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  • Windows10: In Cortana das aktuelle Wetter mehrerer Städte anzeigen lassen

    Windows10: In Cortana das aktuelle Wetter mehrerer Städte anzeigen lassen

    Die Windows-10-Assistentin Cortana beantwortet viele Fragen. Auf Wunsch zeigt sie auch das aktuelle Wetter. Mit der Spracheingabe kannst du das Wetter von jedem Ort erfragen. Ist die Sprachfunktion jedoch deaktiviert, zeigt ein Klick auf das Eingabefeld in der Taskleiste nur das Wetter des aktuellen Standortes. Benötigst du die Wetterinformationen weiterer Orte, so kannst du diese mit ein paar Mausklicks dem Notizbuch hinzufügen.

    wetter-anzeige-standort-cortana-suchfeld-hinzufuegen-weiteren-ort-windows-10

    Dazu klickst du in das Cortana-Suchfeld der Taskleiste, rufst auf der linken Seite die Kategorie Notizbuch auf und wählst dann den Eintrag Wetter.

    cortana-wetter-weitere-orte-liste-einfuegen-hinzufuegen-windows-10-win10

    Im nächsten Fenster klickst du im Bereich Ausgewählte Städte auf den Link +Stadt hinzufügen und legst im Nachfolgedialog die betreffenden Orte per Postleitzahl oder Ortssuche fest. Wurden alle Städte hinzugefügt, speicherst du abschließend die aktualisierte Wetterliste.

    ort-stadt-hinzufuegen-auswaehlen-eintragen-suchen-cortana-wetter-liste

    Ab sofort kannst du per Mausklick in das Suchfeld die aktualisierte Wetterliste anzeigen lassen.

    wetterliste-aktualisiert-hinzugefuegt-win10-windows-cortana

  • Freies Internet für Alle!

    Freies Internet für Alle. Schön wär´s. Leider gibt es immer wieder länder-spezifische Webseiten, die man nur im gleichen Land aufrufen kann. Hat man im Urlaub eine tolle Webseite gefunden und kommt wieder nach Hause, dann stellt man fest, dass die Seite hier unterdrückt wird. Viele Menschen nennen das schon Zensur. Aber das Internet wäre nicht das Internet, wenn es dafür keine Lösung gäbe.

    Das bessere Internet

    Die Erweiterung Hola Better Internet, die derzeit nur für den Chrome- und Firefox-Browser erhältlich ist, schafft unkompliziert Zugang zu allen Webseiten, weltweit.

    vpn-erweiterung-addon-webseite-regional-zensiert-hulu-firefox-chrome

    Ist das Addon einmal heruntergeladen, wird die Symbolleiste deines Browsers um das Hola-Icon erweitert. Über dieses Symbol schaltest du den Hola-Unblocker ein und aus. Ebenso kannst du über das Icon ein Land auswählen, über die deine Suchanfrage umgeleitet wird.

    proxy-server-bandbreite-hola-better-internet-extension-erweiterung-icon-festlegen-umleitung

    Per VPN ins WWW

    Der Hola Unblocker baut eine VPN-Verbindung über Proxy-Server auf, die die deutsche IP-Adresse verschleiert. Einmal eingeschaltet, laufen alle Internetanfragen über Hola bis der Browser geschlossen, oder Hola ausgeschaltet wird.

    Bei aktiver Verbindung wird die gesamte Bandbreite deines Rechners verwendet, um auch anderen Usern eine stabile Verbindung zu ermöglichen. Auf diese Weise kann der Service kostenlos angeboten werden.

    Tipp:

    Unsere Empfehlung ist, Hola nur dann einzuschalten, wenn es nötig ist. Gegebenenfalls kannst du ein separates Browser-Profil für diesen Einsatzzweck anlegen, Wenn dein Standard-Browser ohnehin ein anderer ist, umso besser. Dann installiere das Add-on ganz normal im Chrome oder Firefox und verwende diesen Browser nur für das Freischalten der länder-spezifischen Webinhalte.

