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  • Windows 10: Dateiendungen im Explorer blitzschnell anzeigen lassen

    Dateiendungen, wie beispielsweise .jpg, .ogg und .xlsx, werden vom Windows Explorer schon seit längerer Zeit nicht mehr automatisch angezeigt. Trotzdem werden sie hin und wieder benötigt und man musste mit etlichen Mausklicks die Endungen wieder einblenden. Das wurde beim Explorer in Windows 10 wesentlich vereinfacht.

    Noch in Windows 7 konnten die Dateiendungen nur über die Menüleiste des Windows Explorers aktiviert werden. Die Option Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden verbirgt sich hinter dem Pfad Organisieren | Ordner und Suchoptionen auf der Registerkarte Ansicht. Diese Option muss deaktiviert werden, damit die Dateiendungen wieder angezeigt werden können.

    Bei Windows 10 ist das viel einfacher. Klicke in der Symbolleiste des Explorers auf das Register Ansicht und setze ein Häkchen in die Checkbox der Option Dateinamenserweiterungen. Die Änderung wird sofort umgesetzt und die Endungen angezeigt.

    Tipp:

    Direkt unter dieser Option befindet sich eine weitere Funktion, die ausgeblendete Systemdateien wieder sichtbar macht. Aktiviere Ausgeblendete Elemente, damit die Systemdateien ebenfalls angezeigt werden.

  • OneNote: Notizen im PDF-Format speichern

    Beim Speichern von Office-Dokumenten, insbesondere bei Word und Excel, kann man verschiedene Formate auswählen. Eines der beliebtesten Formate ist das PDF-Format. Insbesondere dann, wenn das Dokument versendet wird und nicht verändert werden soll. Gleiches gilt aber auch für das Office-Tool OneNote.

    OneNote speichert die Notizen in Abschnitten, Seiten oder Notizbüchern automatisch. Das Speichern im PDF-Format erfordert aber einen etwas anderen Weg.

    Öffne die betreffende Seite in OneNote und klicke dann auf Datei | Exportieren. Dann wählst du aus, ob die aktuelle Seite, ein Abschnitt oder das gesamte Notizbuch exportiert werden soll.

    Als letztes legst du unter Format auswählen fest, welcher Dateityp verwendet werden soll. Neben dem PDF-Format kannst du auch .docx- und .doc-Dateien, sowie XPS- und MHT-Dateien auswählen.

    Dann bestätigst du deine Auswahl mit der Schaltfläche Exportieren, die dich dann zum Speicher-Dialog des Windows-Explorers führt. Dann nur noch den Datei-Namen, sowie den Speicherort festlegen und das Ganze speichern – fertig!

    Nun lässt sich auch die Notiz ganz normal mit einem beliebigen PDF-Reader öffnen und/oder per E-Mail versenden.

  • Facebook Foto-Uploads optimieren: Für gute Bildqualität auf Dateiformat und Dateigröße achten

    Fotografen ärgert es immer wieder: Da möchte man auf seiner Facebook-Seite die besten Fotos präsentieren und lädt die besten Schnappschüsse hoch, und dann das: die Qualität der hochgeladenen Fotos ist miserabel. Überall sind Artefakte zu sehen; das Bild wirkt unscharf. Woran liegt’s? Das Magazin allfacebook hat’s herausgefunden und einen passenden Trick entwickelt, um Fotos in einer guten Bildqualität bei Facebook hochzuladen.

    Wichtig für die Bildqualität: Dateiformat und Dateigröße

    Um Qualitätsverluste zu vermeiden, verwenden viele Fotografen statt des JPG-Formats (das die Dateigrößen nur auf Kosten der Bidlqualität verringert) das verlustfreie PNG-Format. Bei PNG kommt es beim Komprimieren zu keinerlei Qualitätsverlusten. Doch selbst wenn man für den Upload das verlustfreie PNG-Dateiformat verwendet, erscheinen bei Facebook nach dem Upload die störenden Artefakte. Allerdings nicht immer.

