Schlagwort: deaktiviert

  • Windows 7: Passwort-Funktion bei der Reaktivierung des Computers oder Notebook ausschalten

    Ist ein Benutzerkonto mit einem Kennwort versehen, wird dieses bei einer Reaktivierung erneut abgefragt. Das geschieht beispielsweise nach dem Start aus dem Energiesparmodus oder beim Notebook, wenn die Klappe kurzfristig geschlossen wurde.  Gerade bei Notebooks ist das ärgerlich. Wenn Sie sofort und ohne erneute Passwortabfrage weiterarbeiten möchten, können Sie den Passwortschutz deaktivieren.

    Die Abschaltung wird in der Systemsteuerung von Windows 7 vorgenommen. Und das geht so:

    1. Klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound“.  Im Bereich „Energieoptionen“ wählen Sie den Link „Kennwort bei Reaktivierung des Computers anfordern“.

    2. Im nächsten Fenster aktivieren Sie im unteren Bereich die Funktion „Kennwort ist nicht erforderlich“. Sollte allerdings, wie in diesem Beispiel, die Funktion deaktiviert sein, dann klicken Sie auf den Link „Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar“.

    3. Im folgenden Fenster aktivieren Sie dann die Option „Kennwort ist nicht erforderlich“ und bestätigen mit der Schaltfläche „Änderungen speichern“.

    Ab sofort ist die Passworteingabe bei kurzem Schließen der Notebook-Klappe außer Funktion gesetzt. Mit den gleichen Arbeitsschritten und der Aktivierung der Option „Kennwort ist erforderlich (empfohlen)“, reaktivieren Sie die Passworteingabe.

  • Bei Firefox den Rechtsklick wieder aktivieren

    Viele Webseitenbetreiber deaktivieren per Javascript den Rechtsklick der Maus. Das soll das Kopieren von Bildern oder Texten verhindern. Auch Ebay nutzt beispielsweise diese Möglichkeit bei den Bankverbindungen des Verkäufers. Dies ist aber eher hinderlich, wenn man online die Zahlung durchführen will. Diese Sperre lässt sich im eingenen Firefox-Browser ganz einfach wieder rückgängig machen.

    Um den Rechtsklick wieder nutzen zu können, starten Sie den Firefox-Browser, klicken auf den „Firefox“-Button und wählen im Kontextmenü „Einstellungen | Einstellungen“.

    Wechseln Sie im Fenster „Einstellungen“ zum Register „Inhalt“, und klicken Sie neben dem Eintrag „JavaScript aktivieren“ auf die Schaltfläche „Erweitert“.

    In „Erweiterte JavaScript-Einstellungen“ entfernen Sie den Haken vor der Option „Das Kontextmenü deaktivieren oder ersetzten“ und bestätigen mit „OK“.

    Das Hauptfenster „Einstellungen“ können Sie nun auch mit „OK“ schließen. Die Rechtsklick-Funktion ist nun wiederhergestellt.

    Aber Achtung: Bitte beachten Sie beim Kopieren von Texten und Bildern aus dem Internet das Urheberrecht.  Wenn Sie geschützte Bilder, Texte, usw unberechtigt vervielfältigen, kann das unangenehme, rechtliche Folgen für Sie haben!

  • Windows 7 und Vista: Alternative Menübedienung durch Tasten wieder durch Unterstreichen des Buchstabens kennzeichnen

    Bei Windows XP wurden in Menüs alternative Tastaturbefehle durch Unterstreichungen gekennzeichnet. Im Menü „Datei“ war zum Beispiel der Buchstaben „D“ unterstrichen und zeigte damit, dass sich das Datei-Menü auch mit [Alt][D] öffnen ließ. Dank der Kennzeichnung hat man ganz nebenbei die Menüsteuerung durch Shortcuts gelernt. Leider ist seit Einführung von Windows Vista diese Menühilfe zugunsten einer angeblich besseren Lesbarkeit bei hoher Bildschirmauflösung weggefallen. Glücklicherweise wurden die Funktion der unterstrichenen Buchstaben nicht aus dem Betriebssystem entfernt, sondern nur deaktiviert. Sie könne die Hilfsfunktion ganz einfach wieder einschalten.

