts an die Nutzer automatisch verteilt. Wenn dich in ein paar Tagen das Update noch nicht erreicht haben sollte, dann überprüfe die automatische Updatefunktion oder lade Google Drive erneut herunter.
Die Größe von Verzeichnissen auf Speichermedien zu ermitteln ist mit dem Windows Explorer kein Problem. Spätestens über den Kontextmenüeintrag Eigenschaften wird die Größe in KB, MB oder GB angezeigt. Man sieht aber nicht auf Anhieb, wie groß die Verzeichnisse im Vergleich zu anderen Ordnern oder dem Gesamtspeicherplatz ist. Aber gut, dass es auch für diesen Zweck eine einfache Lösung gibt.
Das 303 Kb kleine Tool HDGraph ist auf der Webseite www.hdgraph.com als kostenloser Download im ZIP-Format erhältlich. Du musst es nur an beliebiger Stelle entpacken. Es kommt ohne Installation aus und ist daher prima für den mobilen Einsatz auf USB-Sticks oder SD-Karten geeignet. Zum Aufrufen des Tools HDGraph klickst du doppelt auf die Startdatei HDGraph.exe.
Einfache Bedienung
Im Programmfenster des Tools legst du zuerst den zu analysierenden Speicherort (Fesplatte, -partition oder externe Speichermedien) fest und startest dann die Analyse mit dem Button Scan/Refresh. Nach ein paar Augenblicken werden alle im Scanbereich befindlichen Verzeichnisse als Torten-Grafik dargestellt. Mit einem Doppelklick können Teilbereiche ausgewählt werden, um zu den Unterverzeichnissen zu gelangen.
HDGraph als Kontextmenü-Eintrag
HDGraph lässt sich auf Wunsch auch in das Kontextmenü des Windows Explorers einbinden. Dazu klickst du im HDGraph-Programmfenster in der Menüleiste auf Tools | Explorer Integration | Add me to the explorer context menu.
Natürlich lassen sich alle grafischen Darstellungen ausdrucken, speichern und direkt als Bild im PNG-Format exportieren.
Fazit
Tolles Tool um Präsentationen professionell zu gestalten.
Kommt es bei Windows mal zu Problemen und Programme stürzen ab, oder hängen sich einfach nur auf, dann kann das schnell zu erheblichem Frust führen. Gleiches gilt wenn die Leitung in´s Internet unterbrochen wird oder der Drucker mal wieder streikt. Für die meisten Fälle gibt es jedoch eine verblüffend einfache Lösung.
Simpel, aber effektiv
Und die heißt Computer-Neustart. Meist reicht der automatische Neustart aus, aber empfehlenswerter ist jedoch das Herunterfahren und erneutes Einschalten nach gut fünf bis zehn Sekunden.
Durch diesen Vorgang werden die temporäre Dateien (auch die fehlerhaften), die Windows im Arbeitsspeicher ablegt, entfernt.
Am Ende des Tages den PC ausschalten
In diesem Zusammenhang sei nochmals erwähnt, das man am Ende des Arbeitstages, ob in der Firma oder auch zu Hause, den PC richtig herunterfährt, damit alle laufenden Programme und Hintergrundprozesse korrekt beendet werden können.
Zusätzlich zum Herunterfahren kannst du auch noch die temporären Dateien auf der Festplatte löschen. Auch hier schleicht sich des öfteren mal der Fehlerteufel ein. Am schnellsten findest du das Verzeichnis über das Fenster Ausführen. Öffne es mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl %temp% ein, und bestätige mit OK.
Das Verzeichnis der temporären Dateien startet in einem neuen Explorer-Fenster. Der Inhalt des oft recht großen Verzeichnisses kann dann gelöscht werden.
Beim Löschvorgang kommt es häufig zu Sicherheitswarnungen was aber normal ist, da im Hintergrund einige Prozesse laufen und die betreffenden Dateien gerade verwendet werden. Klicke in der Meldung einfach auf Überspringen.
Kommt es danach immer noch zu Problemen, dann könnte unter Umständen eine Neuinstallation der betreffenden Programme helfen.
Windows 10 „telefoniert“ nach Hause. Mit mehr als 30 eingebauten Features sammelt Windows 10 die unterschiedlichsten Daten und meldet sie an die Microsoft-Zentrale in die USA. Darunter befinden sich Daten, die zur Weiterentwicklung und Verbesserung von Windows dienen, aber auch sensiblere und persönliche Daten. Jeder Nutzer muss letztendlich selber entscheiden, wieviel Daten er preisgeben möchte. Viele kostenfreie Tools bieten hierfür ihre kompetente Hilfe an. Wie zum Beispiel O&O ShutUp10.
Der Software-Entwickler O&O ist bisher bekannt für sein Defragmentierungs- und Optimierungs-Tool O&O Defrag. Jetzt wurde das Anti-Spy-Programm O&O ShutUp10 für Windows 10 veröffentlicht.
Lade das Tool (ZIP-Datei) auf der Webseite von O&O herunter und entpacke es in deinem bevorzugten Verzeichnis. O&O ShutUp10 ist ohne Installation lauffähig.
Du startest es mit einem Doppelklick auf die OOSU10.exe. Auf einen Blick werden nun alle Datensauger aufgelistet und können über die Schalter manuell deaktiviert werden.
Damit du nichts Systemrelevantes abschaltest, bietet das Programm Tipps und Empfehlungen zu den aufgelisteten Diensten an, um die Sicherheit deines Computers nicht zu gefährden. Eine Erklärung der Hilfesymbole erhälst du über die Schaltfläche Hilfe.
Über den Button Aktionen lassen sich die unterschiedlich markierten Empfehlungen entsprechend ändern.
Aber Achtung: Etliche Windows-Funktionen erfordern eine Datenweitergabe an Microsoft. Werden deren Datenströme unterbunden, sind sie unter Umständen nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr funktionsfähig. Hier musst du dann entscheiden, ob die Privatsphäre den Nutzen des Windows-Programms aufwiegt.
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