    Die Tester von allfacebook haben mit verschiedenen Dateiformaten und Dateigrößen experimentiert und folgendes herausgefunden: Der Qualitätsverlust tritt bei PNG-Dateien erst ab einer bestimmten Dateigröße auf. Und zwar ab etwa 1 MB. Solange das PNG-Foto kleiner ist als 1 Megabyte, erscheint es in unverändert guter Qualität. Erst ab einer Größe über 1 MB greift Facebook ein und reduziert die Bildqualität.

    Daher wichtig für alle Fotografen mit Facebook-Seite: Um hochgeladene Fotos in unveränderter Qualität bei Facebook hochzuladen, solltest du am besten das PNG-Dateiformat mit Komprimierung verwenden und darauf achten, dass die Dateigröße unter 1 MB bleibt.

    Fotos im PNG-Format speichern

    Zum Speichern im PNG-Format verwendet man am besten den Photoshop-Befehl Datei | Fürs Web speichern. Sollte die Dateigröße über 1 MB liegen, sollte man so lange mit der Bildgröße experimentieren, bis die Datei unter 1 MB liegt. Ein kleineres Foto in optimaler Qualität wirkt wesentlich besser als ein größeres Bild mit störenden Artefakten.

    facebook-foto-upload-png-photoshop

    Wer kein Phtoshop besitzt, kann die PNG-Optimierung auch mit Gratistools wie PNGOptimizer, PNGGauntlet, PnGoo oder ImageOptim (Mac OS) verwenden. Auch damit lassen sich zu große PNG-Dateien kostenlos und ohne viel Aufwand auf das richtige Facebook-Format trimmen.

  • Bilder verkleinern: Die besten Onlinetools zum Verringern der Dateigröße

    Klein. Möglichst klein sollten Bilder sein, wenn sie ins Web gestellt oder per E-Mail verschickt werden. Daher sollte man die Dateigröße fürs Web oder den E-Mail-Versand auf ein Minimum verringern. Natürlich darf dabei die Qualität nicht leiden. Beide Aufgaben lassen sich bestens mit kostenlosen Onlinetools meistern.

    Auf die Dateigröße kommt es an

    Warum eigentlich Bilder verkleinern? Es gibt zwei gute Gründe. Wer Fotos per E-Mail verschicken möchte, stößt schnell an die Obergrenze für Dateianhänge. Viele Mailanbieter erlauben nur E-Mails mit maximal 10 oder 20 MB Anhang – da kann bereits bei zwei oder drei Fotos Schluss sein.

    Auch bei Bloggern ist die Dateigröße wichtig. Die Ladezeit einer Webseite gilt bei Google & Co. als wichtiger Rankingfaktor. Und je kleiner die Bilder sind, desto schneller wird die Webseite geladen. Mit „klein“ sind dabei nicht die Abmessungen des Fotos, sondern die reine Dateigrößen der Bilddatei gemeint.

    Optimizilla: Schnell und effektiv Fotos verkleinern

    Wie lassen sich Fotos schnell verkleinern und die Dateigröße auf ein Minimum reduzieren? Normalerweise sind dazu viele Schritte notwendig: man muss das Foto in einem Bildbearbeitungsprogramm hochladen, den Speichern-unter-Befehl aufrufen und ein Dateiformat wählen, dass die Dateigröße minimiert aber gleichzeitig nicht zu sehr die Bildqualität reduziert. Oft braucht man mehrere Versuche, bis man die richtigen Speichereinstellungen und die optimale Balance zwischen Reduktion und Qualität gefunden hat.

    Einfacher geht es mit Onlinetools, die sich darauf spezialisiert haben, Foto möglichst ohne Qualitätsverlust auf eine Minimum der ursprünglichen Dateigröße zu reduzieren. Am besten gefällt uns dabei Optimizilla. Hier kann man bequem bis zu 20 Fotos gleichzeitig verkleinern, indem man die JPG- oder PNG-Dateien einfach per Drag-and-Drop das Bild ins Browserfenster zieht.