    Shortcut-Buchstaben wieder unterstreichen

    Die Hilfsfunktion wird in der Systemsteuerung, genauer gesagt im „Center für erleichterte Bedienung“ reaktiviert. Dann sehen die Menühilfen wieder wie früher aus.

    Um die Buchstaben-Unterstreichung wieder einzuschalten, klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Erleichterte Bedienung | Center für erleichterte Bedienung“. Danach wählen Sie den Link „Bedienung der Tastatur erleichtern“.

    Im neuen Fenster aktivieren Sie die Option „Tastenkombinationen und Zugrifftasten unterstreichen“. Klicken Sie bei Vista auf „Speichern“ oder bei Windows 7 auf „OK“, um die Änderung zu speichern.

    Nun können Sie auch die anderen Seiten der Systemsteuerung schließen. Die Änderungen sind sofort wirksam.

    Hinweis: Trotz der Reaktivierung werden leider nicht überall die Unterstreichungen wieder angezeigt. Die Symbolleiste des Windows Explorers ist so ein Fall. Vor allem in klassischen Menüs und älteren Windows-Programmen wird diese Hilfsfunktion aber wieder angezeigt.

  • Windows 7: Papierkorb im Windows-Explorer anzeigen

    Obwohl der Papierkorb auf dem Desktop zu sehen ist, kann es vorkommen, dass er im Windows-Explorer fehlt. Standardmäßig ist die Anzeige nämlich deaktiviert. Mit zwei einfachen Klicks können Sie den Papierkorb wieder zurückholen

    Fehlenden Papierkorb wieder anzeigen

    Starten Sie  den Windows-Explorer mit Klick auf das entsprechende Symbol in der Taskleiste oder mit der Tastenkombination [Windows][E]. In der Verzeichnisstruktur auf der linken Seite des Bildschirms öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wählen „Alle Ordner anzeigen“.

    Ab sofort werden alle versteckten Ordner, inklusive des Papierkorbes, angezeigt.

  • Mozilla Firefox: Tab-Inhalte einzelner Tabs als Vorschau in der Taskleiste anzeigen

    Von Windows 7 kennen wir bereits die Miniatur-Vorschaufunktion der Taskleiste von geöffneten Programmen. Man fährt dort mit dem Mauszeiger über ein Programm-Symbol und Windows 7 zeigt die Mini-Ansicht des Programms. Nutzer des Firefox-Browsers haben bestimmt festgestellt, dass trotz etlicher geöffneten Tabs nur die Webseite des aktiven Tab als Miniatur angezeigt wird. Praktischer wäre es jedoch, wenn alle Tabs als Miniatur angezeigt würden. Es sind nur ein paar einfache Einstellungen nötig, um die Vorschau-Funktion zu aktivieren und die maximale Anzahl der Vorschaufenster festzulegen.

    Vorschau für alle

    Firefox unterstützt diese multiple Anzeige schon seit der Version 3.6. Standardmäßig ist sie aber deaktiviert. Folgen Sie den Arbeitsschritten, um die Vorschau zu aktivieren.

    1. Starten Sie den Firefox-Browser, und geben Sie in die Adresszeile den Befehl „about:config“ ein. Bestätigen Sie die Sicherheitswarnung mit einem Klick auf „Ich werde vorsichtig sein, versprochen“.

    2. Geben Sie in das Eingabefeld neben der Option „Filter“ den Begriff „browser.taskbar“ ein. Suchen Sie in der Ergebnisliste den Eintrag „browser.taskbar.previews.enable“. Mit einem Doppelklick auf diesen Eintrag ändern Sie den Wert von „false“ in „true“.

