Die Menge der Dateien, die wir jeden Tag aus dem Netz saugen und auch selber erstellen, nimmt täglich zu. Damit wächst aber auch die Anzahl gelöschter Elemente, die in den virtuellen Papierkorb wandern. Hinzu kommen noch die temporären Dateien, die Windows aus unterschiedlichsten Gründen auf der Festplatte speichert. Werden sie nicht regelmäßig entfernt, droht bald der Speichermangel.
Regelmäßige Bereinigung der Festplatte
Über die Datenträgerbereinigung haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach berichtet und verschiedene Lösungswege aufgezeigt. Zu diesen, teils unterschiedlichen Funktionen, hat sich unter Windows 10 ein weiteres Feature hinzugesellt: Die Löschautomatik.
Damit man das regelmäßige Löschen von Papierkorb und temporären Dateien nicht vergisst, lässt sich Windows 10 so einstellen, dass dies automatisch geschieht.
Automatische Löschfunktion
Öffne die Windows Einstellungen – am schnellsten geht das mit dem Shortcut [Windows][I] – und klicke dann auf System | Speicher. Stelle den Schalter der Speicheroptimierung auf Ein, damit Windows spätestens alle 30 Tage automatisch den Papierkorb leert und die temporären Dateien von der Festplatte entfernt.
Über den Link Freigeben von Speicherplatz ändern legst du fest, was gelöscht werden soll und was nicht.
Tipp:
Trotz der Automatikfunktion empfiehlt es sich, hin und wieder eine umfangreichere Datenträgerbereinigung durchzuführen, da es eine Reihe weiterer Dateien gibt, die gefahrlos gelöscht werden können.
Google´s Online-Speicher für Bilder und Fotos ist bei vielen Nutzern die Nummer 1 der Bildbetrachtungs- und sicherungs-Apps. Google Fotos hat kürzlich eine weitere, nützliche Funktion spendiert bekommen, mit der man viel Geld sparen kann.
Das wiederholte Anschauen von Fotos und Videos, die in der Google Fotos App gespeichert wurden, verbraucht immer zusätzliches Datenvolumen. Bei Flatrates ist das kein Problem, bei Volumentarifen schon eher.
Bei der neuen Funktion speichert Google Fotos ab sofort bereits abgespielte Videos im Cache-Speicher. So verbraucht man unterwegs kein zusätzliches Datenvolumen mehr, wenn dasselbe Video nochmals angesehen wird.
Der Nachteil dieser Funktion ist, dass der Cache-Speicher schnell wächst. Es lohnt sich daher, in regelmäßigen Abständen den Cache der App zu leeren.
Dazu öffnest du die Einstellungen deines Handys oder des Tablets und rufst Apps | Google Fotos | Speicher auf und tippst auf die Schaltfläche Cache leeren.
Abhängig davon welches Gerät und Android-Version du besitzt, kann der Navigationspfad etwas anders lauten.
Windows protokolliert etliche Prozesse und speichert diese dann auf der Festplatte des Computers. So auch das Tool System File Checker (sfc). Es ist unter anderem für die Datenträgerbereinigung und Fehlersuche (sfc /scannow) verantwortlich. Alle Ergebnisse werden in einem speziellen Ordner gespeichert, der mit der Zeit auf stattliche Größe (mehrere GB) anwachsen kann. Für mehr Speicherplatz lassen sich diese Dateien jedoch schnell löschen.
Der klassische Weg über die Datenträgerbereinigung löscht in der Regel den meisten Datenmüll aus der CBS-Logs-Datei. Allerdings dauert diese Löschmethode einige Zeit, da Windows das System zuerst scannt.
Schneller geht die Löschung direkt über den Windows Explorer. Scrolle im Windows Explorer zu deiner Systemfestplatte (standardmäßig ist es Laufwerk C) und navigiere anschließend zum Verzeichnis Windows | Logs | CBS. Dann entfernst du im CBS-Ordner den kompletten Inhalt. Damit schaffst du wieder etwas mehr Platz für Wichtigeres.
