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  • Geräte-Manager: Unbekannte Hardware identifizieren

    Der Windows-Computer markiert im Geräte-Manager unbekannte Hardware mit einem gelben Fragezeichen. Mit ein paar Mausklicks und einer kurzen Web-Recherche kommt man dem Hersteller ziemlich schnell auf die Spur.

    Wenn der PC unbekannte Geräte findet, könnte es vorkommen, dass sie infolge fehlender Treiber nicht richtig funktionieren. Da hilft auch die Treiber-Update-Funktion des Geräte-Managers nicht weiter. Wonach soll er auch suchen, wenn er das Gerät nicht kennt?

    Der Geräte-Manager

    Aber auch in diesem Fall helfen dir die Optionen des Geräte-Managers weiter. Öffne per Rechtsklick auf das unbekannte Gerät dessen Kontextmenü, wähle den Eintrag Eigenschaften aus, und wechsle zum Register Details.

    Im Aufklappmenü von Eigenschaften stellst du die Option Hardware-IDs ein. Dadurch werden im Bereich Wert alle verfügbaren Geräteinformationen aufgelistet.

    Hardware-IDs

    In einer der Zeichenfolgen findest du Bereiche, die als VEN_xxx und DEV_xxx gekennzeichnet sind. Die meist vierstelligen Codes hinter dem VEN (Vendor=Hersteller) und DEV (Device=Gerät) werden für die Websuche benötigt.

    In diesem Beispiel versuchen wir das Gerät mit den ID´s VEN_8086 und DEV_2A42 zu identifizieren.

    Suche im Internet

    Es gibt etliche Webseiten, die Hersteller- und Geräteinformationen bereitstellen. Am häufigsten wird die Seite PCIDatabase.com verwendet. Gib einfach einen der Codes in das entsprechende Suchfeld ein und klicke auf den Button Search.

    Empfehlenswert ist die Suche zuerst mit der Device-Id durchzuführen, da im Suchergebnis mehr Informationen angezeigt werden. Bei der Suche mit der Vendor-Id wird meist nur der Hersteller angezeigt.

    Das Ergebnis der Geräte-Id-Suche zeigt neben Vendor-Id und -Name (dritte u. vierte Spalte), in der zweiten Spalte auch eine Beschreibung des Gerätes an.

    Bei den Codes aus diesem Artikel  handelte es sich um den Chipsatz der Grafikkarte.

    Mehrere Geräte gefunden?

    Werden nach der Suche mehrere Ergebnisse angezeigt, vergleiche die Angaben der ersten und dritten Spalte. Hier solltest du deine DEV- und VEN-Codes wiederfinden.

    Klickst du auf den Hersteller-Link in der Spalte Vendor Name, wirst du in vielen Fällen sogar auf die Geräte-Webseite des Herstellers weitergeleitet.

  • So einfach findest du versteckte Dateien und Programme auf deinem Computer wieder

    Manchmal versteckt man auf dem eigenen Rechner Dateien und Programme so gut, dass man sie selbst nur schlecht wiederfindet. Werden die versteckten Daten aber dringend benötigt, dann bleibt für eine manuelle Suche kaum Zeit. Für diesen Fall ist das Gratis-Tool PCFerret wie geschaffen.

    PCFerret ist kostenlos auf der Webseite www.pcferret.com erhältlich.

    pcferret-versteckte-datei-programm-wiederfinden-finden-verheimlichen-gratis-tool-tor-browser-daten

    Bei jedem Programmstart von PCFerret wird dein Computer einer Analyse unterzogen. Die dauert nicht besonders lang und die Ergebnisse werden in den Tabs des Programmfensters angezeigt.

    versteckte-programme-daten-finden-rest-spuren-tor-browser-systemdetail-tab-pcferret-einfach

    Im Tab Find Files By Type legst du die Einzelheiten deiner Datei- oder Programmsuche fest.

    finden-daten-tab-pcferret-find-files-by-type

    Weitere nützliche Features von PCFerret verstecken sich in den Tools. Hier kannst du beispielsweise sehr sichere Passwörter generieren (Generate Password)…

    tools-pc-ferret-passwort-generator-sicher-unknackbar-tor-browser-spuren-finden

    …oder auch mit der Option Detect Tor Browser verräterische Spuren des Tor-Netzwerkes finden.