    3. Um die Anzahl der Miniatur-Vorschaufenster festzulegen, suchen Sie den Eintrag „browser.taskbar.previews.max“ und öffnen mit einem Doppelklick darauf das Eingabefenster „Geben Sie einen integer-Wert ein“. In das Eingabefeld tragen Sie nun die gewünschte Anzahl ein und bestätigen mit „OK“.

    4. Starten Sie den Browser neu, damit die Änderungen wirksam werden.

    Öffnen Sie jetzt testweise mehrere Tabs und fahren mit der Maustaste über das Firefox-Symbol in der Taskleiste. Es werden nun alle geöffneten Tabs als Miniaturvorschau angezeigt.  Die Anzeige der Miniaturen ist auf maximal 20 Stück begrenzt, da es sonst unübersichtlich wird.

    Hinweis: Die Vorschaufenster enthalten in der Version 3.6 keine grafischen Elemente, sondern nur den Seitentitel. Erst ab Version 3.7 werden die Miniatur-Abbilder angezeigt.

  • Opera ab Version 10.5: Deaktivierte rechte Maustaste erneut freigeben, JavaScripts austricksen

    Viele Nutzer des norwegischen Browsers Opera haben sicherlich schon mal festgestellt, dass die rechte Maustaste bei verschiedenen Webseiten deaktiviert ist. Meistens nutzt man diese Maustaste, um Textpassagen oder Fotos aus einer Seite herauszukopieren. Die Betreiber dieser Webseiten nutzen JavaScript um schützenswerte Inhalte zu sichern. Ebay beispielsweise, nutzt diese Funktion um Benutzerdaten wie Bankverbindungen zu sichern. Opera kann diese Skripte deaktivieren und dadurch die rechte Maustaste wieder nutzbar machen.

    So einfach aktiveren Sie wieder die rechte Maustaste:

    1. Starten Sie Opera, und klicken Sie auf den Opera-Button. Im Kontextmenü wählen Sie „Einstellungen | Einstellungen“.

    2. Im Dialogfenster „Erweiterungen“ wechseln Sie zum Register „Erweitert“ und wählen im linken Bereich die Kategorie „Inhalte“ aus. Lassen Sie im großen Bereich die Option „JavaScript aktivieren“ eingeschaltet, und klicken Sie stattdessen auf den daneben liegenden Button „JavaScript-Optionen“. Im neuen Fenster deaktivieren Sie dann die Option „Kontextmenü-Ereignisse durch Skripte zulassen“.

    3. Bestätigen Sie beide offenen Dialogfenster mit „OK“, um die Einstellungen zu speichern.

    Nur für bestimmte Seiten

    Der Nachteil an dieser generellen Änderung ist, dass damit bei einigen Webseiten, die mit diesen Skripten weitere Optionen im Kontextmenü bereitgestellen, dann ebenfalls nicht angezeigt werden. Doch auch für diesen Fall gibt es eine Lösung: Die Deaktivierung der JavaScripte nur für bestimmte Webseiten.

    Die Änderungen für einzelne Webseiten werden im Opera gespeichert, damit bei einem neuen Besuch der Seite, die Skripte nicht wieder deaktiviert werden müssen.

    Rufen Sie im Opera-Browser die entsprechende Internetseite auf, und wählen Sie folgenden Pfad: Mit einem Klick auf den Opera-Button öffnen Sie das Kontextmenü und wählen „Einstellungen | Schnelleinstellungen | Seitenspezifische Einstellungen“. Im folgenden Fenster deaktivieren Sie die bereits bekannte Option  „Kontextmenü-Ereignisse durch Skripte zulassen“.

    Nun nur noch mit „OK“ die Änderung bestätigen, damit bei einem erneuten Besuch der Seite die Einstellung nicht noch einmal vorgenommen werden muss. Jetzt müssen Sie nur noch entscheiden, welche der beiden Möglichkeiten Sie anwenden möchten. 

