Schlagwort: design

  • Windows 10: Rückkehr zum senkrechten Lautstärkeregler

    Jahrelang haben wir bei Windows den senkrechten Lautstärke-Regler verwendet. Der ist bei Windows 10 durch einen waagerechten, minimalistisch gehaltenen Schieberegler ersetzt worden. Auch der Button des Mixers ist nun verschwunden. Durch eine Ergänzung in der Registry kann sich jeder den alten Lautstärkeregler wieder zurückholen.

    Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Eingabe mit dem Button OK.

    Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion

    Erstelle in CurrentVersion mit Neu | Schlüssel einen Eintrag mit dem Namen MTCUVC. In diesem Unterschlüssel legst du mit Neu | DWORD-Wert (32-bit) einen weiteren Eintrag an, der den Namen EnableMtcUvc erhält.

    EnableMtcUvc enhält standardmäßig den Wert 0, der auch so beibehalten wird.

    Die Änderung wird normalerweise auch ohne Neustart übernommen und der altbekannte, senkrechte Lautstärkeregler (inklusive dem Mixer) ist wieder da.

    Möchtest du später lieber doch den aktuellen Regler verwenden, dann ändere den Wert von EnableMtcUvc auf 1 oder lösche einfach den gesamten Schlüssel MTCUVC.

  • Windows 10: Den Schatten der Explorer-Fenster abschalten

    Das Aussehen der Windows-Oberfläche und der Bedienelemente können nach Belieben dem eigenen Geschmack angepasst werden. Quietschbunt, durchsichtig oder ganz schlicht, alles ist möglich. Auch bei Windows 10, das standardmäßig einfach und mit flachen Elementen ausgestattet ist, kann man noch ein paar Dinge wegoptimieren. Zum Beispiel den Schatten der Popup-Fenster des Datei Explorers.

    Um die Schatten zu entfernen, öffnest du die Systemsteuerung per Rechtsklick über den Windows-Startbutton. Anschließend klickst du auf die Kategorie System und im linken Bereich dann auf Erweiterte Systemeinstellungen.

    Im nächsten Dialogfenster öffnest du im Bereich Leistung die Einstellungen und suchst in der Liste den Eintrag Fensterschatten anzeigen.

    Entferne den Haken aus der Checkbox und bestätige die Änderung mit den Schaltflächen Übernehmen und OK. Ab sofort werden keine Fensterschatten mehr angezeigt.

  • Der YouTube-Nachtmodus ist fertig.

    Vor gut zwei Wochen berichteten wir über einen kleinen Code, der im Entwicklermodus des Chrome-Browsers den Dark Mode für YouTube freischalten konnte. Nun hält Google das „neue“ YouTube reif für die Öffentlichkeit.

    Dunkler und übersichtlicher

    Google hat YouTube nicht nur das Facelift in Form des Dark Modes spendiert, sondern auch ein Design, das auf bessere Übersicht von Kanälen, YouTubern und Inhalte setzt.

    Der Nachtmodus wird, wie in dem früheren Artikel bereits erwähnt, über dein Konto-Icon ein- und ausgeschaltet. Hier kannst du übrigens auch wieder zum bisherigen Design zurückkehren, falls dir das neue YouTube nicht gefällt.

    Verbesserte Technik

    Die Technik der YouTube-Webseite wurde ebenfalls optimiert und komplett überarbeitet. Die Videos kannst du schneller durchsuchen als früher und neue Inhalte lassen sich dadurch ebenfalls viel schneller finden.

    Der Wechsel

    Für den Wechsel zum neuen YouTube hat Google eigens eine eigene Webseite online gestellt. Auf www.youtube.com/new klickst du zum Wechseln einfach auf den Button Jetzt Starten. Dann nur noch mit deinen Login-Daten anmelden und lossurfen.

