Schlagwort: datenaustausch

  • Dateiaustausch 200 mal schneller als Bluetooth

    Der Austausch von Bildern, Videos und anderen Dateien zwischen zwei Handys erfolgt in der Regel immer noch per Bluetooth. Allerdings ist diese Datenverbindung ziemlich langsam. Schneller geht´s mit Messengern wie WhatsApp, Telegram oder Threema. Doch hier sind die Dateimengen begrenzt. Der mobile Browser Opera Mini nutzt zum Datenaustausch die WLAN-Funktion der Smartphones, die bis zu 200 mal schneller ist, als Bluetooth!

    Wer macht´s möglich? Die Norweger!

    Damit der Datenaustausch per WLAN funktioniert, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Beide Smartphones müssen sich in der Nähe befinden und die aktuelle Version des Opera Mini installiert haben.

    Dateien senden

    Der Absender wählt im Hauptmenü des Opera Mini (Opera-Symbol) die Option Dateifreigabe, die ihrerseits einen QR-Code erstellt, die der Empfänger mit seinem Gerät scannen muss.

    Opera Mini erzeugt dadurch ein privates Netzwerk damit die Daten schnell und sicher übermittelt werden können.

    Danach wählt der Absender die Datei(en) aus, die übermittelt werden sollen. Der Dateiempfang funktioniert automatisch und der Absender erhält einen entsprechenden Hinweis, wenn die Übermittlung erfolgreich war. Übertragene Dateien werden im Browser-Tab Empfangen angezeigt und im entsprechenden Geräteordner gespeichert.

    Vorteile und Nachteile

    Ein weiterer Vorteil dieser Variante ist, dass Opera Mini die Daten so stark komprimiert (bis zu 90 Prozent), was ebenfalls zu einer schnelleren Übertragungsrate beiträgt. Außerdem ist diese Funktion auch ohne aktive Internetverbindung nutzbar.

    Wie auch bei den anderen Opera-Produkten, ist ein eingebauter Werbeblocker ebenfalls vorhanden. Der einzige Nachteil des Opera Mini ist, dass er (derzeit) leider nur für Android-Geräte verfügbar ist.

  • Einfache und komfortable Synchronisation von Android-Geräten und Outlook

    Outlook und Android sind nicht unbedingt für einander geschaffen. Wer sein Outlook mit dem Google Betriebssystem synchronisieren will, der muss erst einmal das passende Tool finden oder die Kontakte in mühseliger Tipperei in´s Handy oder Tablet übertragen. Wie gut, dass es kleine Helferlein gibt, die einem das Leben etwas einfacher machen.

    Google hat zwar eine Lösung namens Google Apps Sync, mit der man die Daten von Outlook und GMail per 2-Wege-Synchronisation austauschen kann.

    Vorteilhafter für den Nutzer ist aber ein Tool namens MyPhoneExplorer. Das 7,5 MB große Programm kann mehr als nur Kontakt- oder Kalenderdaten austauschen. MyPhoneExplorer ist am ehesten mit AirDroid vergleichbar. Allerdings kann AirDroid keine Outlook-Daten verarbeiten.

    Um Outlook mit einem Android-Gerät zu synchronisieren, benötigst du den Client von MyPhoneExplorer für Computer und für das Handy/Tablet. Lade beide Versionen herunter und installiere sie auf den betreffenden Geräten.

    Bevor du aber die App auf deinem Mobilgerät startest, sind noch ein paar Einstellungsänderungen am Computer erforderlich.

    Starte das PC-Programm von MyPhoneExplorer und klicke auf Datei | Einstellungen. Im Menü Synchronisierung wählst du die erforderlichen Outlook-Datensätze in den Kategorien Kontakte, Kalender und Notizen aus.

    Als nächstes verbindest du dein Mobilgerät mit dem PC (WLAN, USB, Bluetooth). Die Synchronisierung erfolgt dann automatisch.

    Wird dein Android-Gerät mal nicht erkannt, klickst du im Computer auf Datei | Verbinden und wählst die Verbindungsart unter Handy mit Google Android-Betriebssystem aus.

    Outlook ist nicht das einzige E-Mail-Programm das mit MyPhoneExplorer kompatibel ist. Es werden auch Thunderbird, SeaMonkey, Postbox, Fritzbox, Lotus Notes und Tobid David unterstützt.

