Schlagwort: datenvolumen

  • Unterwegs Radio hören und trotzdem Bandbreite sparen

    Da nicht jeder für sein Smartphone oder Tablet eine Daten-Flatrate abgeschlossen hat, muss man den Verbrauch immer im Blick haben und jede Einsparmöglichkeit sollte in Betracht gezogen werden. Das betrifft auch die Nutzer von Radio-Streams. Mit der richtigen App lässt sich der Datenverbrauch um fast die Hälfte reduzieren.

    Ein normaler MP3-Stream hat eine Bandbreite von 128 kBit pro Sekunde und verbraucht somit zirka 50 MB des Datenvolumens. Mit der Gratis-Version der App PCRADIO reduziert sich der Verbrauch auf 32 kBit/S (ca. 20 MB pro Stunde). Dafür wird dann natürlich Werbung eingeblendet.

    Erreicht wird die Reduktion durch einen Proxy-Server, der den Stream komprimiert und auf dein Handy weiterleitet. Die dabei entstehenden Audioverluste sind minimal und kaum wahrnehmbar.

    Durch In-App-Käufe (0,99 – 6,49 Euro/Jahr) kannst du die Bandbreite sogar noch weiter reduzieren.

    PCRADIO ist für Android und iPhone/iPad in den jeweiligen App-Stores erhältlich.

  • Aldi-Talk spendiert Gratis-Datenvolumen

    Der beliebteste Mobilfunkanbieter Deutschlands, Aldi-Talk, spendiert seinen Kunden zusätzliches Datenvolumen. Das Angebot gilt seit dem 01. Februar 2019 und läuft noch bis zum 30. April.

    Der Bonus von 10 Prozent ist nur über die Aldi-Talk-App erhältlich. Wer bereits im Februar eines der Internet-, Kombi- oder Musik-Pakete gebucht hat, wurde in der Menüführung bereits über das Gratis-Angebot informiert.

    Der 10-Prozent-Bonus gilt für das aktuell gebuchte Paket und läuft bis zum Ende der Optionslaufzeit.

    Tarifoptionen

    Für das Aldi Talk Paket S gibt es zusätzlich 150 MB, für das Paket M sind es 300 MB und Paket L erhält 500 MB Gratis-Datenvolumen.

    Die Musikpakete M und L, die Internet Flatrates S/M/L/XL erhalten ebenfalls den 10 % Bonus. Nur die 24-Stunden-Internet-Flatrate ist hier ausgenommen.

    Bonus aktivieren

    Lade dir die Aldi-Talk-App aus deinem App-Store herunter oder überprüfe, ob die aktuelle Version auf deinem Smartphone installiert ist. Über den Button Optionen buchen / ändern aktivierst du das App-Bonus Paket. Das war´s schon.

    Tipp:

    Kunden von O2/Telefonica, dass von Aldi Talk ebenfalls genutzt wird, sollten auch mal nachschauen, ob ihnen auch ein Gratis-Datenvolumen angeboten wird. Ay Yildiz beispielsweise, sichert seinen Nutzern im gleichen Zeitraum 1 GB Gratis zu.

  • Darum solltest du die WhatsApp-Kamera nicht benutzen

    Fotos sind über WhatsApp schnell geschossen und werden anschließend direkt über den Messenger-Dienst versendet. Allerdings solltest du die Kamera-Funktion von WhatsApp meiden.

    Der Grund hierfür ist einmal nicht der Datenschutz oder eine Sicherheitslücke, sondern die Qualität der Bilder. Und mit Android-Smartphones macht WhatsApp besonders schlechte Fotos.

    WhatsApp schießt schlechte Fotos

    Das liegt nicht nur an der Kompression der Bilddaten, sondern am Betriebssystem des verwendeten Smartphones. Es nutzt die zur Verfügung gestellte Schnittstelle, kann aber nicht auf alle Funktionen der Kamera zugreifen.

    So kann WhatsApp beispielsweise auf keine erweiterten Kamera-Funktionen, wie HDR oder eine automatische Kontrastanpassung, zugreifen. Stattdessen kommen nur die Basisfunktionen zur Anwendung.

    Bilder aus der Galerie verwenden

    Besser ist es, mit der „normalen“ Kamera-App zu fotografieren und die Bilder bei WhatsApp über das Büroklammer-Symbol zu versenden.

    Auch wenn beim iPhone die Qualitäts-Unterschiede nicht so gravierend ausfallen wie bei Android, sollte man generell auf die WhatsApp-Fotofunktion verzichten.