     

  • Microsoft Edge: Der Nachfolger des Internet Explorers mit neuen, hilfreichen Tools

    Nach 20-jährigem Leiden wurde der Microsoft Internet Explorer nun endgültig beerdigt. Sein Nachfolger Edge (Geburtsname Spartan) soll´s nun richten. Für die Entwicklung und Verbesserung von Grafiken, Typografie und Layout hat Microsoft den Gang nach Canossa angetreten und sich kompetente Hilfe bei Adobe geholt. Und das hat tatsächlich geholfen. Edge präsentiert sich in einem modernen, aufgeräumten Erscheinungsbild und enthält ein paar nützliche Tools, die mit wenigen Mausklicks erreichbar sind.

    edge-neu-windows-10-nachfolger-ie-button-lesemodus-leseliste-hub-webnotiz

    Oben rechts neben der Adresszeile des Edge-Browsers befinden sich die dazugehörigen sechs Schaltflächen:

    1. Lesemodus
    2. Favoriten / Leseliste
    3. Hub
    4. Webseitennotiz erstellen
    5. Teilen
    6. Weitere Aktionen

    Angenehmes Lesen

    Der Lesemodus (Buchsymbol) ermöglicht ein ablenkungsfreies Lesen langer Texte.  Der Artikel (inklusive der Bilder) wird mit vergrößerter Schrift auf einen cremefarbenen Hintergrund abgebildet. Alle anderen Elemente der Webseite, wie Menü- oder Seitenleisten wurden ausgeblendet.

    Favoriten speichern

    Wie in anderen Webbrowsern auch, speichert das Sternsymbol (Favoriten) oft besuchte Webseiten als Lesezeichen. Zusätzlich können Webseiten und Artikel, die du zu einem späteren Zeitpunkt lesen möchtest, in der Leseliste abgelegt werden. So bleiben die Favoriten von temporär genutzen Webseiten sauber getrennt .

    Das Hub

    Über die Schaltfläche Hub rufst du die Favoriten, die Leseliste, deinem Browserverlauf und den Downloads auf.

    Webseitennotizen erstellen

    Rechts neben dem Hub ist das Icon der Webseitennotiz. Damit kannst du auf der aktuellen Webseite Texte mit verschiedenen Tools hervorheben und mit eigenen Anmerkungen versehen. Die Tools Stift und Textmarker oben links, kannst du mit einem Rechtsklick individuell anpassen. Die bearbeitete Webseite lässt sich dann mit den beiden Schaltflächen oben rechts speichern oder mit anderen Personen teilen.

    Mit Freunden teilen

    Die Funktion Teilen, der vorletzte Button in der Reihe, ermöglicht dir die aktuell angezeigte Webseite oder den Artikel an Freunde zu versenden. Wird die Funktion angeklickt, kann man über die eingeblendete Seitenleiste ein passendes Programm zum Teilen auswählen. Standardmäßig werden OneNote, Mail und Twitter vorgeschlagen. Die Liste vervollständigt sich automatisch sobald weitere Dienste (Facebook, etc.) installiert werden.

    Weitere Aktionen…

    Über die Schaltfläche mit den drei Punkten gelangst du unter anderem zu den Browser-Einstellungen, öffnest ein neues Browser-Fenster oder ein InPrivate-Fenster zum anonymen Surfen.

    Keine Infos? Cortana fragen!

    Natürlich darf bei Edge deine persönliche Assistentin Cortana nicht fehlen. Benötigst du schnell einige Informationen zu einem bestimmten Begriff, dann markiere ihn und wähle im Kontextmenü Cortana fragen aus.

    Die Ergebnisse werden dann in einer Sidebar auf dem Bildschirm eingeblendet, die wieder verschwindet, wenn du in einen anderen Bereich klickst. Mit dem Symbol der Pin-Nadel wird der Info-Bereich an den Browser angeheftet.

    Fazit:

    Alles in Allem verspricht der Edge-Browser sehr viel besser zu werden als der Internet Explorer. Mal sehen, was Microsoft zukünftig daraus macht.

  • Windows 7: Desktop-Anpassung plötzlich nicht mehr möglich? Die Freischaltung über die Registry hilft.

