Schlagwort: datensicherung

  • Google Fotos optimiert Backup-Features

    Im kommenden Update auf Version 4.6 wurden zwei interessante, neue Backup-Verbesserungen entdeckt.

    Express-Update-Funktion

    Die Express-Option des Backups ermöglicht zukünftig dem Nutzer, seine Bilder und Videos in unbegrenzter Menge auf den Google-Servern kostenfrei zu speichern. Allerdings werden beim Upload die Fotos auf maximal 3 MP komprimiert und Video-Clips werden nur im SD-Format gespeichert.

    Damit wird das Highspeed-Datenvolumen geschont und der Speichervorgang wird dadurch beschschleunigt.

    Upload-Limit

    Die zweite Funktion gibt den Nutzern mehr Kontrolle über den Datenverbrauch beim Backup. In der Fotos-App kannst du zukünftig ein tägliches Limit für den mobilen Datenverbrauch festlegen, dass die App dann nicht überschreitet.

    Noch mehr Verbesserungen entdeckt

    Ebenfalls wird die Foto-Erkennung optimiert. Beim der automatischen Erkennung von Personen und Haustieren können nun Erwachsene und Kinder besser unterschieden werden. Das verbessert die Erstellung und Organisierung von Live-Alben.

    Bei den Handlungsvorschlägen kann die App zukünftig auch vorschlagen, eine fotografierte Telefonnummer anzurufen, oder eine Adresse von Google Maps suchen zu lassen.

    Alles noch inaktiv

    Alle Verbesserungen sind leider noch nicht freigeschaltet worden. Wann und welche Funktionen freigegeben werden, ist leider noch nicht bekannt. Lange wird es aber wohl nicht mehr dauern.

  • Threema kündigt sicheres Online-Backup an

    Threema, einer der beliebtesten Messenger mit besonders hohem Datenschutz testet in einer Betaversion die automatische Online-Backup-Funktion mit Self-Hosting-Option. Das bedeutet im Klartext, dass die bisherigen Backup-Dateien nicht mehr zwingend auf dem eigenen Gerät gespeichert werden müssen, wenn du auf Nummer Sicher gehen möchtest.

    Das Backup-Feature, ThreemaSafe genannt, ersetzt das unzuverlässigere und unsichere Android-Backup. Zudem arbeitet ThreemaSafe plattformübergreifend. Es funktioniert also auch beim iPhone/iPad und dem Windows Phone.

    Die täglichen Backups werden mit HTTPS PUT auf einen der verfügbaren Server anonym hochgeladen, ohne dass die Dateinamen Rückschlüsse auf bestimmte Nutzer zulassen. Ein Teil der Verschlüsselung besteht aus der Schlüsselableitungsfunktion SCrypt, das recht beständig gegen Brute-Force- und Wörterbuchangriffe ist.

    Wie bereits erwähnt, befindet sich ThreemaSafe noch in der Erprobungsphase. Wann die Backup-Funktion veröffentlicht wird, ist leider noch nicht bekannt.

  • Mit dem „Dateiversionsverlauf“ eine regelmäßige Datensicherung einrichten

    Das Tool Dateiversionsverlauf (Windows File History) wurde erstmalig beim Betriebssystem Windows 8 eingeführt und ist auch in Windows 10 übernommen worden. Dieses kleine Werkzeug speichert nach der Aktivierung in regelmäßigen Abständen Dateikopien der betreffenden Ordner. Das Einrichten von Backups mit dem Dateiversionsverlauf benötigt kein Spezialwissen und ist schnell erledigt.

    Voraussetzungen

    Dazu benötigst du eine externe Festplatte, die an den PC oder das Notebook angeschlossen (mind. Windows 8) wird. Dann öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen, wählst Update und Sicherheit | Sicherung aus und klickst auf die Option Laufwerk hinzufügen. Die externe Festplatte wird automatisch erkannt und mit einem weiteren Mausklick für den Backup-Vorgang ausgewählt.