  • Android: Mit komprimierten Fotos viel Datentransfer einsparen

    Tablets und Smartphones werden mit immer besseren Kameras ausgestattet, die hochauflösende Bilder erstellen können. Das bedeutet aber auch, dass die Datenmenge von Fotos immer größer wird. Damit erhöht sich auch der Speicherbedarf und der Datentransfer. Mit einem Komprimierungsprogramm lassen sich aber beide Probleme aber gut in den Griff bekommen.

    Die Gratis Android-App Bild verkleinern komprimiert Fotos einfach und schnell. Nach der Installation kannst du wie gewohnt über die Galerie das betreffende Foto öffnen. Dann tippst du auf die Teilen-Funktion, wählst die App Bild verkleinern aus und legst die gewünschte Zielgröße fest.

    Nach dem Komprimieren öffnet sich der Teilen-Dialog erneut, damit das verkleinerte Bild versendet werden kann. Das war´s schon!

    Natürlich enthält die App Bild verkleinern noch weitere Features, wie beispielsweise voreingestellte Bildformate für iPhones, Erstellung eigener Zielformate und Speicherung der komprimierten Fotos in eigenem Bildergalerie-Ordner.

    Der Nachteil von Bild verkleinern ist die schlechte Sprachübersetzung. Wer noch eine weitere, gute Alternative ausprobieren möchte, der wird mit Reduce Photo Size von shoozhoo bestimmt zufrieden sein. Die Bedienung der App ist ähnlich einfach.

  • 6 Tipps wie du den Datenhunger deines Android-Handys einschränken kannst

    Der Datenverbrauch eines Android-Smartphones ist schon recht gewaltig und schlägt sich oft negativ in deiner Telefonrechnung nieder. Insbesondere die Hintergrundprozesse sorgen für regen Datenaustausch mit den Heimatservern. Doch mit ein paar kleinen Änderungen der Einstellungen kann der Datenverbrauch auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Hier sind sechs Tipps, wie du deinen Volumentarif schonen kannst.

    Streaming-Qualität reduzieren

    Das Anschauen von Videos über Snapchat, Netflix, YouTube, etc. verbraucht mit Abstand die größte Datenmenge. Wenn du unterwegs nicht so viel Wert auf die Video- oder Audioqualität legst, dann reduziere die Streaming-Qualität der betreffenden App(s). Die meisten der namhaften Anbieter wie Facebook, Twitter, Instagram und YouTube bieten in den Programmeinstellungen eine entsprechende Funktion an.

    Facebook App

    Facebook-Nutzer mit einem kleinen Volumentarif können auch etwas tun, damit dieser nicht gleich nach ein paar Tagen verbraucht ist. Die Facebook-App verbraucht im Vergleich zu anderen Apps viel mehr Datenvolumen. Lösche die Facebook App von deinem Gerät und nutze die mobile Web-Version über den Browser. Der Datenverbrauch des Browsers ist wesentlich geringer.

    Datenkomprimierung des Chrome-Servers nutzen

    Bei knappem Datenvolumen-Tarif lohnt sich die Überlegung zum Google Chrome Browser zu wechseln. Zumindest für unterwegs. Der Chrome-Browser führt eine Datenkomprimierung der Webseiten und Bilder durch, die du aufrufen möchtest.

    Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert und muss erst eingeschaltet werden. Über das Drei-Punkte-Icon oben rechts rufst du die Einstellungen auf. Im Menüpunkt Erweiterte Einstellungen findest du die Option Datenkomprimierung. Tippe auf diesen Eintrag und schalte die Funktion ein. Die Datenkomprimierung des Browsers ist dadurch sofort aktiv.

    Konten & Synchronisierung

    Android synchronisiert automatisch verschiedene Apps und Dienste. Einige davon, wie beispielsweise Google Fit oder Google Notizen (=Google Keep), werden unter Umständen überhaupt nicht verwendet. Schalte die Synchronisation nicht benötigter Apps und Dienste ab, um Datenvolumen zu sparen.

    Dazu tippst du auf deinem Android-Gerät auf Einstellungen | Konten & Synchronisierung. Wähle (d)ein Google Konto aus und entferne die Häkchen aus den Funktionen, die du nicht verwendest.

    Hintergrund-Daten

    Auch wenn dein Androide nicht benutzt wird und der Sperr-Modus aktiviert ist, findet bei etlichen Apps ein reger Datenaustausch statt. Dies dient beispielsweise der Aktualisierung von Gmail. Man kann diesen Hintergrunddatenverbrauch abschalten, so dass er nur dann aktiv ist, wenn du ein einem WLAN-Netzwerk eingeloggt bist.