    Windows ist und bleibt ein Füllhorn an Überraschungen. Fehlerhaftes Verhalten des Betriebssystems sorgt immer wieder für Erstaunen. So auch für eine unerklärliche Zugriffsverweigerung des Desktop-Designs. In diesem Fall lassen sich der Bildschirm-Hintergrund und die Bildschirm-Designs nicht mehr ändern. Glücklicherweise lässt sich dieser „Fehler“ über den Registrierungseditor sehr schnell beheben.

    Rufe mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen auf, gib den Befehl regedit ein, und mit einem Klick auf OK startet die Registry.

    Navigiere im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies

    Überprüfe in den Ordnern Policies und Explorer, ob sich hier ein Eintrag namens NoThemesTab befindet. Öffne den Eintrag mit einem Doppelklick und ändere dann den Wert von 1 auf 0 (Null). Du kannst den Eintrag NoThemesTab aber auch direkt löschen.

    Zur Überprüfung meldest du dich nun von deinem Benutzerkonto ab und loggst dich dann direkt wieder ein oder führst einen Computer-Neustart durch. Danach hast du wieder Zugriff auf die Desktop-Designs.

    Tipp:

    Den Eintrag NoThemesTab kannst du aber auch bewußt zur Sperrung des Desktop-Layouts verwenden. Zm Beispiel bei Computern, die von mehreren Personen genutzt werden.

    Bei fehlendem Eintrag musst du diesen natürlich selbst erzeugen. Öffne dazu im rechten Bereich des Unterschlüssels Explorer mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wähle die Option Neu | DWORD-Wert (32-Bit). Gib dann den Namen NoThemesTab ein, bestätige ihn mit der Taste [Enter], und öffne den neuen Eintrag mit einem Doppelklick.

    Nun änderst du den Wert von Null auf eins und bestätigst die Eingabe mit OK.

    Nach einer erneuten Benutzerkonten-Anmeldung ist die Änderung aktiv und die Desktop-Designs lassen sich nicht mehr ändern.

  • Nordliebe: Bezahlbarer, skandinavischer Lifestyle mal ohne IKEA

    Der Erfolg von Ikea begründet sich nicht nur auf die obligatorischen Teelichter. Insbesondere trägt der skandinavische Lifestyle und der Ideenreichtum der nordischen Designer wesentlich zum Erfolg dieses Unternehmens bei. Bei dem großen Erfolg von IKEA vergisst man leicht, dass es noch mehr Anbieter auf dem Markt gibt. Die Betreiber der Webseite Nordliebe.de suchen in Dänemark, Norwegen und Schweden ständig nach neuen Produkten, Ideen und Designern.

    Im Onlineshop von Nordliebe.de finden Sie eine große Auswahl von Produkten rund um Mode, Wohnen, Spielwaren und Deko-Artikel.

    Auch wenn die Überschrift Design für Kinder verspricht, kommen die Erwachsenen nicht zu kurz.

    Und nach eigenen Angaben soll der Versand des bunten Angebots CO2-Neutral erfolgen.

  • Firefox 29 wieder wie den alten Firefox aussehen lassen

    Mit der Version 29 wird beim Firefox alles anders. Beim neuen Firefox 29 hat Mozilla den Browser kräftig umgekrempelt. Nichts sieht mehr so aus wie vorher. Firefox sieht damit fast so aus wie Googles Chrome. Den orangefarbenen Firefox-Button gibt’s nicht mehr. Auch andere Elemente sind verschwunden oder sehen völlig anders aus. Die gute Nachricht: Wer das neue Design nicht mag, kann mit einem Trick wieder zurück zum guten alten Firefox-Look.