    Fazit:

    MyPhoneExplorer ist ein mächtiges Verwaltungsprogramm und dabei recht einfach zu bedienen. Viele nützliche Tools, wie zum Beispiel Profileinstellungen vornehmen, Anruflisten bearbeiten und verwalten, SMS schreiben, Telefonate am PC entgegennehmen oder die Handyuhr nach der Atomuhr einstellen und viele mehr, runden das Angebot ab.

    Auch wer bereits Erfahrungen mit AirDroid hat, kann mal ein Auge auf MyPhoneExplorer werfen. Es ist eine gute Alternative, wenn man auf Outlook-Daten angewiesen ist.

  • TeamViewer mobil: Computer-Fernwartung mit dem Smartphone durchführen

    Werden Sie auch manchmal von einem Familienmitglied unterwegs angerufen und um Hilfe bei einem Computerproblem gebeten? Bei einfachen und offensichtlichen Problemen reicht meistens eine Auskunft wie: „Klick mal auf diese Datei“ oder: „Öffne den Task-Manager und schließe den Prozess“. Auch der Rat „Starte den PC neu“ ist sehr beliebt. Aber manchmal reicht das einfach nicht aus. Hier muss ein Fernwartungs-Tool her und zwar eins, das auch per Handy funktioniert.  Unter den bekanntesten Fernwartungs-Programmen bietet der „TeamViewer“ nun auch eine mobile Variante für Android, iPhone und Windows Phone 8 an.

    Download und Installation des TeamViewer auf dem Computer

    Zuerst installieren Sie am besten die Vollversion des „TeamViewer“ auf allen Computern auf die Sie zugreifen möchten. Das Programm ist auf der Webseite im Downloadbereich kostenlos erhältlich. Klicken Sie dazu auf den „Download“-Button der „TeamViewer Vollversion“.

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    Während der Installation aktivieren Sie im Dialogfenster „TeamViewer 8 Installation“ die Option „Installieren, um später aus der Ferne auf diesen Computer zuzugreifen“. Geben Sie zudem den Nutzungszweck an und bestätigen Sie dann die Einstellungen mit „Stimme zu – fertigstellen“.

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    Im nächsten Dialogfenster legen Sie in Schritt 1 ein persönliches Kennwort für den Computer fest…

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    …und in Schritt zwei erstellen Sie ein kostenloses TeamViewer-Konto. Mit „Weiter“ werden Sie dann bis zum Ende der Installation geführt.

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    Download und Installation der Smartphone-App

    Nun laden Sie die „TeamViewer“-App für Ihr Mobilgerät herunter. Das können Sie über den Downloadbereich der Homepage erledigen…

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    …oder direkt über den Google Play Store, beziehungsweise den Apple App-Store.

    Bedienung des Mauszeigers per Touchscreen

    Nach der Installation werden Sie durch verschiedene Informationsbildschirme geführt. In der letzten Anzeige werden die Maus-Gesten erklärt. Insgesamt vier Gesten steuern die Computer-Maus auf beiden Bildschirmen:

    1. Tippen um zu klicken
    2. Tippen und halten für Rechtsklick
    3. Ziehen für Mausbewegung
    4. Doppeltippen und ziehen für Drag & Drop

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    TeamViewer-ID und Kennwort für den Zugriff erforderlich

    Mit der Schaltfläche „Fortsetzen“ gelangen Sie zur Passworteingabe um den Zugriff auf den Fernwartungs-Computer zu erhalten.

    Da der Maus-Gesten-Bildschirm bei jedem Start der „TeamViewer“-App immer wieder erscheint, aktivieren Sie die Option „Diesen Dialog nicht wieder anzeigen“.

    Als nächstes gelangen Sie zum Anmeldebildschirm der App.

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    Gleichzeitig startet der Benutzer das TeamViewer-Programm am heimischen Computer. Das Programm generiert bei jedem Start eine einmalige Zugangs-ID.

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    Diese ID-Nummer und das Kennwort geben Sie nun in den Anmeldebildschirm der Smartphone-App ein. Sie können nun direkt auf den anderen Computer zugreifen.