Tipp:
Es lohnt sich, in regelmäßigen Abständen diese Log-Dateien zu entfernen, da Windows immer wieder neue Protokolle anlegt.
Bei jedem Windows Update legt das Betriebssystem automatisch Backupdateien an, um in einem Schadensfall darauf zurückgreifen zu können. Mit der Zeit wird auf diese Weise jede Menge Speicherplatz belegt, der sinnvoller verwendet werden könnte. Die Backupdateien, die tief in den Windows-Eingeweiden stecken, findest du mit dem Onboard-Tool cleanmgr. Es lokalisiert sie und stellt die Dateien in einer Auswahlliste zur Löschung bereit.
Mit der Tastenkombination [Windows][R] startest du das Fenster Ausführen, gibst dann den Befehl cleanmgr ein, und bestätigst mit OK.
Im nachfolgenden Dialogfenster wählst du das Systemlaufwerk aus. Standardmäßig ist es Laufwerk C:, das schon vorausgewählt ist. Mit einem Mausklick auf OK startet ein Systemscan, der je nach Größe und Belegung des Laufwerkes einige Zeit dauern kann.
Nach Beendigung des Scanvorgangs öffnet sich das Dialogfenster der Datenträgerbereinigung. Im Bereich Zu löschende Dateien wählst du den Eintrag Windows Update-Bereinigung aus.
Ist die Option nicht vorhanden, dann klicke auf die Schaltfläche Systemdateien bereinigen, die einen neuen Scan ausführt. Danach wird die Dialogbox der Datenträgerbereinigung erneut angezeigt. Jetzt sollte die Windows Update-Bereinigung zu finden sein. Meist ist sie, neben einigen anderen Optionen, bereits vorausgewählt. Es lassen sich auch noch weiter Einträge, wie die temporären Windows-Installationsdateien, zum Löschvorgang hinzufügen.
Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Eintrag gefahrlos gelöscht werden kann, dann markiere ihn, um im Bereich Beschreibung weitere Informationen zu diesem Eintrag zu erhalten. Die Größe des freiwerdenden Speicherplatzes wird ebenfalls angezeigt. Bei meinem Rechner waren das immerhin knapp 6 GB.
Nachdem du alle gewünschten Eintrage ausgewählt hast, bestätigst du den Löschvorgang mit OK und die nachfolgende Sicherheitsmeldung mit Dateien löschen.
Nach ein paar Augenblicken ist dein System bereinigt und der errechnete Speicherplatz wird freigegeben.
Um den Rechner von Datenmüll zu bereinigen und wieder Platz auf der Platte zu schaffen, gibt es viele Möglichkeiten. Am schnellsten und einfachsten geht es mit der Datenträgerbereinigung von Windows. Wem das nicht reicht, greift zu Aufräumtools wie CCleaner. Allerdings vergisst sowohl das Reinigungstool von Windows als auch der Aufräumprofi CCleaner einen wichtigen Bereich: den Downloads-Ordner der Browser. Hier schlummern oft mehrere Gigabyte uralter Datenmüll – den sich aber rasch von Hand beseitigen lässt.
Downloads-Ordner aufräumen und Platz schaffen
Im Download-Ordner landen alle Dateien und Programme, die Sie aus dem Internet heruntergeladen haben. Meist sind es Programme oder Filme, die man installiert oder sich anschaut – und die danach eigentlich nicht mehr gebraucht werden, aber wertvollen Speicherplatz belegen. Also weg damit. Da die klassischen Aufräum-Tools das Download-Verzeichnis immer übersehen, müssen Sie hier selbst Hand anlegen. Das geht ganz einfach:
1. Öffnen Sie den Windows-Explorer, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E].
2. In der linken Spalte klicken Sie unterhalb von „Favoriten“ auf „Downloads“.
3. Hier speichern die Browser alle Downloads aus dem Internet. Mit der Zeit kommen da schnell mehrere Gigabyte zusammen. Am besten sortieren Sie die Liste nach Datum, indem Sie zuerst zur Detailansicht wechseln. Das geht per Klick auf das Ansicht-Icon oben rechts und „Details“ (Windows 7) oder über den Befehl „Ansicht“ (Windows 8).