    Das ändert sich am Firefox-Design

    Nach dem Update auf die neue Version 29 sieht der Firefox-Browser völlig anders aus. Die wichtigsten Änderungen des intern „Australis“ genannten Designs der nächsten Firefox-Version:

    • Fehlender Firefox-Button: Der orangefarbene Firefox-Button und das gewohnte Firefox-Menü sind verschwunden. Stattdessen gibt es – wie bei Chrome – oben rechts eine neue Menüschaltfläche im Hamburger-Design (drei Striche, die wie ein Hamburger aussehen).
    • Runde Tabs: Ebenfalls bei Chrome abgeguckt wurden die neuen runden Tabs.
    • Icons für Add-Ons befinden sich jetzt in der Haupt-Symbolleiste, direkt rechts neben den Adress- und Suchfeldern.
    • Vor und Zurück kombiniert: Die Schaltflächen für Vor und Zurück sind nicht mehr separat, sondern in einem einzigen Button kombiniert.
    • Große Menü-Button: Beim Öffnen des Menüs über den Button mit den drei Strichen erscheinen keine klassischen Menüzeilen mehr, sondern große Menü-Schaltflächen – gut für die Nutzung auf Tablets und Touch-Rechnern; für alte Firefox-Hasen eher verwirrend und Platzverschwendung.

    Zurück zum alten Design: Firefox 29 wieder wie den alten Firefox aussehen lassen

    Das neue Firefox-Design ist gewöhnungsbedürftig und dürfe nicht allen gefallen. Wir finden es ganz schick und modern; es ist halt eine Geschmacksache. Wem das neue Design nicht zusagt, kann mit einem Trick wieder zum alten Firefox-Design zurückkehren. Das geht zwar nicht mit Bordmitteln, aber mit kostenlosen Add-Ons.

    Unsere Empfehlung für die Rückkehr zum alten Firefox-Design ist das Add-On Classic Theme Restorer. Nach der Installation des Add-Ons und einem Neustart des Browsers sieht der Firefox wieder so aus wie früher; inklusive Firefox-Button und den gewohnten eckigen Tabs.

    Über die Optionen des Add-Ons lässt sich der Theme Restorer feintunen. Hier können Sie zum Beispiel das Design der Tabs anpassen, kleinere Buttons aktivieren, die Vor- und Zurück-Schaltflächen neu platzieren oder das Aussehen der Symbolleiste verändern. Wenn Sie hier die Optionen Kleine Buttons (Navigationsleiste) und die Add-On-Icons in die Statusleiste verschieben sieht der neue Firefox-Browser 29 wieder aus wie die Version 28 oder früher. Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie verwenden unter der Oberfläche die neueste Firefox-Version, surfen optisch aber im alten Firefox-Design durchs Web.

    Weitere Design-Add-Ons zum Entschärfen des radikalen Designwechsels

    Das Add-On Classic Theme Restorer ist eindeutig unsere Empfehlung für des Design-Wechsel. Hier kommen Sie schnell und unkompliziert zum alten Design zurück und können über die Optionen jede Menge Feintuning vornehmen. Neben dem Classic Theme Remover gibt es aber noch viele weitere Add-Ons, die das neue Firefox-Design entschärfen. Hier eine kleine Auswahl:

    Australis Slimmr offers several design related changes including options to compress the navigation bar items, to display tabs always in the titlebar, or to auto-hide the navbar.

  • Google-Tricks, Gimmicks und Easter-Eggs, die man kennen sollte

    Viele kennen Google nur als Suchmaschine. Doch Google hat mehr zu bieten. Kleine Spielchen zum Beispiel. Oder versteckte Easter-Eggs und Gimmicks, die für Abwechslung sorgen. Hier eine Übersicht aller verrückten Dinge, die Sie abseits der stinknormalen Suchen anstellen können.

    Google Gravity

    Wenn Sie als Suchbegriff „Google Gravity“ eingeben und auf „Auf gut Glück!“ klicken, aktivieren Sie die Gravitationskraft. Und die bewirkt, dass die komplette Google-Seite in seine Bestandteile aufgelöst wird und in sich zusammenfällt. Mehr noch: mit gedrückter Maustaste können Sie die Google-Bauteile durch die Gegend schleudern. Macht keinen Sinn, aber eine Menge Spaß – diesmal ohne dass der Bildschirm zuschneit.