  • Bei Notebooks WLAN oder den Bluetooth-Service abschalten

    Viele Notebooks sind mit WLAN und Bluetooth-Unterstützung ausgestattet. Meist wird aber nur die WLAN-Verbindung benötigt. Das Serviceprogramm für die Bluetooth-Unterstützung wird aber trotzdem bei jedem Systemstart mit aktiviert. Das kostet Rechnerleistung und verkürzt die Akku-Laufzeit. Wer keine Bluetooth-Geräte verwendet, kann diesen Dienst gefahrlos deaktivieren.

    Dazu drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben in das Eingabefeld den Befehl „services.msc“ ein und drücken die [Enter] Taste.

    Im Fenster „Dienste (Lokal)“ suchen Sie den Eintrag „Bluetooth Unterstützungsdienst“ oder „Bluetooth Service“. Mit einem Rechtsklick auf diesen Eintrag öffnen Sie das Kontextmenü und wählen darin die Option „Eigenschaften“.

    Im Dialogfenster „Eigenschaften von Bluetooth Service“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“ und ändern im Bereich „Starttyp“ den Eintrag von „Automatisch“ in „Deaktiviert“. Mit dem Button „OK“ speichern Sie die Änderung.

    Wenn Sie dagegen lieber mit dem integrierten Bluetooth anstelle des WLANs arbeiten, dann suchen Sie im Fenster „Dienste“ den WLAN-Unterstützungsdienst heraus und deaktivieren diesen.

    Sollten Sie jedoch mal den Bluetooth-Dienst bzw. den WLAN-Dienst nutzen wollen, können Sie diesen mit den gleichen Arbeitsschritten wieder aktivieren. Dazu ändern Sie den „Starttyp“ wieder auf „Automatisch“ oder „Manuell“.

  • Windows 7 und Vista: Schnell und einfach überflüssige Funktionen deaktivieren

    Windows 7 und auch Vista installieren viele Systemprogramme und Funktionen die wenig bis gar nicht benutzt werden. Das beste Beispiel sind die Spiele. Nur wenige User benutzen sie. Ungenutzte Programme und Funktionen sind daher nur eine Belastung für die Festplatte, da sie nur unnötig Speicherplatz beanspruchen. Etliche dieser Programme werden sogar im Hintergrund ausgeführt und fressen daher zusätzlich noch Rechenleistung. Diese optionalen Funktionen lassen sich komfortabel abschalten.

    Weg mit überflüssigem Ballast

    Klicken Sie auf „Start“, und geben Sie in das Suchfeld „optionalfeatures“ ein. In der Ergebnisliste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gleichlautenden Eintrag und wählen im Kontextmenü die Option „Als Administrator ausführen“. Wenn Sie sich schon im Administrator-Benutzerkonto befinden, reicht ein Doppelklick auf den Eintrag.

    Nutzen Sie gerade ein Konto ohne Administratorrechte, dann geben Sie im Folgedialog Name und Passwort des Administrators ein, oder wechseln zum Administrator-Konto.

    Es dauert einen Moment, bis Windows alle erforderlichen Informationen bereitstellt und alle Windows-Funktionen in einem separaten Dialogfenster auflistet. Hier sind alle optionalen Funktionen aufgeführt. Die Einträge mit einem Plus-Zeichen enthalten Unterfunktionen, die alle unabhängig voneinander ein- oder ausgeschaltet werden können.

    Die aktivierten Funktionen erkennen Sie an den Häkchen in den Checkboxen. Prüfen Sie, welche dieser Funktionen Sie benötigen und welche nicht. Bei den nicht benötigten entfernen Sie die Häkchen durch einfaches Anklicken.

    Als Beispiel wären hier die Spiele, Tablet-PC-Komponenten oder das Windows PDF Ersatzprogramm, der XPS-Viewer, bzw. die XPS-Dienste zu nennen.

    Fairerweise muss man aber sagen, dass  XPS am wenigsten an Ressourcen benötigt und eigentlich nur deaktivert werden muss, wenn die Systemressourcen und der Festplattenspeicher stark in die Knie gehen.