  • Der Task-Manager startet nicht mehr? So wird er wieder reaktiviert.

    Der Windows-Taskmanager wird mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] oder mit dem altbekannten „Affengriff“ [Strg][Alt][Entf] geöffnet. Es kann aber auch mal, insbesondere nach Abstürzen, vorkommen, dass der Taskmanager nicht mehr startet. Meist wurde dann der Registry-Eintrag des Taskmanagers beschädigt oder geändert. Das ist aber kein Grund zur Panik. Mit ein paar Handgriffen ist der Task-Manager schnell wieder einsatzbereit.

    task-manager-defekt-aufrufen-geht-nicht-windows-7- win7-registry-fehler-beheben

    Dazu startest du den Registrierungseditor über das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl regedit.

    ausfuehren-regedit-editor-starten-wiederherstellen-taskmanager-win7

    Im Anschluss navigierst du zu folgendem Registry-Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System

    registry-schluessel-eintrag-navigieren-win7-task-manager-neustart-wert-disable-taskmgr

    Im Ordner System sollte sich der Eintrag Disable TaskMgr befinden. Öffne diesen mit einem Doppelklick und ändere den Wert auf 0 (Null).

    Nach einem Computer-Neustart sollte der Task-Manager dann wieder funktionieren.

    Registry-Eintrag „System“ fehlt?

    Ist aber der Ordner System nicht vorhanden, dann ist das kein Registry-Problem. Hier helfen dann die Gruppenrichtlinien weiter. Starte das Tool am besten über das Startmenü. Gib in das Suchfeld gpedit.msc ein und klicke dann auf den Programmeintrag.

    gruppenrichtlinien-task-manager-neu-starten-gpedit

    In den Gruppenrichtlinien navigierst du zu folgendem Verzeichnis:

    Benutzerkonfiguration | Administrative Vorlagen | System | Str+Alt+Entf (Optionen)

    In diesem Ordner findest du die Option Task-Manager entfernen.

    benutzer-konfiguration-administrative-vorlagen-taskmanager-neustart-fehler-aufrufen

    Öffne den Eintrag mit einem Doppelklick, wähle die Option Nicht konfiguriert, und bestätige die Änderung mit OK.

    eigenschaften-nicht-konfiguriert-task-manager-entfernen-aktivieren-gruppenrichtlinien

    Jetzt ist der Task-Manager wieder einsatzbereit und das Programmfenster der Gruppenrichtlinien kann beendet werden.

  • Aktive Windows-Konten verstecken und auf dem Anmeldebildschirm unsichtbar machen

    Auf dem Windows-Anmeldebildschirm sichtbare Benutzerkonten bieten immer eine Angriffsfläche für Hacker. Konten, die nicht oft benutzt werden, wie Gastzugänge oder Konten zur Ausführung interner Dienste, können für diese Zeit unsichtbar gemacht werden ohne sie über die Benutzerkontensteuerung zu deaktivieren oder zu löschen.

    anmeldebildschirm-benutzerkonto-windows-verstecken

    Zum Verstecken benötigt man nur einen kleinen Registry-Eintrag, der schnell angelegt ist. Rufe den Registrierungseditor über das Fenster Ausführen, mit der Tastenkombination [Windows][R], sowie dem Befehl regedit auf.

    ausfuehren-regedit-registrierungs-editor-windows-konto-verstecken-unsichtbar

    Navigiere dann zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogon\SpecialAccounts\UserList

    Im Schlüssel UserList legst du im rechten Bereich per Rechtsklick, Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag an. Bei Windows XP heißt es dagegen noch schlicht DWORD-Wert.

    dword-wert-32-bit-neu-eintrag-benutzerkonto-verstecken-registry

    Gib ihm den Namen des Benutzerkontos, das versteckt werden soll.

    windows-konto-verstecken-ausblenden-anmeldebildschirm-unsichtbar-registry-schluessel

    Öffne den neuen Eintrag um zu kontrollieren, ob der Wert auf 0 (Null) steht. Damit wird dieses Konto beim nächsten Aufruf des Anmeldebildschirms unsichtbar.

    versteckt-konto-windows-anmeldung-hacker-angriff-unsichtbar

    Soll ein ausgeblendetes Konto wieder sichtbar gemacht werden, um darauf zuzugreifen, wiederhole die Arbeitsschritte und ändere den Wert von Null auf Eins.