    Nach dem Upload zeigt der Bildvergleich links das Originalfoto und rechts die verkleinerte Vorschau. Die Abmessungen bleiben gleich, die Dateigröße reduziert sich aber meist erheblich. Im obigen Beispiel wurde das Originalfoto von 1,6 MB auf ein Drittel und rund 566 KB reduziert. Die Qualität ist annähernd gleich geblieben. Unterschiede sind nur mit der Lupe zu erkennen.

    Wer die Dateigröße noch weitere reduzieren möchte, schiebt des rechten Schieberegler einfach weiter nach unten, etwa auf 50 oder 20. Bei den meisten Fotos kann man damit meist noch mehr einsparen. Ab einer Qualität von unter 60 leidet aber die Bildqualität auch sichtbar. Dann kommt es meist an Rändern und Kanten zu störenden Artefakten. Mit Save starten Sie den Download des verkleinerten Fotos.

    Weitere kostenlose Bilder-Verkleinern-Dienste

    Optimizilla ist unser Favorit in Sachen Bilder verkleinern. Es gibt aber noch andere gute Dienste, die ähnlich gut funktionieren und sich ebenfalls einfach bedienen lassen. Zum Beispiel TinyPNG. Auch hier können Sie per Drag-and-Drop Fotos hochladen und optimieren lassen; allerdings klappt das nur bei Fotos im PNG-Format. Praktisch: Für TinyPNG gibt es auch ein Photoshop-Plugin zu Verkleinern. Eine andere Alternative ist PunyPNG. Hier klappt’s zwar mit PNG- und JPG-Dateien, allerdings ist die Dateigröße des Originalfotos bereits von vornherein auf 500 KB begrenzt.

    Ebenfalls gut gemacht und unsere Empfehlung ist Compressor.io. Der Online-Bilderverkleinerer unterstüzt vier Grafikformat (JPG, PNG, GIF und SVG) und komprimiert die Bilder wahlweise verlustfrei (lossless, also ohne Qualitätseinbuße) oder verlustbehaftet (lossy, also mit leichten Qualitätsverlusten). Die komprimierte Version können Sie direkt auf den Rechner herunterladen oder in Google Drive oder der Dropbox speichern.

    Bilder verkleinern mit Windows-Programmen

    Wer Bilder nicht online hochladen möchte, kann Fotos auch auf dem lokalen Rechner verkleinern. Sehr gute Gratisprogramme dafür sind VarieDrop für Windows und JPGmini für Mac OS X und Windows.

  • Word und OpenDocument-Dateien: Mit Word auch OpenDocument-Dateien aus OpenOffice & Co. öffnen und bearbeiten

    Neben dem PDF-Format wird auch das OpenDocument-Format – kurz ODF – immer beliebter. Es gilt als das Universalformat der Zukunft und wird von der Europäischen Union eingesetzt, um die revisionssichere Langzeitablage von Dokumenten zu ermöglichen. Der Vorteil von ODF: Dokumente in diesem Format lassen sich praktisch mit jedem Texteditor öffnen und bearbeiten – auch in Jahren und Jahrzehnten noch. Auch mit Word können Sie ODF-Dateien öffnen und bearbeiten – bei einigen Word-Versionen allerdings nicht von Hause aus. Erst mit einem Add-In werden ältere Word-Versionen ODF-fähig. Von Microsoft gibt es dazu ein kostenloses OpenDocument-Add-In, mit dem Sie ODFs öffnen, bearbeiten und speichern können.

    ODF und ODT in Word 2010 und 2013

    Nutzer von Word 2010 und 2013 sind fein raus. Seit der Version 2010 ist die Unterstützung von ODF-Dateien (erkennbar an der Dateikennung .odt) bereits von Hause aus mit an Bord. ODT-Dateien lassen sich hier problemlos öffnen und bearbeiten. Zum Speichern im ODF-Format gibt es im Dialogfenter „Speichern unter“ im Feld „Dateityp“ den dazu passenden Eintrag „OpenDocument-Text (*.odt)“.