    Einstellungen

    Dann klickst du auf den Link Weitere Optionen um das Feintuning für zukünftige Backups einzustellen. Im Fenster der Sicherungsoptionen legst du fest, in welchen Abständen gesichert wird und wie lange die Sicherungskopien auf der Festplatte gespeichert bleiben sollen.

    Hier findest du auch eine Übersicht aller Ordner, die standardmäßig für Backups ausgewählt wurden. Über die gleichnamige Schaltfläche kannst du weitere Ordner hinzufügen. Um ein Verzeichnis von der Datensicherung auszuschließen, klickst du es an und benutzt dann den Button Entfernen.

    Unterhalb der Verzeichnisliste befindet sich eine weitere nützliche Funktion, mit der du Unterordner von dem Backup-Vorgang ausschließen kannst.

    Fazit:

    Der Dateiversionsverlauf ist ein unkompliziertes Bordmittel, dass nicht nur für Nutzer von Note- oder Netbooks mit sehr begrenztem Festplattenspeicher, sondern für jeden geeignet ist.

  • Android: Backups von SMS-Nachrichten erstellen

    In der Vergangenheit haben wir schon öfter über die Speicherung von WhatsApp-Chat-Verläufen bei Android-Geräten und iPhones berichtet. Aber auch SMS-Nachrichten, die trotz WhatsApp, Threems, Telegram & Co, immer noch zuhauf versendet werden, kann man sichern und an anderer Stelle speichern. Zum Beispiel bei Dropbox, Google Drive oder im eigenen E-Mail-Account.

    Alles was du zur Sicherung der SMS-Chats benötigst, ist die App SMS Backup & Restore von Carbonite. Sie ist kostenlos bei Google Play erhältlich.

    Die Bedienung ist einfach und intuitiv. Nach dem Start der App tippst du auf Sicherung und wählst die gewünschten Funktionen aus. Neben den Textnachrichten kannst du auch Anruflisten, Emojis und MMS-Nachrichten in die Datensicherung mit einbeziehen. Allerdings werden keine Multimediadateien (Bilder, Töne, Videos) gesichert.

    Dann wählst du deinen bevorzugten Hauptsicherungsort (Dropbox, lokale Sicherung, Google Drive) aus. Bei Bedarf kannst du über den Link Zusätzliche Sicherungsorte (optional) auch den Versand an eine E-Mail-Adresse hinzufügen.

    Der Button Sicherung  jetzt erstellen sendet die Daten an den ausgewählten Speicherort. Abgelegt werden die Backups im XML-Format und können auf dem PC angeschaut und/oder in andere Formate umgewandelt werden.

    Fazit:

    Ein Backup der SMS-Nachrichten ist schnell erstellt. Allerdings ist eine Wiederherstellung der Backupdaten nicht ganz so schnell erledigt. Zwar ist die Bedienung ähnlich einfach, der Zeitaufwand ist aber wesentlich größer. Trotzdem ist SMS Backup & Restore ein sehr hilfreiches Archivierungs-Tool, das aber leider nur mit Android-Geräten funktioniert.

    iPhone-Besitzer müssen hier auf Apps anderer Anbieter (z. B. SMS Export) ausweichen.

  • Cortana für eine bessere System-Performance löschen

    Etliche Windows-Hintergrundprozesse belasten die Prozessoren von Computern und Notebooks. Ein Teil dieser Prozesse sind natürlich wichtig, damit der PC so funktioniert wie er soll. Windows-Prozesse sind aber nicht gerade dafür bekannt, besonders ressourcenfreundlich zu sein. Bei älteren Geräten sollte man überlegen, ob alle Programme die ständig im Hintergrund laufen, notwendig sind. Dazu gehört auch die Sprachassistentin Cortana.

    Unbedingt Windows 10 Backup erstellen!