    Tipp:

    Das langwierige Navigieren durch die Registry ersparst du dir, wenn ein Registry-Lesezeichen angelegt wird. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

    Zusätzlicher Vorteil

    Das Verstecken bietet auch noch einen weiteren Vorteil. Die Konten werden intern ausgeblendet und auch in der Benutzerkontensteuerung erscheinen sie nicht mehr. Dies erschwert Trojanern und Viren den Zugriff auf diese Benutzerkonten.

    Klappt mit (fast) allen Windows-Versionen

    Das Ausblenden von Windows-Konten funktioniert mit den meisten Windows-Versionen, nur mit Windows 7 Home Premium leider nicht.

  • Den abgesicherten Modus per msconfig über die Systemkonfiguration starten

    Über den abgesicherten Modus werden verschiedene Reparaturarbeiten, wie zum Beispiel der Austausch von defekten Treibern, vorgenommen. Während der Startphase wird mit der Taste [F8] der abgesicherte Modus gestartet. Leider kann es aber bereits schon hier zu einer Fehlfunktion kommen, indem der abgesicherte Modus nicht startet und der „normale“ Startvorgang fortgesetzt wird. Wenn es auch nach einem erneuten Versuch nicht klappt, kann man den Weg zum abgesicherten Modus auch über die Systemkonfiguration nehmen.

    Dazu rufst du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen auf. Dann gibst du den Befehl msconfig ein, der mit OK oder [Eingabe] bestätigt wird.

    msconfig-ausfuehren-abgesicherter-modus-starten-f8-hochfahren

    Im Dialogfenster der Systemkonfiguration findest du im Register Allgemein die Option Diagnosesystemstart. Dies ist eine Art  „erweiterter“ abgesicherter Modus, bei dem nicht alle Dienste blockiert werden. Verschiedene Features und auch die Hintergrundbilder bleiben aktiv.

    Aktiviere den Diagnosesystemstart im Bereich Systemstartauswahl und bestätige die Auswahl mit dem Button OK. Führe anschließend einen Computer-Neustart durch, um den erweiterten, abgesicherten Modus zu starten.

    systemkonfiguration-msconfig-diagnosesystemstart-einstellen-hochfahren-neustart-register-allgemein

    Soll dagegen der „richtige“ abgesicherte Modus zum Einsatz kommen, wechsle zum Register Start. Hier aktivierst du in den Startoptionen die Einstellungen Abgesicherter Start und Minimal. Dann nur noch mit OK bestätigen und den PC erneut starten.

    start-registerkarte-minimal-abgesicherter-option-richtig-modus-erweitert-aktivieren-msconfig-neustart

     

     

  • Unberechtigten PC-Zugriff durch begrenzte Anmeldeversuche und verlängerte Sperrzeiten wirksam bekämpfen

    Ein gutes Benutzerkennwort ist der erste Stolperstein für eine unberechtigte Nutzung Ihres Computers. Hat ein Unberechtigter aber genügend Zeit, kann er vielleicht doch Ihr Passwort erraten. Leider ist Windows standardmäßig so eingestellt, dass unbegrenzt viele Anmeldeversuche zugelassen werden. Durch eine Begrenzung der Anmeldeversuche in Verbindung mit einer verlängerten Sperrdauer wird das System viel besser geschützt.