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    Unten rechts im Bildschirm können Sie mit dem Tastatursymbol die Symbolleiste der Werkzeug-Tools ein- und ausblenden.

    Übrigens:

    Die TeamViewer-App ermöglicht nicht nur die Steuerung eines anderen Computers, es können auch Datenübertragungen in beide Richtungen vorgenommen werden.

  • Android WiFi Analyzer: WLAN mit dem Android analysieren, optimieren und Störungen vermeiden

    Wenn Sie mit Ihrem Android-Handy per WLAN surfen, haben Sie bestimmt schon mal bemerkt, dass die Verbindung nicht optimal ist. Die häufigsten Anzeichen dafür sind lange Verbindungszeiten, langsamer Download und sogar der Verlust der WLAN-Verbindung. Diese Probleme treten häufig in dicht bebauten Gebieten auf, da hier die Verbreitung der WLAN-Router am größten ist. Diese Router senden zum großen Teil im überfüllten 2,4 GHz Band. Wenn sich hier mehrere Funkkanäle überlappen, kommt es gelegentlich zu den beschriebenen Problemen. Die kostenlose Android-App „Wifi Analyzer“ hilft Ihnen, Ihren Router für optimalen Empfang und reibungslosen Datentransfer einzurichten.

    WLAN analysieren und richtig einstellen

    Die App scannt alle in Reichweite liegenden WLAN Verbindungen und listet sie mit den verwendeten Kanälen sowie Signalstärken auf. Dabei werden auch die in der Bandbreite von 5 GHz Kanäle erfasst. Aktuelle WLAN-Router die den Standard IEEE 802.11n unterstützen, können auch das 5-GHz-Band verwenden. Hier stehen deutlich mehr Kanäle zur Verfügung, die sich somit nicht so oft in die Quere kommen können.

    Die App „Wifi Analyzer“ bietet etliche übersichtlich gestaltete Funktionen, die die Konfiguration des Routers vereinfachen. Als erstes laden Sie sich die App von Google Play herunter.

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    Auf insgesamt fünf Übersichten werden die Ergebnisse des Scanvorgangs bereitgestellt. Am häufigsten wird das Fenster mit der Übersicht Verwendung finden. Die waagerechte Achse (X-Achse) zeigt die erkannten Kanäle, die senkrechte Achse (Y-Achse) die dazugehörige Signalstärke. Kritisch wird es erst dann, wenn sich die Basisbereiche zweier Funknetze komplett überlagern und auch noch annähernd die gleiche Signalstärke haben.

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    Mit der Ansicht des Signalstärkeverlaufs kann beobachtet werden, wie sich die Signalstärken innerhalb von ein paar Minuten entwickeln.

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    Die Anzeige der Kanalbewertung hilft bei der Entscheidung, den richtigen Kanal für den eigenen WLAN-Router zu wählen. Dabei werden alle vorhandenen Kanäle mit denen des Funknetzwerkes verglichen, in dem das Android-Gerät eingeloggt ist. Je mehr Sternchen angezeigt werden, desto eher ist dieser Kanal für einen reibungslosen Datenaustausch geeignet. Der am besten geeignete Kanal wird als „Besserer Kanal“ vorgeschlagen.

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    Die „AP-Liste“ zeigt Informationen aller gefundenen Netzwerke wie MAC-Adresse, Kanal, genaue Frequenz, Signalstärke, Verschlüsselungsart und SSID.

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    Der Bildschirm mit der Signalstärkeanzeige ist eigentlich zu vernachlässigen, da die Signalstärke auch in anderen Anzeigen abgelesen werden kann. Der einzige Unterschied besteht nur im Design als Pegelanzeige, die aber noch mit einem akustischem Signal unterlegt ist. Auch hier gilt: je öfter es piept, desto besser der Kanal. Das akustische Signal kann ein- und ausgeschaltet werden. Eine schöne Spielerei.

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    Im übrigen lassen sich alle Anzeigefenster per Funktion „Schnappschuss“ für eine spätere Betrachtung speichern. Die erzeugten Screenshots werden nicht in der Galerie gespeichert, sondern nur innerhalb der App. Gespeicherte Schnappschüsse rufen Sie mit dem Button „Anzeigen“ auf.

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    Zum Löschen drücken und halten Sie einige Sekunden den entsprechenden Bildnamen und wählen im Kontextmenü „Löschen“ aus.