    Wird sie gar nicht genutzt, könnte es von Vorteil sein, Cortana ganz zu löschen. Da hierfür ein spezielles Tool benötigt wird, sollte man vorher ein Backup von Windows 10 erstellen. So kannst du bei einem eventuellen Misserfolg zum ursprünglichen Zustand zurückkehren.

    Zum Löschen von Cortana bedarf es nicht viel. Das kostenlose Programm Uninstall Cortana entfernt die Sprachassistentin mit wenigen Mausklicks. Lade die ZIP-Datei von der Webseite des Anbieters Winaero herunter und entpacke sie in einem beliebigen Ordner.

    Dann öffnest du per Rechtsklick auf Uninstall Cortana.cmd das Kontextmenü und wählst die Option Als Administrator ausführen aus.

    Anschließend beginnt der Deinstallationsprozess über ein Fenster der Kommandozeile. Nach Abschluss des Vorgangs bestätigst du die Löschung mit der Taste [Enter] und führst einen Computer-Neustart durch. Danach ist Cortana komplett entfernt.

    Wichtiger Hinweis

    Durch die Entfernung von Cortana kann es zu schwerwiegenden Problemen im Startmenü kommen! Außerdem funktioniert die Suche über das Startmenü nicht mehr. Cortana sollte nur gelöscht werden, wenn man ein alternatives Startmenü wie beispielsweise Radial Menu, Start Menu Reviver oder Classic Shell benutzt. 

  • Windows Phone: Threema erhält per Update lokale Backup-Funktion

    Threema ist und bleibt einer der beliebtesten Messenger weltweit. Er ist genauso komfortabel wie der russische Telegram-Messenger oder der Branchenprimus WhatsApp. Jedenfalls gehört er zu den Sichersten seiner Art. Am 04. Oktober 2016 erhielt die Threema-App für Windows Phones ein Update mit neuen Funktionen und Verbesserungen.

    Neben den üblichen Fehlerbehebungen und Optimierungen wurden die Hintergrundprozesse für Bild-Uploads und Benachrichtigung verbessert.

    Die wichtigste Neuerung ist die Backup-Funktion. Mit ihr können auf dem lokalen Gerät Datensicherungen und die -wiederherstellungen durchgeführt werden.

    Es ist zwar nur ein kleines Update, aber immerhin wird auch am mobilen Windows gefeilt. Das Angebot von nützlichen Apps für Windows-Phones ist eh schon sehr knapp.

  • Android-Geräte ganz ohne Google Play Store nutzen

    Android-Smartphones und -Tablets lassen sich ganz ohne Google Apps nutzen. Und auch ohne einen der bekannten oder unbekannten App-Stores wie Google Play, GetJar oder F-Droid. Du benötigst nur drei Dinge um deinen Androiden ohne Google Apps zu nutzen.

    Diese drei Dinge sind ein altes Handy mit dem Google Play Store und die Apps Backup & Restore, sowie OwnCloud.

    Bevor du auf deinem Android-Gerät die Google-Komponenten entfernst, installiere die App OwnCloud auf deinem Handy oder dem Tablet das ohne Google laufen soll. Und auf dem alten Gerät installierst du beide Apps, Backup & Restore sowie OwnCloud.

    Du kannst nun dem alten Handy die gewünschten Apps installieren und anschließend mit Backup & Restore sichern. Über OwnCloud stellst du sie per Cloudspeicher dem anderen Gerät für die Installation zur Verfügung.

    Tipp:

    Apps lassen sich auch als APK-Dateien direkt über den PC auf einem Android-Gerät speichern und installieren. Dazu benötigst du einen entsprechenden Installer, der meist schon auf dem Androiden vorhanden ist. Am komfortabelsten für diesen Zweck ist die App AirDroid.