    Diese Einstellungen werden über das System-Tool Lokale Sicherheitsrichtlinie vorgenommen. Die lokalen Sicherheitsrichtlinien werden über das Fenster Ausführen und dem Befehl secpol.msc geöffnet.

    sicherheitsrichtlinien-lokal-secpol-system-tool-anmeldeversuche-limit-sperrdauer-benutzerkonto

    Im Fenster Lokale Sicherheitsrichtlinie navigieren Sie zu Kontorichtlinien | Kontosperrungsrichtlinen. Öffnen Sie mit einem Doppelklick im rechten Bereich den Eintrag Kontensperrungsschwelle.

    lokale-sicherheitsrichtlinie-kontosperrung-sperrungsschwelle-anzahl-anmeldeversuche-festlegen

    Legen Sie im nächsten Fenster die maximale Anzahl der ungültigen Anmeldeversuche fest und bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

    sperrung-anmeldeversuch-schwelle-festlegen-einstellen

    Die anschließende Meldung der Kontosperrdauer bestätigen Sie ebenfalls mit OK. Die Verlängerung der Sperrdauer wird im nächsten Arbeitsschritt vorgenommen.

    meldung-empfohlen-wertaenderung-ok-mausklick

    Zurück im Fenster Lokale Sicherheitsrichtlinie öffnen Sie nun per Doppelklick den Eintrag Kontosperrdauer.

    kontosperrdauer-minuten-einstellen-bestaetigen-lokale-sicherheitsrichtlinie-secpol-professional-ultimate-version

    Tragen Sie nun die Dauer der Kontosperrung  in Minuten ein, die nach den erfolglosen Anmeldeversuchen Ihr Benutzerkonto komplett sperrt. Bestätigen Sie die Änderung ebenfalls mit OK.

    Erst nach Ablauf dieser Sperrfrist stehen dann wieder die festgelegten Anmeldeversuche zur Verfügung.

    Einen Wermutstropfen gibt es dann aber doch noch: Die Einstellungen über die Lokale Sicherheitsrichtlinie funktionieren leider nur ab der Windows 7 Professional-Version.

    Die Nutzer von Home Premium-Versionen haben hier das Nachsehen.

  • Windows 7: Änderungen am System nur mit Passwort erlauben

    In vielen Haushalten steht häufig ein Computer für alle Familienmitglieder zur Verfügung. Gerade die Kinder möchten natürlich viele „Tricks“ ausprobieren, die sie von Freunden oder auf dem Schulhof gehört haben. Damit der heimische Computer vor ungewollten Systemänderungen geschützt wird, sollten diese Änderungen nur mit einem Administratorpasswort möglich sein. Diese Sicherheitsmaßnahme ist standardmäßig deaktiviert und kann schnell und einfach über die Registry eingeschaltet werden.

    Voraussetzung dafür ist allerdings die Existenz mehrerer Benutzerkonten. Sollten keine auf Ihrem Rechner haben, dann erstellen Sie über

    Systemsteuerung|Benutzerkonten und Jugendschutz|Benutzerkonten|Konten verwalten

    die erforderlichen Benutzerkonten. Mindestens eins sollte mit Administratorrechten versehen werden.

    benutzerkonto-system-aenderung-registry-administrator-kennwort-windows-7

    Anschließend öffnen Sie das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], geben den Befehl regedit ein und bestätigen mit [Enter] oder klicken auf OK.

    regedit-ausfuehren-registry-registrierungseditor-consent-behavior-admin-win7

    Im Registrierungseditor navigieren Sie zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Policies/System. Öffnen Sie im rechten Bildschirmbereich den Eintrag ConsentPromptBehaviorAdmin mit einem Doppelklick.

    hkey-local-machine-benutzer-konto-admin-recht-passwort-system-aenderung

    Ändern Sie den Wert von Null auf 1  (eins) und bestätigen Sie mit OK. Die Passworteingabe des Administratorkennworts ist somit aktiv.

    Bei jedem Versuch, am System Veränderungen vorzunehmen, muss zukünftig mit dem passenden Kennwort bestätigt werden. Dabei wird der Bildschirm abgedunkelt und die Passworteingabe per Windows-Meldung abgefragt.

  • Die Windows-Meldung „Wechseldatenträger überprüfen und reparieren“ abschalten

    Ohne offensichtlichen Grund erscheint hin und wieder die Meldung „Wechseldatenträger überprüfen und reparieren“ wenn man einen USB-Stick oder einen anderen Wechseldatenträger an den Computer anschließt. Diese lästige Meldung lässt sich recht einfach abschalten.