  • OpenStreetMap: Aktueller und detaillerter als Google Maps

    Das meistgenutzte Kartenmaterial kommt von Google. Ohne Maps geht im Web kaum noch etwas. Dabei gibt es auch noch eine andere gute Alternative: OpenStreetMap (OMS). Diese ist oft detaillerter und aktueller als Google Maps.

    Mehr aktuelle Details

    OpenStreetMap wird dezentral durch eine engagierte Community von Nutzern kartographiert und aktualisiert. Aus diesem Grund sind die Kartenansichten viel besser und zeigen beispielsweise Hausnummern und die Art der Geschäfte an. Bedingt durch dieses Konzept,  fehlt allerdings eine Satellitenansicht.

    Besserer Kontrast

    Die Kartenansicht ist durch die Farbauswahl wesentlich konstrastreicher. Das ist gerade bei einem schnellen Blick auf die Karte viel angenehmer.

    Auf dem Vergleichsbild wird das besonders deutlich. Links befindet sich der Kartenausschnitt von OpenStreetMap und rechts der von Google Maps.

    open-street-map-vergleich-google-maps-detail-aktuell

    Besonders empfehlenswert ist OpenStreetMap in größeren Städten, da dort mehr Nutzer das Kartenmaterial bearbeiten als in kleinen Orten. Im Klartext bedeutet das: je größer der Ort, desto mehr Infos stehen zur Verfügung.

    Separate Karten für Radfahrer und den öffentlichen Nahverkehr

    Besondere Erwähnung sollten noch die beiden anderen Kartenoptionen finden. Zum Ersten die Radfahrerkarte, die auch die Fahrtrichtung anzeigt…

    radfahrer-karte-radweg-skobbler-openstreetmap-google-maps

    …und die Karte des öffentlichen Nahverkehrs mit Linienbussen, S- und U-Bahn sowie der Straßenbahn (Tram).

    vergleich-ansicht-oepnv-nahverkehr-oms-maps-google-oeffentlich

    Kartensymbolik

    Was bei Google Maps (rechter Bildausschnitt) besonders auffällt, dass eine Erklärung der Kartensymbole fehlt. Bei OpenStreetMap befindet sich unten links der Link Legende. Wird er angeklickt, öffnet sich ein Fenster mit den Bedeutungen der Symbolik.

    vorteil-oms-legende-erklaerung-symbole-anzeige

    Gleich drei Routenplaner inklusive

    OpenStreetMap bietet gleich drei Routenplaner an. Dies sind zwar eigenständige Dienste, alle basieren aber natürlich auf dem offenen OSM-Kartenmaterial.

    routenplaner-dropdown-menue-button-route-osm-satellit-ansicht

    1. Mapquest ist ein weltweiter Routenplaner für Auto, Fahrrad und Fußgänger
    2. OpenRouteService beschränkt sich ausschließlich auf europäische Karten
    3. OSRM plant Ihre Route auch weltweit, aber nur für die Option Auto

    Die Routenplaner Mapquest und OSRM eignen sich gut für eine schnelle Planung und ähneln dem alten Google Maps Routenplaner. Mehr Funktionen bietet OpenRouteService. Hier kann man beispielsweise auch nach interessanten Orten (POI) suchen.

    drei-routenplaner-mapquest-openrouteservice-osrm-osm

    Navi-Apps von Drittanbietern

    OpenStreetMap ist eine prima Alternative zu Google Maps. Leider fehlt aber hier eine Smartphone App. Das ist nicht so dramatisch, da etliche Anbieter von Navigations-Apps auf OSM-Karten zurückgreifen. Viele davon ermöglichen auch eine Offline-Navigation die dann nur das GPS des Smartphones verwendet.