    Zum Abschalten der Hintergrunddaten navigierst du zu Einstellungen | Datenverbrauch. Anschließend tippst du auf den Menü-Button und dann auf Hintergrunddaten. Den nachfolgenden Sicherheitsdialog bestätigst du mit OK. Ab sofort ist dieser Datenaustausch der mobilen Daten abgeschaltet.

     

    Musik und Video

    Zur Reduktion von unnötigem Datentraffic trägt auch das persönliche Nutzerverhalten bei. Wenn du oft online Musik hörst und/oder Videos anschaust, verbraucht dies wie bereits oben beschrieben, jede Menge Datenvolumen. Reicht das Herabsetzen der Streaming-Qualität immer noch nicht aus, dann gibt es noch eine andere Einsparmöglichkeit. Lade dir die Musik und Videos per WLAN herunter und speichere sie auf der SD-Karte in deinem Gerät. Von hier aus benötigst du keinen Datenstrom um die Musik zu hören.

  • Aldi Talk: Der beliebteste Mobilfunkanbieter Deutschlands spendiert noch mehr Datenvolumen

    Im Februar 2016 legte Focus Money und das Marktforschungsinstitut forum! aus Mainz eine Zufriedenheitsstudie vor, deren eindeutiger Sieger (87 Prozent!) der Discounter Aldi ist. An diesem Erfolg sind nicht zuletzt auch die Platzhirsche wie Telekom und Vodafone nicht unerheblich beteiligt. Deren  Tarif-Dschungel-Politik der letzten Jahre mit undurchsichtigen Preisen, langen Laufzeiten und schlechtem Customer-Support treiben viele Kunden in die Arme von „Billiganbietern“ wie Aldi Talk. Zum zehnten Geburtstag im November 2015 erhöhte Aldi Talk erstmals das Datenvolumen der Pakete 300, 600 und der All-Net-Flat, ohne die Preise anzuheben.

    Seit dieser Zeit zogen etliche Mobilfunkanbieter nach und erhöhten ihr Datenvolumen ebenfalls um den Vorsprung zu Aldi-Talk wieder etwas zu verkleinern.

    Doch Anfang Juni 2016 gab Aldi Talk nochmal Gas und spendiert seinen Mobilfunk-Kunden ab sofort noch mehr High-Speed-Datenvolumen.

    Aldi Talk Pakete

    Das kleine Aldi Talk Paket 300 für 7,99 Euro enthält nun statt 400 MB, 750 MB Datenvolumen. Das ist ca 85 Prozent mehr als vorher.

    Eine Erhöhung des Datenvolumens um 100 Prozent erfährt die Aldi Talk All-Net-Flat für 19,99 Euro. Hier stehen statt 1 GB, nun 2 GB zur Verfügung.

    Satte 150 Prozent Mehrleistung legt das Aldi Talk Paket 600 hin. Die bisherigen 600 MB wurden auf 1,5 GB aufgestockt. Auch hier hat sich der Paket-Preis nicht geändert. Es bleibt bei 12,99 Euro.

    Die inkludierten Sprachminuten und SMS bei den Paketen 300 und 600 bleiben unverändert.

    Musik Flatrate

    Die Tarife, die eine Musik-Flatrate enthalten, wurden ebenfalls aufgestockt. Das Aldi Talk Musik Paket M enthält nun 400 MB Datenvolumen (vorher 200 MB) und das Musik Paket L verfügt nun über 1 GB High-Speed-Internet (vorher 500 MB).

    Mit diesem Vorsprung dürfte Aldi noch längere Zeit der Mobilfunkanbieter Nummer 1 in Deutschland bleiben.

  • Alten Smartphones und Tablets neue Aufgaben zuweisen

    Die Weihnachtsgeschenke dürften nun alle ausgepackt sein. Unter vielen Weihnachtsbäumen lagen auch dieses Jahr wieder Handys und Tablet-PC´s. Damit dürfte sich auch wieder die Frage stellen, wohin mit dem Alten? Natürlich kann man die „Altgeräte“ über die üblichen Vertriebskanäle wie Online-Auktionen, Kleinanzeigen oder dem Flohmarkt verkaufen. Aber man kann sie auch sinnvoll weiterverwenden und ihnen so ein zweites Leben einhauchen.

    Überwachung und Multimedia

    Vor einiger Zeit berichteten wir bereits über das zweite Leben als Webcam und/oder als Media-Center für Musik und Video.