4. Anschließend klicken Sie auf den Spaltenkopf „Änderungsdatum“, um die Liste nach Download-Datum zu sortieren. Mit jedem Klick auf „Änderungsdatum“ kehren Sie die Sortierreihenfolge um. Alternativ können Sie per Klick auf „Größe“ auch nach Dateigröße sortieren, um rasch die dicksten Brocken ausfindig zu machen, bei denen sich das Löschen wirklich lohnt.
5. Das Löschen selbst ist schnell erledigt: einfach den gewünschten Eintrag per Klick markieren und mit [Entf] in den Papierkorb verfrachten. Sollen mehrere Downloads auf einmal gelöscht werden, die [Strg]-Taste gedrückt halten und mit weiterhin gedrückter [Strg]-Taste nacheinander auf die Einträge klicken.
Der Download kostenloser Software enthält oftmals unerwünschte Symbolleisten mit Werbung unnütze Browser-Erweiterungen und Hilfsobjekte, die sich meist ungefragt in Ihren Web-Browser einklinken. Mal abgesehen davon, dass diese Toolbars den Browser in seiner Optik verunstalten und viele dieser nutzlosen Elemente gefährden sogar die Stabilität des Browsers. Diesen unerwünschten Datenmüll wieder loszuwerden erfordert viel Zeit und Geduld. Das kostenlose Programm „Toolbar Cleaner“ entfernt diesen Müll auf einen Schlag.
Hässlich und überflüssig
Gerade wenn Sie mehrere Webbrowser nutzen, können Sie mit diesem Hilfsprogramm sich jede Menge Arbeit ersparen. Es kann auf der Webseite www.toolbarcleaner.com oder auch auch auf www.chip.de heruntergeladen werden.
Klicken Sie auf den „Download“-Button und folgen Sie anschließend den Installationsanweisungen.
„Toolbar Cleaner“ mit unnötigen Zusatztools
Aber Vorsicht: Auch hier werden im letzten Schritt der Installation zusätzliche Browser-Erweiterungen angeboten.
Entfernen Sie daher die beiden Haken aus den Checkboxen und klicken erst dann auf „Finish“ um die Installation abzuschließen.
Einstellung und Bedienung
Das Programm startet danach automatisch. Als erstes empfiehlt es sich die Sprache auf Deutsch umzustellen. Klicken Sie dazu auf „Options | Language | Deutsch“. Starten Sie den „Toolbar Cleaner“ neu, damit die Sprachumstellung aktiviert wird.
Anschließend können Sie im Register „Browser“ alle unerwünschten Elemente zur Löschung auswählen. Die Schaltfläche „Gewählte Toolbar(s)/BHO(s) entfern“ löscht endgültig alle ungewollten Erweiterungen aus allen drei Browsern. Den „Adobe Flash Player“ sollten Sie nicht löschen, da er für die Darstellung vieler Internetseiten verwendet wird.
Sollte sich dem Löschen die eine oder andere Toolbar widersetzen, dann probieren Sie mal den Uninstaller von IObit aus.
Wenn beim Mozilla Firefox Add-ons gelöscht werden, egal ob man sie nicht mehr braucht, oder sie mit der neuen Version nicht kompatibel sind, bleiben meistens ein paar Restdaten zurück. Der „Entfernen“-Button löscht halt nicht alles. Mit der Zeit läuft da erheblicher Datenmmüll auf, der nur unnötig Speicherplatz belegt. Hin und wieder sollte man ein wenig „Speicherhygiene“ betreiben. Das kostenlose Add-on „eCleaner“ hilft alten Datenmüll zu identifizieren und mit einem Klick zu entfernen.