    Rufen Sie die Systemsteuerung auf und klicken Sie auf „System und Sicherheit | Verwaltung“.

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    Suchen Sie in „Dienste“ nach dem Dienst „Shellhardwareerkennung“.

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    Öffnen Sie „Shellhardwareerkennung“ mit einem Doppelklick und ändern Sie auf der Registerkarte „Allgemein“ den Starttyp auf „Deaktiviert“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.

    dienst-eigenschaften-oeffnen-starttyp-aendern-deaktiviert-automatisch-bestaetigen-ok

    Ab sofort erscheint die Meldung „Möchten Sie Wechseldatenträger (D:) überprüfen und reparieren?“ nicht mehr.

    Der Nachteil an dieser Änderung ist, dass dabei auch Meldungen wie das Fenster der „Automatischen Wiedergabe“ ebenfalls deaktiviert wurden. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier.

  • Microsoft Internet Explorer: Trotz Privat-Modus auf die installierten Add-ons zurückgreifen

    Wer im Privat-Modus des Microsoft Internet Explorers surft, wird sicherlich hin und wieder die liebgewonnenen Add-ons Symbolleiste vermissen. Standardmäßig sind die Add-Ons im Tarnmodus deaktiviert. Das heißt aber nicht, das man immer auf die Add-ons verzichten muss. Ein paar Änderungen der Einstellungen reichen aus, um wieder für den gewohnten Komfort zu sorgen.

    Add-Ons auch im Privatmodus nutzen

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    Die Änderungen werden in den „Internetoptionen“ vorgenommen. Klicken Sie dazu im Internet Explorer oben rechts auf das Zahnradsymbol (Extras), und wählen Sie im Kontextmenü „Internetoptionen“ aus.

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    Im neuen Dialogfenster wechseln Sie zur Registerkarte „Datenschutz“. Im Bereich „InPrivate“ entfernen Sie dann das Häkchen vor der Option „Symbolleisten und Erweiterungen beim Starten des InPrivate-Browsens deaktivieren“.

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    Mit der Schaltfläche „OK“ speichern Sie die Änderung, die auch sofort aktiv ist. Ab sofort können Sie im „Privat-Modus“ Ihre gewohnten Symbolleisten und Add-on wieder nutzen.

  • Windows 7 und XP: Dem Startmenü den Befehl „Ausführen“ wieder hinzufügen

    Änderungen im Registrierungs-Editor und verschiedene andere Einstellungen können Sie meist über den Befehl „Ausführen“ vornehmen. Wird der „Ausführen“-Befehl häufig benötigt, ist das Aufrufen des Befehls über die Tastenkombination [Windows][R] dem einen oder anderen Nutzer vielleicht zu lästig. „Ausführen“ lässt sich aber ganz komfortabel per Mausklick im Startmenü aufrufen. Dazu sind nur eine paar einfache Einstellungen im Startmenü notwendig.

    Den „Ausführen“-Befehl nachrüsten

    Standardmäßig fehlt der Befehl „Ausführen“ im Startmenü bei Windows 7. Je nach Konfiguration fehlt er aber auch bei XP.

    Um den fehlenden „Ausführen“-Befehl zu ergänzen, öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf den „Start“-Button das Kontextmenü und wählen die Option „Eigenschaften“. Im Fenster „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wechseln Sie zum Register „Startmenü“ und klicken auf die Schaltfläche „Anpassen“.

    Bei Windows XP wechseln Sie im Fenster „Startmenü anpassen“ zum Register „Erweitert“. Bei Windows 7 gelangen Sie direkt zum Auswahlmenü. Setzen Sie hier das Häkchen vor die Option Befehl „Ausführen“.

    Bestätigen Sie beide offenen Dialogfenster mit „OK“. Ab sofort ist der Befehl „Ausführen“ im rechten Bereich des Startmenüs wieder erreichbar und lässt sich wieder per Mausklick aufrufen.