    Car Navigation

    Darüber hinaus sind die ausgemusterten Smartphones oder Tablets auch unterwegs im Auto eine große Hilfe. Sie können ein Navigationsgerät sehr gut ersetzen. Und um hier Geld zu sparen, ist man nicht zwingend auf Google Maps oder andere Navi-Apps, die eine aktive Internetverbindung benötigen, angewiesen.

    Wie auch bei einem „normalen“ Navigationsgerät, kann die Navi-App Scout den GPS-Sensor deines Handys für eine Offline-Navigation nutzen. Scout (ehemals Skobbler) ist grundsätzlich kostenlos, das Kartenmaterial kostet aber zwischen drei und fünf Euro pro Karte.

    Allerdings ist die erste Karte kostenlos! Die dürfte dann in der Regel Deutschland sein… Wer ein separates Navigationsgerät besitzt, der wird feststellen, dass die Kartenpreise bei Scout sehr moderat sind. Die App ist für Android und iPhone/iPad in den App-Stores erhältlich.

    Besitzer von Windows Phones oder Tablets können auch auf eine kostenlose GPS-Navi-App zurückgreifen. Wie Scout, setzt die Windows-App MapFactor GPS Navigation ebenfalls auf das Kartenmaterial von OpenStreetMap.

    Handy als Dashcam

    Wenn das alte Gerät im Auto als Navi eingesetzt werden soll, drängt sich eine zweite Funktion auf: Der Einsatz als DashCam. Auch hier gibt es in den App-Stores von Windows, Android und Apple ein umfangreiches Angebot DashCam-Programmen.

    Tipp:

    Besitzer des Galaxy S4 oder S4 Mini verfügen über ein ganz besonderes Feature. Diese Geräte haben eine Infrarotschnittstelle und können als Universalfernbedienung genutzt werden. Die benötigte App WatchOn, beziehungsweise der Nachfolger Peel Smart Remote ist auch schon auf dem Handy installiert.

    Andere, auch schon etwas betagte Geräte verfügen über eine Infrarotschnittstelle. Dazu gehören beispielsweise das LG G Flex, das LG G2 und das HTC One. Im Google Play Store dürfte sich unter dem Angebot der Universalfernbedienungs-Apps eine passende Anwendung finden lassen.

  • Windows 10: Mit einer getakteten Verbindung den Datenverbrauch minimieren

    Bei einer mobilen Datenverbindung, egal ob 3G oder 4G (LTE), sollte man bei einem Volumentarif immer auf seinen Datenverbrauch achten. Auf das eigene Surfverhalten kann man selbst Einfluss nehmen, bei automatischen Hintergrundprozessen ist das schon wesentlich schwieriger. Mit der Einführung von Windows 8 hat Microsoft in dem Betriebssystem eine wichtige Funktion eingebaut: Die getaktete Verbindung. Sie ist natürlich auch in Windows 10 vorhanden und muss aber aktiviert werden, wenn Datenvolumen eingespart werden soll.

    Wenn ihr also unterwegs euer Windows Phone dazu nutzt, um mit eurem Notebook oder Windows-Tablet im Internet zu surfen, dann sollte die Einstellung der getakteten Verbindung auf dem Laptop/Tablet eingeschaltet werden. Klicke dazu auf Start | Einstellungen | Netzwerk und Internet. Wähle die Kategorie WLAN aus und öffne die erweiterten Optionen.

    In den erweiterten Optionen findest du den Schalter für die Getaktete Verbindung. Schalte ihn ein, damit Windows die Hintergrundprozesse einschränken kann.

    Durch das Aktivieren der getakteten Verbindung werden unter anderem folgende Funktionen und Anwendungen in ihrem Datenverbrauch erheblich ausgebremst:

    • Im Windows Store werden die Downloads von Apps unterbrochen
    • Offlinedaten werden nicht synchronisiert
    • Im Startmenü werden keine Livekacheln aktualisiert
    • Automatische Windows-Updates sind deaktiviert (Ausnahme: sicherheitsrelevante Updates)

    Derzeit kann es bei der Nutzung des Cloudspeichers OneDrive trotzdem noch vorkommen, dass eine Synchronisierung stattfindet.

    Die getaktete Verbindung ist nur bei Geräten mit mobiler Datenverbindung möglich. Mit Netzwerkkabeln (LAN) verbundene Geräte unterstützen diese Funktion nicht.