Add-On-Reste löschen
So geht’s: Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Button „Firefox“ und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ aus. Im Tab des „Add-ons-Managers“ geben Sie oben rechts in das Eingabefeld den Begriff „ecleaner“ ein und starten die Suche. In der Ergebnisliste klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“ und starten den Browser anschließend neu. Alternativ können Sie das Add-On auch direkt von der Seite addons.mozilla.org/de/firefox/addon/ecleaner/ herunterladen.
Um die alten Datenreste zu entfernen, wechseln Sie wieder zum „Add-ons-Manager“ und wählen die Rubrik „Erweiterungen“. Klicken Sie in der Erweiterung „eCleaner“ auf „Einstellungen“, und markieren Sie mit einem Linksklick und gedrückter [Strg]-Taste alle Einträge die entfernt werden sollen.
Mit „Clear selected“ werden alle ausgewählten Einträge restlos vom Computer entfernt.
Jedes Mal wenn der Computer benutzt wird, legt Windows im Hintergrund Sicherungsdateien, Protokolldateien und andere Dateien an. Aber nur ein Teil davon wird wieder gelöscht. Viele auf dem Rechner verbliebene Dateien sind zwar nicht sehr groß, aber mit der Zeit sammelt sich jede Menge unnützer Datenmüll an. Durch die Datenträgerbereinigung wird ein Teil dieser Daten gelöscht. Es wird aber nur ein Teil der unnützen Daten entfernt. Ein versteckter Befehl erweitert die Bereinigungsfunktion.
Richtig gründlich aufräumen
Die „normale“ Datenträgerbereinigung erreichen Sie über den Geräte-Manager. Navigieren Sie über „Start | Systemsteuerung | System und Sicherheit | System“, klicken Sie dann auf „Geräte-Manager“, und markieren Sie unter „Laufwerke“ Ihre Festplatte mit einem Mausklick. Anschließend klicken Sie auf „Datei | Optionen“ um die einfache Version der Datenträgerbereinigung aufzurufen.
In dieser Version hat man keine Möglichkeit, auf die Auswahl der zu löschenden Dateien Einfluss zu nehmen, da man hier keinen Zugriff auf die erweiterten Funktionen hat. Sie können nur über das Fenster „Ausführen“ dorthin gelangen. Mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnen Sie das Fenster „Ausführen“. Geben Sie in die Eingabezeile den Befehl
Cleanmgr /sageset:65535 &Cleanmgr /sagerun:65535
und klicken Sie auf „OK“.
Sofort wird das Fenster der erweiterten Datenträgerbereinigung angezeigt. Hier können Sie nun selbst entscheiden, welche Dateien gelöscht werden sollen. So können beispielsweise temporäre Setupdateien oder Vorschaudatenbanken manuell zum Löschen ausgewählt werden. Diese werden in der Standardversion nicht entfernt.
Nach Auswahl der zu löschenden Dateien bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“ und klicken im nachfolgenden Dialog auf den Button „Dateien löschen“. Wenn Sie nicht sicher sind, ob man die eine oder andere Datei noch braucht, hilft vielleicht die Beschreibung der Datei. Markieren Sie mit einem Mausklick die gewünschte Datei und im darunterliegenden Bereich erscheint die entsprechende Erklärung.
Werden Add-Ons vom Browser entfernt, weil sie nicht mehr benötigt werden oder mit der neuen Browserversion nicht mehr kompatibel sind, bleiben meistens Datenreste in den Firefox-Einstellungen zurück. Mit der Zeit kommt da eine Menge Datenmüll zusammen. Mit der kostenlosen Erweiterung „eCleaner 1.4“ lassen sich auch diese Datenreste zuverlässig entfernen.
Um die Erweiterung herunterzuladen starten Sie Ihren Browser, klicken auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“.
Geben Sie in das Suchfeld den Begriff „ecleaner“ ein und starten Sie den Suchvorgang.
In der Ergebnisliste sollte die Erweiterung „eCleander 1.4“ ganz oben stehen. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“ und starten nach dem Download den Browser neu.