    Let it snow

    Wenn Sie ins Suchfeld der Google-Suche „Let it snow“ eingeben, schneit es im Browser. Und das nicht zu knapp. Mit der Zeit wird das virtuelle Schneetreiben immer dichter, und man sieht vor lauter Schnee die Suchergebnisse nicht mehr. Und wenn es richtig zugeschneit ist, können Sie mit gedrückter Maustaste den Schnee wieder wegwischen. Ein Klick auf „Defrost“ startet den Schneefall von vorne.

    Conways Game of Life mit Google spielen

    Spaßig ist „Conways game of life“, zu deutsch „Conways Spiel des Lebens“. Dabei handelt es sich um ein vom Mathematiker John Horton Conway 1970 entworfenes System eines zellularen Automaten. Es simuliert anschaulich das Leben und Sterben einzelner Zellen und deren Interaktion

    Dazu müssen Sie ins Suchfeld nur

    Conway’s game of life

    eingeben oder auf diesen Link klicken. Sofort erscheinen an den Rändern per Zufallswert die Startkolonien. Und breiten sich langsam – durch Sterben und Wiedergeburt – über den Bildschirm aus. Über die Steuerschaltflächen oben rechts können Sie die Zeit anhalten oder schrittweise zur nächsten Generation springen. Weitere Informationen und ein Video zum Conways-Spiel finden Sie im Tipp „Google Easter Egg: Conways Game of Life„.

    Atari Breakout spielen

    Mit der Suchanfrage „atari breakout“ in der Google-Bildersuche starten Sie das versteckte Browserspiel „Breakout“. Weitere Infos dazu und was Sie machen können, falls das Spiel nicht erscheint, steht im Tipp „Atari Breakout in Google spielen„.

    Do a barrel roll – Einmal rollen bitte

    Sobald Sie ins Suchfeld „do a barrel roll“ eingeben, tut Google genau das: es rollt sich einmal um die eigene Achse.

    Google ganz schief und krumm

    Wenn Sie nach „askew“ suchen, gerät Google auf die schiefe Bahn. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die komplette Google-Seite wird ein paar Grad nach rechts gekippt.

    Google Translate Beatboxing

    Google soll für Sie beatboxen? Dann sollten Sie Google Translate aufrufen und die folgende  Zeichenfolge von Deutsch nach Englisch übersetzen lassen:

    pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk

    Wie es Schritt für Schritt funktioniert, steht im Tipp „Google Translate als Beatbox verwenden„.

    Google-Logo in ASCII-Art

    Wenn Sie nach „ASCII Art“ suchen, erscheint das Google-Logo im ASCII-Schriftsatz.

    Google Pac-Man

    Die Google-Doodles sind eigentlich nur besondere Varianten des Google-Logos zu bestimmten Jahrestagen. Eines der besten Google-Doodles ist „Pac Man“ zum 30. Geburtstag des Arcade-Klassikers. Das Pac-Man-Doodle ist nicht einfach nur eine andere Google-Grafik, sondern ein komplett spielbares Pac-Man-Spiel im Google-Design. Zu finden unter der Adresse google.com/pacman. Gesteuert wird mit den Pfeiltasten.

    Zerg Rush

    Ebenfalls ein nettes Spiel für Zwischendurch: Zerg Rush. Wenn Sie ins Suchfeld „Zerg Rush“ eingeben, stürmen hunderte bunte O’s den Bildschirm und greifen die Suchergebnisse an. Per Mausklick können Sie die O-Buchstaben abschießen – bis es irgendwann einfach zu viele werden.

    Google-Roboter tanzt im Gangnam-Style

    Um den Google-Roboter tanzen zu lassen, rufen Sie die Zeitgeist-Seite auf und blättern ganz nach unten. Dort zeigen (nicht klicken) Sie auf den farbigen Balken. Und siehe da: Solange der Mauszeiger auf dem bunte Balken bleibt, taucht der gründe Android-Roboter im Outfit des südkoreanischen Musikers Psy auf. Und tanzt im Gangnam-Style. Sobald der Mauszeiger vom farbigen Balken wegbewegt wird, verschwindet auch der Android-Psy wieder.