  • Automatische Updates bei Windows 10 abschalten

    Mit dem Erscheinen von Windows 10 wurde dem Nutzer die Möglichkeit genommen, die automatischen Updates zu deaktivieren. In der Vergangenheit hat der Dienst Windows Update, der automatisch startet wenn wir den Computer einschalten, die Performance beeinträchtigt. Auf die Frage, warum die Abschaltfunktion entfernt wurde, antwortete Microsoft lakonisch, das es wegen eines optimiertem Kundensupports und besserem Schutz vor Sicherheitslücken geschehen sei. Fakt ist aber auch, dass Nutzer, die mit Notebooks, Tablets und Smartphones unterwegs sind, dadurch einen höheren Datenverbrauch haben und ein Volumentarif schnell aufgebraucht ist. Hier hilft nur eines: Den verantwortlichen Dienst einfach abschalten.

    Und das geht so:

    Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl services.msc ein, und bestätige mit dem Button OK.

    Im Programmfenster Dienste suchst du den Eintrag Windows Update. Mit einem Rechtsklick auf diesen Dienst öffnest du im Kontextmenü dessen Eigenschaften.

    Dann rufst du im Dialogfenster das Register Allgemein auf und stellst im Aufklappmenü von Starttyp die Option Deaktiviert ein.

    Nach der Bestätigung mit OK startet der Dienst Windows Update beim nächsten Einschalten des PC´s nicht mehr und die automatischen Updates werden nicht mehr heruntergeladen und installiert.

    Hierbei ist aber Vorsicht geboten. Zu lange sollte dieser Dienst nicht ausgeschaltet bleiben, da sonst Sicherheitslücken auftreten und Programmverbesserungen verhindert werden.

  • Aldi Talk wurde 10 Jahre alt. Zum Geburtstag gibt es dauerhaft mehr Leistung!

    Wer in den letzten drei bis vier Tagen Probleme mit Aldi Talk hatte, der kann sich nun auf ein Mehr an Leistung freuen. Der Grund für die Probleme war vermutlich die Umstellung zum 10. Geburtstag von Aldi Talk. Neu- und Bestandskunden können sich zukünftig über mehr Datenvolumen bei gleichzeitig höherer Surfgeschwindigkeit freuen.

    Das Datenvolumen der Aldi Talk Pakete wurde dauerhaft um bis zu 100 Prozent erhöht. Zusätzlich ist die Geschwindigkeit beim Surfen von 7,2 MBit pro Sekunde auf maximal 21,6 MBit erhöht worden. Das ist das Dreifache der alten Surfgeschwindigkeit. Die Neuerungen traten bereits zum 19. November 2015 in Kraft.

    Im Einzelnen stellen sich die neuen Leistungen wie folgt dar:

    Aldi Talk Paket 300

    Dieses „kleine“ Paket enthält 300 Sprachminuten oder SMS in alle deutschen Netze, sowie die Sprach- und SMS-Flat ins Aldi-Talk-Netz. Das Datenvolumen wurde auf 400 MB erhöht. Das ist 33 Prozent mehr High-Speed-Internet als zu den alten Bedingungen. Der Preis für dieses Paket beträgt 7,99 Euro für 30 Tage.

     

    Aldi Talk Paket 600

    Hier werden 600 Minuten Sprach- und SMS-Volumen in alle Netze bereitgestellt. Das Datenvolumen beträgt jetzt 600 MB (vorher: 400 MB). Das Ganze kostet 12,99 Euro pro Monat. Das sind 50 Prozent Mehrleistung für´s Surfen.

     

    Aldi Talk All-Net-Flat

    Dieses Paket erfährt die höchste Steigerung des Datenvolumens. Volle 100 Prozent. Es beinhaltet neben der Flatrate in alle deutschen Telefonnetze und einer SMS Flatrate ein High-Speed-Datenvolumen von 1000 MB. In der früheren Version waren es nur 500 MB. Alles jetzt zum Preis von 19,99 Euro für 30 Tage.

     

    Reboot von verbrauchtem Datenvolumen

    Bestehen bleibt auch das Zurücksetzen des Datenvolumens gegen Aufpreis, sollte es mal vor Ablauf von 30 Tagen erschöpft sein.

    Voraussetzung für diese Pakete ist natürlich das Starterset, dass es in jedem Aldi-Supermarkt zu kaufen gibt. Es kostet einmalig 12,99 Euro und enthält ein Startguthaben von 10 Euro.

     

    Das Gute an Aldi Talk ist, dass man nicht an die Auflade-Karten (oder -Bons) aus dem Supermarkt angewiesen ist. Neben der Auflademöglichkeit über die Aldi-Talk-App kann man ebenfalls die Aufladekarten von E-Plus nutzen, die es zum Beispiel an Trinkhallen oder Tankstellen gibt.

    Weitere Informationen zu Tarifen und Geschäftsbedingungen werden auf der Aldi-Talk-Webseite bereitgehalten.

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