Der Zugriff auf die Systemsteuerung führt im Normalfall über das Startmenü. Wer aber häufig die Systemsteuerung aufrufen will (oder muss), der kann sich eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen.
Mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle des Desktops öffnen Sie das Kontextmenü und wählen dort „Anpassen“.
Im Anpassungs-Fenster öffnen Sie mit dem Link „Desktopsymbole ändern“ die „Desktopsymboleinstellungen“. Aktivieren Sie hier die „Systemsteuerung“ und bestätigen Sie mit „OK“.
Danach können Sie auch das Fenster „Anpassung“ schließen. Die Verknüpfung ist nun erstellt und kann direkt genutzt werden.
Auf der Arbeitsoberfläche von Windows gibt es meist nur das Papierkorbsymbol. Wenn Sie bereits mit früheren Windows-Versionen gearbeitet haben, vermissten Sie sicherlich die Symbole für den Internet Explorer, die eigenen Dateien oder das Netzwerk. Die gute Nachricht: die fehlenden Symbole können Sie ganz leicht nachrüsten.
Systemsteuerung, Eigene Dateien und mehr auf dem Desktop
1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche, und wählen Sie den Befehl „Systemsteuerung“. Bei Windows 8 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Windows-Logo und dann auf „Systemsteuerung“.
2. Anschließend klicken Sie auf „Darstellung und Anpassung“ und dann auf „Anpassung“.
3. Mit einem Mausklick auf „Desktopsymbole ändern“ gelangen Sie in das Dialogfenster zum Ändern der Arbeitsoberflächensymbole.
4. Im oberen Bereich des Fensters stimmen Sie, welche Symbole standardmäßig auf der Arbeitsoberfläche erscheinen sollen. Empfehlenswert sind die Symbole „Computer“, „Benutzerdateien“ und „Papierkorb“.
5. Sie können sogar selbst bestimmen, wie die Symbole aussehen sollen. Um ein Symbol zu ändern – etwa für den Computer -, klicken Sie im unteren Teil des Dialogfensters auf das entsprechende Icon und anschließend auf die Schaltfläche „Anderes Symbol“.
6. Im nächsten Fenster wählen Sie das gewünschte Symbol per Mausklick aus und schließen Sie das Fenster mit OK.
Sollten Ihnen die neuen Symbole nicht gefallen, können Sie per Mausklick auf „Wiederherstellen“ wieder die Standardsymbole von Windows aktivieren.
7. Schließen Sie das Dialogfenster per Klick auf OK. Auf der Arbeitsoberfläche erscheinen jetzt die neuen Symbole.
Die von Windows verwendeten Icons für Ordner sind nicht immer aussagekräftig und können schnell langweilig werden. Mit dem kostenlosen Programm IrfanView erstellen Sie leicht eigene Icons aus Ihren Lieblingsbildern. Dadurch erhalten Sie eine auf Sie persönlich zugeschnittene Ordnerauswahl.
Aus Fotos schicke Icons machen
Das Programm IrfanView finden Sie auf der Seite www.irfanview.net. In der Standardversion ist die deutsche Sprache schon enthalten. Die Freeware kennt über 60 Bildformate und beherrscht auch wichtige Audio- und Video-Dateien. Nachdem Sie es heruntergeladen und installiert haben, öffnen Sie das Bild, aus dem Sie ein Icon erstellen möchten. Ziehen Sie mit gedrückt gehaltener linker Maustaste einen quadratischen Bildausschnitt auf. Gehen Sie auf „Bearbeiten“ und „Freistellen.“ Anschließend bringen Sie das ausgeschnittene Bild mit „Strg +R“ oder „Bild“ und „Größe ändern“ auf eine Abmessung von exakt 36 Pixeln in der Höhe und Breite. Möglicherweise müssen Sie dazu den Haken vor dem Punkt „Proportional“ entfernen.
Im Menüpunkt „Datei“ klicken Sie auf „Speichern unter“. Wählen Sie einen passenden Namen und speichern Sie es idealerweise in einem neu angelegten Ordner. Wichtig: Wählen Sie bei der Speicherung den Dateityp „ICO – Windows Icon.“ Andere Dateiformate akzeptiert Windows als Bilder für einen Ordner nicht.
Das neue Icon im Einsatz
Jetzt können Sie jedem Ordner Ihr neues Icon zuweisen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Ordner, um das Kontextmenu zu öffnen. Dort wählen Sie ganz unten den Punkt „Eigenschaften“ und öffnen den Reiter „Anpassen“. Nach einem Klick auf „Anderes Symbol“ finden Sie das Fenster „Durchsuchen“. Dort ist standardmäßig der Ordner „SHELL32.DLL“ vorgegeben. Klicken Sie auf „Durchsuchen“ und navigieren Sie zu Ihrem selbst erstellten Icon, wählen Sie es aus und klicken Sie anschließend auf „OK“ oder „Übernehmen.“
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