    Die einsamste Nummer

    Wenn Sie nach „the loneliest number“ suchen, verrät Ihnen Google, welche Zahl am einsamsten ist: die 1.

    Google Mentaplex Aprilscherz

    Eigentlich im Jahr 2000 als Aprilscherz ausgedacht, gibt es die Scherzsuche „Mentaplex“ immer noch – zu erreichen unter der Adresse google.com/mentalplex.

    The answer to life, the universe and everything

    Sie sind ein Fan von Douglas Adams und „The Hitchhiker’s guide to the galaxy“? Dann wird es Sie sicher freuen, dass Google auch die allentscheidende Antwort „The answer to life, the universe and everything“ kennt. Natürlich: 42.

    Google Reader Ninja

    Im Google Reader ist ein kleiner Ninja versteckt. So locken Sie ihn aus dem Versteck: Starten Sie den Google Reader, und drücken Sie nacheinander folgende Tasten:

    • [Pfeil rauf]
    • [Pfeil rauf]
    • [Pfeil runter]
    • [Pfeil runter]
    • [Pfeil links]
    • [Pfeil rechts]
    • [Pfeil links]
    • [Pfeil rechts]
    • [B]
    • [A]
    • [A]

    Und schon taucht unten links ein grimmiger kleiner Ninja auf.

    Google Earth Flugsimulator

    Als Aprilscherz haben die Entwickler von Google Earth vor einigen Jahren einen kleinen Flugsimulator ins Programm eingebaut. Den gibt es bis heute. Gestartet wird der Rundflug über den Befehl „Tools | Flugsimulator starten“. Die Bedienung des Flugsimulators erklärt Google auf der Seite earth.google.com/support/bin/static.py?page=guide.cs&guide=22385.

    Google Maps weiß, wo Atlantis liegt

    Da suchen Forscher nun schon seit Jahrhunderten nach der versunkenen Stadt Atlantis – dabei würde eine einfache Suche bei Google Maps suchen. Denn Google weiß genau, wo Atlantis ist: Wenn Sie in die Google-Maps-Suche die Koordinaten

    0.000 0.000

    eingeben und [Return] drücken, springt Google direkt ins Zentrum von Atlantis.

    Google Maps: Per Jetski über den Pazifik

    In Google Maps ist eine ungewöhnliche Routenbeschreibung versteckt. Wenn Sie eine Route von Peking nach San Fransisco berechnen, führt die Route über den Pazifik. An Position 31 verrät Google auch, wie die Strecke zu bewältigen ist: „Per Jet-Ski über den Pazifik“.

    Teddybär in Google Picasa

    Wenn Sie im Fotoprogramm Google Picasa die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Y] drücken, erscheint ein Teddybär mit roter Schleife. Los wird man ihn nur, wenn Picasa geschlossen wird.

    Loch Ness in iGoogle

    Das Ungeheuer von Loch Ness gibt’s wirklich. Und zwar im Beach-Design von iGoogle. Wenn Sie in iGoogle zum Beach-Design wechseln, taucht exakt nachts um 3:15 Uhr Nessi aus dem Wasser auf. Wenn Sie nicht so lange warten möchten, reicht es auch, wenn Sie die PC-Uhr auf 3:15 Uhr vorstellen.

  • iOS 7 Flat-Design ändern: Statt dünner Schrift wieder fette Schrift verwenden

    Alles wird flacher und dünner. Google hat es vorgemacht; jetzt ziehen alle nach. Auch Apple. Mit Einführung von iOS 7 gibt es ein neues Design. „Flat-Design“ wird die Modeerscheinung genannt, nach der alles flacher und dünner erscheint. Statt fotorealistischer Icons gibt es nur noch platte und minimalistische Strich-Icons. Statt fetter Schrift sind die Zeichen jetzt ultradünn. Die dünne Schrift sieht schick aus, ist für viele aber schlechter lesbar. Mit einem kleinen Trick können Sie iOS 7 wieder zurück auf „fette Schrift“ stellen.