    Mit AirDroid kannst du kabellos Daten zwischen PC und Smartphone/Tablet austauschen, SMS schreiben, Daten verwalten und vieles mehr. Die APK-Dateien können per Drag & Drop direkt vom PC auf dem Mobilgerät installiert werden.

  • Windows Backups mit Bordmitteln erstellen

    Das Thema Datensicherung sollte für jeden Nutzer eine Überlegung wert sein, denn man speichert mit der Zeit seinen gesamten Schriftverkehr, die Erinnerungen in Form von Fotos, Videos und Audiodateien auf der Festplatte. Leider war Microsoft, im Gegensatz zu anderen Softwareanbietern, immer noch nicht in der Lage, die Datensicherung bedienerfreundlicher zu gestalten. Aber auch wenn die Wege zu den Sicherheitstools recht lang sind, bringt Windows alle erforderlichen Programme mit, um Backups anzulegen. Das einzige was du mitbringen musst, ist eine externe Festplatte.

    Diese sollte mindestens so groß sein wie die HDD in deinem Computer. Noch vorteilhafter ist die Verwendung einer externen Festplatte, die ausschließlich für die Backups zur Verfügung steht.

    Die Preise für externe Festplatten sind derzeit recht gering, so dass eine Anschaffung durchaus zu verschmerzen ist. Bei Aldi Süd wird derzeit eine WD Elements Portable mit 1 TB Speicher zum Spottpreis von 59,99 Euro angeboten.

    Backups sollten in regelmäßigen Abständen, mindestens aber vor größeren Änderungen der Systemeinstellungen, vorgenommen werden. Alle Schritte zur Datensicherung erfolgen über die Systemsteuerung.

    Windows 7/10

    Klicke in der Systemsteuerung auf System und Sicherheit | Sichern und Wiederherstellen. Auf der linken Seite wählst du anschließend die Option Systemabbild erstellen. Dann folgst du nur noch den Anweisungen des Assistenten, um das Laufwerk auszusuchen und das Image zu erstellen.

    Hier kannst du übrigens auch eine regelmäßige Datensicherung einstellen. Dies geschieht über die Option Sicherung einrichten.

    Windows 8.x

    Ähnlich wie bei Windows 7/10 wird auch die Datensicherung bei Windows 8 durchgeführt. Hier heißt der Befehl etwas anders, nämlich Dateiversionsverlauf und Systemabbildsicherung.

    Leider fehlt aber bei Windows 8 die Funktion für die regelmäßige Einrichtung von Backups.

    Tipp:

    Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt es sich, Multimediadateien und Fotos generell auf einer zusätzlichen, externen Festplatte abzulegen. Bei einer Vireninfektion des Rechners ist meistens nur die System-Festplatte (normalerweise C:) betroffen und externe USB-Speichermedien bleiben unbehelligt.

  • Windows: Alte Service-Pack- und Update-Dateien finden und löschen

    Bei jedem Windows Update legt das Betriebssystem automatisch Backupdateien an, um in einem Schadensfall darauf zurückgreifen zu können. Mit der Zeit wird auf diese Weise jede Menge Speicherplatz belegt, der sinnvoller verwendet werden könnte. Die Backupdateien, die tief in den Windows-Eingeweiden stecken, findest du mit dem Onboard-Tool cleanmgr. Es lokalisiert sie und stellt die Dateien in einer Auswahlliste zur Löschung bereit.

    Mit der Tastenkombination [Windows][R] startest du das Fenster Ausführen, gibst dann den Befehl cleanmgr ein, und bestätigst mit OK.

    Im nachfolgenden Dialogfenster wählst du das Systemlaufwerk aus. Standardmäßig ist es Laufwerk C:, das schon vorausgewählt ist. Mit einem Mausklick auf OK startet ein Systemscan, der je nach Größe und Belegung des Laufwerkes einige Zeit dauern kann.

    Nach Beendigung des Scanvorgangs öffnet sich das Dialogfenster der Datenträgerbereinigung. Im Bereich Zu löschende Dateien wählst du den Eintrag Windows Update-Bereinigung aus.