    So geht’s mit Word XP, 2002, 2003 und 2007

    Bei älteren Word-Versionen können Sie die Unterstützung für OpenDocument-Textdateien nachrüsten. Zur Installation unter Word XP und Word 2003 benötigen Sie das „Office Compatibility Pack“ sowie das „.net Framework“. Bei Word 2007 brauchen Sie nur das „.net Framework“. Beides erhalten Sie als Gratisdownload auf den Microsoft-Webseiten.

    Hier gibt’s das Office-Compatibility-Pack für Word XP und Word 2003:

    www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3

    Hier finden Sie das .NET-Framework 2.0 für Windows, das nur für Word XP und 2003 benötigt wird:

    www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=7740

    Sobald Compatibility Pack und .NET-Framework installiert sind, können Sie den ODF-Converter für Word installieren. Die Downloaddateien finden Sie auf der folgenden Webseite:

    sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=169337&package_id=298780

    Nach der Installation finden Sie im Office- bzw. Speichern-Menü denen neuen Befehl ODF, über den Sie OpenDocument-Dateien (dazu gehören auch OpenOffice-und StarOffice-Dokumente) öffnen und speichern können.

  • Unbekannte DOCX-Datei von Office 2007 und 2010 mit älteren Office-Versionen bearbeiten

    Mit der Version Office 2007 hat Microsoft auf das neue XML-Dateiformat umgestellt. Die Folge ist, dass man mit älteren Office-Versionen die neuen XML-Dateien nicht mehr öffnen oder bearbeiten kann. Damit die Nutzer der älteren Versionen sich nicht gleich den Geldbeutel zücken müssen, schafft ein kostenloses Microsoft Kompatibilitäts-Programm Abhilfe.

    DOCX für alte Office-Versionen

    Mit dem Add-in „Microsoft Office Compatibility Pack“ aus dem Microsoft Download-Center wird das neue Format auch von den früheren Office-Versionen erkannt. Damit steht einer Bearbeitung von neuen Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien nichts mehr im Wege.

    Für den Download rufen Sie die Webseite http://www.microsoft.com/downloads/de-de/ auf, geben ins Suchfeld „Microsoft Office Compatibility Pack“ ein und klicken auf das Lupensymbol.

    Auf der nächsten Seite wird das gesuchte Programm an erster Stelle der Ergebnisliste angezeigt. Klicken Sie auf den Programmnamen…

    …um zur Download-Seite weitergeleitet zu werden.

    Vor dem Download überprüfen Sie, ob Ihr System die erforderlichen Sicherheitsupdates enthält. Der Bereich „Übersicht“ enthält entsprechende Links, mit denen Sie direkt zu den Updates gelangen.

    Nach der Überprüfung klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“ und folgen anschließend den Download- und Installationsanweisungen.

    Ab sofort können Sie mit den Vorgängerversionen auch die neuesten Formate von Office 2007 und 2010 öffnen, bearbeiten und speichern.

  • Umberto Eco kostenlos: Die Umberto Eco Compilation mit fünf Büchern gratis downloaden

    Und noch eine Gratis-Aktion zu Weihnachten. Zwischen dem 24. und 28. Dezember erhalten Sie vom kanadischen E-Book-Spezialisten Kobo die „Umberto Eco Compilation“ als eBook kostenlos – statt sonst 39,99 Euro. Mit dabei sind fünf Eco-Titel, darunter auch der aktuelle Bestseller „Der Friedhof in Prag“.

    Insgesamt fünf Titel enthält das Umberto-Eco-Buchpaket:

    • Der Name der Rose
    • Das Foucaultsche Pendel
    • Die Insel des vorigen Tages
    • Baudolino
    • Der Friedhof in Prag

    Um an das Gratisbuch zu kommen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie die Webseite www.kobobooks.com/eco auf, und klicken Sie auf „Kostenlo0s herunterladen“.,

    2. Klicken Sie oben rechts unterhalb des regulären Preises auf „Jetzt kaufen“ bzw. „Buy“.

    3. Registrieren Sie sich mit E-Mail-Adresse und Kennwort.

    4. Wählen Sie unter „Geschenkkarten und Rabattcodes“ als Zahlungsmethode „Aktionscode“, und geben Sie den Code

    geschenkvonkobo

    ein und klicken auf „Apply“. Der Preis wird damit von 39,99 Euro auf Null gesetzt. Eine Kreditkarte oder ein PayPal-Account sind nicht erforderlich.