    Haben Sie alle nicht benötigten Funktionen deaktiviert, bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.

  • Outlook Wochennummern: Bei Outlook die Anzeige der Wochenübersicht aktivieren

    Outlook ist wohl die meistgenutzte Allzweckwaffe für E-Mail und Terminverwaltung. Leider sieht man nur die Termine für den einen Tag, den man gerade ausgewählt hat. Da kann man schon mal die Übersicht für die Woche verlieren, da die Wochenansicht fehlt. Da übersieht man schnell, dass links auf dem Kalenderblatt verschiedene Tage fett unterlegt sind. Das ist aber nur eine Frage der Einstellung von Outlook. Mit ein paar Klicks ist die Wochenanzeige aktiviert und die Terminplanung klappt problemlos.

    So aktivieren Sie die Wochenansicht:

    1. Starten Sie Outlook und wählen unter „Extras“ den Eintrag „Optionen“. Bei Outlook 2010 klicken Sie auf „Datei | Optionen“.

    2. Im Dialogmenü „Optionen“ wählen Sie die Registerkarte „Einstellungen“ und im Bereich „Kalender“ die Schaltfläche „Kalenderoptionen“. Bei Outlook 2010 gehen Sie im Dialogfenster „Outlook-Optionen“ auf den Eintrag „Kalender“.

    3. Setzten Sie in „Kalenderoptionen“ den Haken vor den Eintrag „Wochennummern in der Monatsansicht und im Datumsnavigator anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Jetzt erscheinen im Bereich „Kalender“ die Nummern der Kalenderwochen. Wenn Sie auf diese Wochennummern klicken, wird Ihnen die gesamte Wochenübersicht angezeigt. Somit ist die Planung von Terminen nach Kalenderwochen auch ohne Zusatzaufwand möglich.

  • Internet-Explorer: Ab Version 8 mit dem Privat-Modus anonym im Internet surfen

    Der Microsoft Internet-Explorer besitzt einen Privat-Modus mit dem keine Daten über Ihre Browser-Sitzung gespeichert werden. Somit kann nicht nachvollzogen werden, auf welche Webseiten Sie sich während Ihrer Mittagspause angesehen haben. Standardmäßig ist das InPrivate-Browsen allerdings deaktiviert. Nachfolgend zeigen wir, wie dieser Modus aktiviert wird.

    Den Privat-Modus aktivieren Sie wie folgt:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Explorer und in der Symbolleiste öffnen Sie das Kontext-Menü mit einem Rechtsklick Ihrer Maus.

    2. Wählen Sie nun „Anpassen | Befehle hinzufügen oder entfernen…“.

    3. Scrollen Sie bis an das Ende der linken Spalte „Verfügbare Schaltflächen“ und markieren Sie die Schaltfläche „InPrivate-Browsen“.

    4. Klicken Sie dann auf „Hinzufügen“ und die markierte Schaltfläche wechselt in die rechte Spalte „Aktuelle Schaltflächen“. Nun können Sie noch mit den Buttons „Nach oben“ oder „Nach unten“ die Schaltfläche an die gewünschte Position bringen.

    Mit einem Klick im geöffneten Internet-Explorer auf den grünen Button „InPrivate-Browsen“ wird ein neues Browser-Fenster geöffnet. Vor der Adresszeile steht nun in einem blau unterlegten Feld „InPrivate“. Alle Webseiten die Sie nun in diesem Fenster besuchen, erscheinen nicht im Verlauf. Wenn Sie dieses Fenster schließen, verlassen Sie automatisch den InPrivate-Modus.

    Es werden zum Beispiel Cookies, temporäre Internetdateien, Verläufe, Symbolleisten, Erweiterungen und ein paar andere Dateien standardmäßig deaktiviert. Den kompletten Umfang der deaktivierten Dateien werden in der Hilfe angezeigt.