    Weitere gute Features verstecken sich in den Einstellungen. Klicken Sie auf das Icon mit dem Schraubenschlüssel um die Einstellungen zu öffnen. Hier finden Sie im Bereich „Andere Einstellungen“ zwei nützliche Funktionen. Mit der Aktivierung von „Auto WLAN an“, wird beim Start der App „Wifi Analyzer“ automatisch die WLAN-Verbindung gestartet.

    Mit der Einstellung „Werbung verstecken“ lassen sich die Werbeeinblendungen, mit denen die App finanziert wird, für sieben Tage ausblenden.

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    Es sei hier noch einmal erwähnt, dass der „Wifi Analyzer“ keinerlei Änderungen an Ihrem Funknetzwerk vornimmt. Das Tool dient nur zur Analyse Ihres WLAN-Routers, beziehungsweise der WLAN-Infrastruktur Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, und schlägt Verbesserungen vor. Die Änderungen zur Verbesserung des Datenflusses müssen Sie manuell über die Software des Routers vornehmen. Wie Sie zum Beispiel bei der Fritzbox den WLAN-Kanal ändern, erfahren Sie im Tipp „WLAN schneller machen mit dem richtigen Funkkanal„.

    Alles in allem ist der „Wifi Analyzer“ die App wenn Sie die besten Einstellungen für Ihr WLAN finden möchten.

  • Schluss mit der ewigen Suche nach dem Ladegerät von Smartphone, Tablet-PC und Co

    Glücklicherweise setzt sich nun endlich ein Standard für die Ladegeräte von Handy & Co durch: Der USB-Anschluss. Zusätzlich werden die USB-Kabel auch zum Austausch von Daten genutzt. Den Geräten liegt in der Regel auch ein Adapter für unsere heimischen Steckdosen bei. Nur die Hersteller von Billig-Geräten verzichten manchmal darauf. Und hier liegt auch der Hase im Pfeffer. Ist kein Stecker dabei, oder ist er gerade mal nicht schnell zur Hand, dann muss der Computer gestartet werden um das benötigte Gerät laden zu können. Etliche Hersteller haben sich Universallösungen ausgedacht, für die man keinen Computer mehr braucht.

    Sicherlich haben Sie schon mal im Elektronik-Fachgeschäft oder im Baumarkt Mehrfach-Steckdosen-Leisten gesehen, die mit einer oder sogar mehreren USB-Steckdosen aufwarten. Die Preise für diese Steckdosen-Leisten fangen bei ca. 15 Euro an und lassen sich bei Bedarf ganz abschalten. Dies ist aber nur eine Option.

    Die andere Option ist ein Steckdosenladegerät, das wie die herkömmliche Steckdose, Unterputz eingebaut werden kann.

    Der Vorteil von den Unterputz-Ladegeräten ist, dass keine Stolperfallen mehr in Form von Verlängerungskabeln in Wohnung oder Büro existieren.

    Aber auch diese Option enthält einen Wermutstropfen. Durch den eingebauten Trafo, der dafür sorgt, dass beim USB-Anschluss nur die benötigten 5 Volt Gleichspannung herauskommen, kann nicht abgeschaltet werden. Der Standby-Verbrauch liegt je nach Hersteller zwischen 75  und 300 Milliwatt (mW). Auf das Jahr umgerechnet entstehen ungefähr 65 Cent zusätzliche Stromkosten.

    Die Anschaffungskosten für die Unterputz-Ladegeräte halten sich auch hier im Rahmen. Die Geräte sind zwische 35 -60 Euro im Internet erhältlich.

    Die bekanntesten Hersteller sind die Firmen Gira, Jung und Berker.

    Die Ladegeräte von Berker erzeugen einen  Ladestrom von 100 Milliampere (mA), die von Gira und Jung erzeugen 1400 mA. Werden zwei Endgeräte, zum Beispiel ein Navigationsgerät und ein Smartphone gleichzeitig zum Laden angeschlossen, halbiert sich der Ladestrom auf jeweils 700 mA.

    Jung und Gira erfüllen außerdem die seit Mai 2011 international gültige Norm DIN EN 63684, Berker nur die etwas ältere Norm DIN EN 50558.