    5. Sobald der „Kauf“ abgeschlossen können Sie das Gratis-E-Book mit der kostenlose Kobo-App für PCs, Mac, Smartphones und Tablets lesen.

    Mitunter sind die Server jedoch überlastet, und es kommt beim Bestellvorgang zu Fehlermeldungen. Offenbar haben die Anbieter nicht mit einem so großen Andrang gerechtet. In diesem Fall müssen Sie leider mehrfach probieren, die Bestellung und den Download abzuschließen.

  • Word: Das Standard-Dateiformat ändern, RTF als sicheres Austauschformat verwenden

    Jedes Textprogramm speichert Dokumente im eigenen Format. Ob Word, WordPerfect, StarOffice, OpenOffice, LibreOffice und wie sie alle heißen: jeder hat sein eigenes Dateiformat. Mal heißt es .DOC, mal .WPD oder .ODT. Problematisch wird’s, wenn Textdokumente mit Freunden und Kollegen getauscht werden. Meist ist es ein Glücksspiel, ob der Empfänger das Dokument auch wirklich öffnen kann. Selbst innerhalb einer Programmfamilie kann man nicht sicher sein, dass es klappt. Ein .DOCX von Word 2010 lässt sich nicht ohne weiteres mit älteren Word-Versionen öffnen. Dabei ist die Lösung für den universellen Dokumentaustausch ganz einfach.

    RTF – Rich Text Format

    Das Zauberwort lautet RTF (Rich Text Format). RTF gilt als zukunftssicheres Format für den Dokumentaustausch und die Text-Archivierung. RTF gibt es bereits seit über zehn Jahren, ist auf allen Systemen etabliert, sehr flexibel und – das ist das Wichtigste – wird von allen Textverarbeitungsprogrammen unterstützt. Das gilt auch für zukünftige Programmversionen. An RTF kommt keiner vorbei. Obwohl RTF schon einige Jahre auf dem Buckel hat, lassen sich damit auch komplizierte Formatierungen, Tabellen und Grafiken speichern.

    Word-Dokumente im RTF-Format speichern

    Um Word-Dokumente im universellen RTF-Format abzulegen, wählen Sie im Dialogfenster „Speichern unter“ das Dateiformat „Rich Text Format (RTF)“.

    RTF als Standard-Dateiformat einrichten

    Wenn Sie häufig Dokumente mit anderen austauschen und auf das sichere RTF-Format setzen möchten, können Sie RTF dauerhaft als Standardspeicherformat einrichten. Dann müssen Sie nicht jedes Mal von Hand den Dateityp auswählen. So ändern Sie das Standardspeicherformat von Word:

    1. Öffnen Sie das Dialogfenster „Optionen“, indem Sie bei Word 2010 auf „Datei | Optionen“ und bei Word 2007 auf die Office-Schaltfläche sowie „Word-Optionen“ klicken. Bei älteren Word-Versionen rufen Sie den Befehl „Extras Optionen“ auf.

    2. Wechseln Sie in den Bereich „Speichern“.

    3. Wählen Sie im Feld „Dateien in diesem Format speichern“ bzw. „Word-Dateien speichern unter“ das gewünschte Standardformat aus, zum Beispiel „Rich-Text-Format (*.rtf)“.

    4. Bestätigen Sie die Änderungen mit OK.

    Jetzt verwendet Word beim Speichern automatisch das neue Format. Natürlich haben Sie auch weiterhin bei jedem Speichervorgang die Möglichkeit, im Listenfeld „Dateityp“ ein anderes Dateiformat zu wählen.

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