Öffnen Sie den Add-ons-Manager wie oben beschrieben, wählen Sie die Kategorie „Erweiterungen“, und klicken Sie beim „eCleaner“ auf „Einstellungen“.
Im neuen Fenster markieren Sie alle nicht benötigten Einstellungen, indem Sie diese mit gedrückter [Strg]-Taste anklicken. Anschließend bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button „Clear selected“.
Nach dem Löschvorgang schließen Sie die Erfolgsmeldung mit „OK“.
Viele Computer-Programme enthalten auch ein Deinstallationsprogramm, um es später restlos vom PC wieder entfernen zu können. Wirklich restlos? Leider ist das nicht immer der Fall. Bei etlichen Programmen bleiben immer noch Restdateien übrig, weil die Deinstallationsroutinen schlampig oder auch nur halbherzig programmiert wurden. So bleiben oft Dateiordner, Startmenü- und/oder Registryeinträge übrig, die unnötig Speicherplatz und Prozessorkapazitäten beanspruchen. Hier helfen Tools wie zum Beispiel der „Iobit Uninstaller“, Programmreste zu identifizieren und vollständig vom Rechner zu entfernen.
Das Tool „Iobit Uninstaller 2.1.“, der kostenlos, beispielsweise bei Chip.de, im Web erhältlich ist, erstellt als erstes einen Wiederherstellungspunkt, damit bei eventuellen Problemen alle Änderungen wieder rückgängig gemacht werden können. Außerdem kommt das Programm ohne Installation aus und ist kompatibel mit Windows 2000, XP, Vista und Windows 7.
Folgen Sie den Download-Anweisungen. Nach Abschluss startet das Programm „Iobit Uninstaller“ automatisch. Klicken Sie auf die Schaltfläche „More“ und danach auf „Language | Deutsch“ um die Sprache zu ändern.
Im linken Bereich kann man zwischen verschiedenen Kategorien wählen, in die alle vorhandenen Programme eingetragen sind. So werden auch die nervigen Toolbars, die bei vielen Programmen zusätzlich als Download angeboten werden, angezeigt. Ein Großteil dieser Toolbars sind zwar ziemlich unnütz, nisten sich aber in den Tiefen des Betriebssystems ein, aus denen sie, bei manuellem Löschen, nur mühsam entfernt werden können.
Wählen Sie also eine dieser Kategorien, zum Beispiel „Toolbar“, markieren Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste, und klicken Sie oben auf den Button „Deinstallation I“. Bestätigen Sie im Anschluss den Sicherheitshinweis mit „Ja“.
Nun erfolgt die Systemreinigung in drei Schritten. Vor jedem Arbeitsschritt werden Sie durch einen Sicherheitshinweis gefragt, ob Sie diesen wirklich durchführen wollen.
Am wichtigsten ist hier die allererste Nachfrage nach dem Wiederherstellungspunkt. Bei unwichtigen Programmen wie Toolbars ist es nicht notwendig einen solchen Wiederherstellungspunkt anzulegen. Entfernen Sie daher einfach das entsprechende Häkchen, und beantworten die Meldung mit „Ja“. Sollten Sie sich nicht sicher sein, lassen Sie den Wiederherstellungspunkt anlegen, der wird nach erfolgreichem Löschen ebenfalls entfernt.
Im zweiten Schritt wird das gewählte Programm deinstalliert.
Der dritte Arbeitsschritt scannt die Registrierungsdatei und die Festplatte nach Überresten…
…und stellt diese in einer Liste zur manuellen Löschauswahl zur Verfügung. Hier können einzelne Elemente, oder mit dem Button „Alle abwählen“ markiert werden. Mit der Schaltfläche „Löschen“ werden alle Einträge entfernt.
Befinden sich auf Ihrem Computer Reste alter Antivirenprogramme, kann es vorkommen, dass trotz des Deinstallations-Tools sich diese nicht entfernen lassen. Für diesen Fall halten die Anbieter von Antivirenprogrammen ihre eigenen Entfernungsprogramme bereit, die diese Reste zuverlässig entfernen.
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