    Fetter Text: Schriften dicker und lesbarer machen

    Wer das neue flache und dünne Design nicht mag, kann mit folgenden Schritten zumindest die superdünnen Schriften ändern und alle Zeichen in Menüs und Apps wieder fett darstellen. Dazu wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgemein | Bedienungshilfen“ und aktivieren die Option „Fetter Text“.

    Es erscheint der Hinweis, dass die Textänderung einen Neustart erfordert. Tippen Sie auf „Weiter“, um das iPhone kompletter herunterzufahren und neu zu starten.

    Nach dem Neustart erscheinen alle Menüs und die Texte in vielen Apps wieder in fetter Schrift. Die sieht zwar nicht so modern und hip aus wie die dünnen Zeichen, erhöht aber die Lesbarkeit. Falls Ihnen die fette Schrift nicht zusagt, deaktivieren Sie einfach die Option „Fetter Text“ wieder.

     

  • Jetzt schon an den Winter denken: Trotz warmer Handschuhe problemlos telefonieren

    Telefonieren im Winter ist oft mit Tücken verbunden. Nicht nur, dass die Akkus der Mobiltelefone und Bluetooth-Headsets  in der Kälte nicht so lange halten wie in wärmeren Jahreszeiten, auch die Bedienung des Handys ist mit Handschuhen kaum möglich. Seit kurzem gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Telefonieren Sie einfach mit Ihrem Handschuh und der bekannten Telefon-Geste.

    Der Hi-Fun Onlineshop verkauft Strick-Handschuhe mit Bluetooth-Anbindung. Im linken Handschuh befindet sich in der Daumenspitze der Hörer und in der Spitze des kleinen Fingers ist das Mikrofon.

    Man kann diesem Gadget skeptisch gegenüberstehen, optisch auffällig sind diese Handschuhe nicht. Auffälliges Design oder schrille Farben findet man hier nicht. Lediglich das Rufannahmefeld am linken Handschuhbund fällt ein wenig auf. Hier befindet sich neben der Rufannahmetaste auch die Bereitschaftsanzeige, die circa alle sieben Minuten blinkt.

    Die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger sind für die Bedienung von Touch-Screens mit einer Spezialbeschichtung versehen und bei dem schwarzen Handschuh-Modell farblich abgegrenzt.

    Die Handschuhe sind sehr warm und angenehm zu tragen. Die Elektronikbauteile des Hörers und des Mikrofons sind hinter einem weichen Stoff verborgen und stören kaum. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit wird man sie überhaupt nicht mehr wahrnehmen.

    Durch die Dehnbarkeit der Handschuhe sind nur in One-Size-Größen für Damen und Herren erhältlich und passen durch das schlicht-elegante Design zu fast jedem Outfit.

    Klang- und Sprachqualität sind in beide Richtungen sehr gut. Als Zubehör gehört ein USB-Kabel zum Lieferumfang, mit dem das Akku im Handschuh aufgeladen wird. Werksseitig wird die Gesprächszeit einer Akku-Ladung mit 20 Stunden und eine Standby-Dauer von 10 Tagen angegeben.

    Der Preis von 49,99 Euro (bei Hi-Fun) ist diese Kombination von Komfort und warmen Händen nicht übertrieben. Für gute „normale“ Handschuhe zahlt man im Fachhandel einen ähnlichen Betrag. Wer im Web ein wenig sucht, der findet die „Hi-Call-Handschuhe“ schon zum Schnäppchen-Preis für ca. 37 Euro.

    Denken Sie aber daran: Kaufen Sie noch vor dem nächsten Winter, da mit der kalten Jahreszeit auch die Preise wieder steigen werden.

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