    Ist die Option nicht vorhanden, dann klicke auf die Schaltfläche Systemdateien bereinigen, die einen neuen Scan ausführt. Danach wird die Dialogbox der Datenträgerbereinigung erneut angezeigt. Jetzt sollte die Windows Update-Bereinigung zu finden sein. Meist ist sie, neben einigen anderen Optionen, bereits vorausgewählt. Es lassen sich auch noch weiter Einträge, wie die temporären Windows-Installationsdateien, zum Löschvorgang hinzufügen.

    Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Eintrag gefahrlos gelöscht werden kann, dann markiere ihn, um im Bereich Beschreibung weitere Informationen zu diesem Eintrag zu erhalten. Die Größe des freiwerdenden Speicherplatzes wird ebenfalls angezeigt. Bei meinem Rechner waren das immerhin knapp 6 GB.

    Nachdem du alle gewünschten Eintrage ausgewählt hast, bestätigst du den Löschvorgang mit OK und die nachfolgende Sicherheitsmeldung mit Dateien löschen.

    Nach ein paar Augenblicken ist dein System bereinigt und der errechnete Speicherplatz wird freigegeben.

  • Mit wenigen Mausklicks Kontaktdaten in Outlook einfügen

    Der E-Mail-Client Outlook ist Bestandteil des Microsoft Office-Paketes und somit eines der bekanntesten und am häufigsten genutzten E-Mail-Programme. Outlook enthält viele zusätzliche Funktionen wie Kalender- und Terminverwaltung. Natürlich werden auch Kontaktdaten gespeichert. In einem kürzlich erschienenen Artikel haben wir beschrieben, wie diese Daten als Backup gesichert werden können. Das Wiedereinfügen (importieren) der Kontakte in eine neue, oder neu aufgesetzte Outlook-Version ist ebenso einfach.

    Bei Outlook 2003/2007 klickst du in der Menüleiste auf Datei | Importieren/Exportieren. Bei den Outlook-Versionen 2010/2013 und 2016 klickst du auf Datei | Optionen | Erweitert | Exportieren.

    Dadurch wird der Import/Export-Assistent gestartet. Wähle die Aktion Aus anderen Programmen oder Dateien importieren aus und bestätige mit Weiter.

    In der Anzeige Zu importierender Dateityp legst du Kommagetrennte Werte (Windows), beziehungsweise Durch Trennzeichen getrennte Werte fest.

    Mit dem Button Weiter geht es zum Speicherort der Backup-Datei. Über die Schaltfläche Durchsuchen kannst du den Speicherpfad recht komfortabel finden und festlegen. Im darunterliegenden Bereich Optionen stellst du ein, ob Kontaktduplikate erstellt werden dürfen, oder nicht. Zur Auswahl stehen folgende Einstellungen:

    • Duplikate durch importierte Elemente ersetzen
    • Erstellen von Duplikaten zulassen (ist standardmäßig voreingestellt)
    • Keine Duplikate importieren

    Wähle jetzt die passende Option aus und bestätige wieder mit Weiter.

    Im nächsten Fenster legst du im Outlook-Verzeichnisbaum den Ordner Kontakte als Zielordner für die Speicherung fest. Diese Aktion bestätigst du mit Weiter und das nächste Dialogfenster mit Fertig stellen.

    Nach ein paar Sekunden sind alle Daten in die neue Outlook-Version importiert und können wie gewohnt verwendet werden.

    Extra-Tipp:

    Im ersten Anzeigefenster des Import/Export-Assistenten kannst du auch iCalendar- (ICS) oder vCalendar-Dateien (VCS) einfügen. Es lassen sich je nach Outlook-Version auch noch andere Daten wie RSS-Feeds, VCARD-Dateien oder Internet-Mail-Adressen und -Kontoeinstellungen auf Wunsch importieren.