    Am bekanntesten ist das ehemalige Skobbler, das nun GPS Navigation heißt und für Android sowie iPhone erhältlich ist. Die Kosten belaufen sich auf 1,00 bzw. auf 1,79 Euro.

    An dieser Stelle wollen wir auch noch einmal auf einen weiteren OSM-Kartendienst aufmerksam machen. Wheelmap.org zeigt wo und welche Einrichtungen barrierefrei sind. Die Webseite ist nicht nur für Rollstuhlfahrer geeignet, sondern auch für Eltern mit Kinderwagen und für Menschen mit einer Bewegungseinschränkung.

  • Die Detailansicht des Windows Explorers optimieren und anpassen

    Die Detailansicht des Windows-Explorers bietet die größte Übersicht. Hier sieht man auf einen Blick Art, Größe und Änderungsdatum der Dateien. Wer noch mehr aus der Detailansicht herausholen möchte, kann sie optimieren und zum Beispiel festlegen, welche Dateiinformationen und wie breit die Spalten angezeigt werden.

    Aktiviert wird die Detailansicht mit dem Befehl „Ansicht | Details“. Im Windows-Explorer erscheint die Dateiliste dann als tabellarische Auflistung. Neben den Dateinamen enthält die Liste weitere Informationen, etwa über die Dateigröße oder das Änderungsdatum. Neben der Standardübersicht hat die Detailansicht aber noch mehr zu bieten.

    Unterschiedliche Detailansichten je Ordner

    Je nachdem, welche Dateien sich im aktuellen Ordner befinden, kann die Detailansicht unterschiedlich aussehen. Im Musikordner tauchen beispielsweise andere Spalten auf…

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    …als in „normalen“ Dateiordnern.

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    Spalten ändern, mehr Infos anzeigen

    Welche Informationen angezeigt werden, können Sie selbst festlegen. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Spaltentitel. Im aufgeklappten Menü sind alle Informationen angekreuzt, die in der Detailansicht angezeigt werden. Möchten Sie weitere Details einblenden, klicken Sie auf den entsprechenden Befehl, etwa auf „Erstelldatum“. Die neu ausgewählte Information erscheint jetzt ebenfalls in der Detailliste. Umgekehrt können Sie genauso einfach Informationen auch wieder ausblenden. Wählen Sie hierzu im aufgeklappten Menü einfach den entsprechenden Befehl, der noch mit einem Häkchen versehen ist. Das Häkchen verschwindet, und die entsprechende Spalte wird ausgeblendet.

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    Sortierreihenfolge ändern

    In der Detailansicht lässt sich ganz einfach die Sortierreihenfolge ändern. Welche Sortierung zurzeit aktiv ist, zeigt ein kleiner Pfeil in einer der Spaltenüberschriften. Die Pfeilrichtung gibt an, ob die Dateien aufsteigend oder absteigend sortiert sind. Möchten Sie die Reihenfolge umdrehen, klicken Sie erneut auf die Spaltenüberschrift. Soll die Dateiliste nach anderen Kriterien sortiert werden genügt ein Klick auf die entsprechende Spaltenüberschrift.

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    Reihenfolge der Spalten ändern

    Auch die Reihenfolge der Spalten können Sie beliebig anpassen. Hierzu klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Spalte, dessen Position Sie verändern möchten, und halten die Maustaste gedrückt. Jetzt ziehen Sie die Maus – mit weiterhin gedrückter linker Maustaste – an die neue Position. Lassen Sie die Maustaste erst an der neuen Position wieder los. Windows verschiebt die gewünschte Spalte daraufhin an die gewünschte Stelle.

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    Spaltenbreite automatisch richtig anpassen

    Lange Einträge sie sind am Ende abgeschnitten. Um die Spalte anzupassen, lassen sich die Spaltentrenner (der senkrechte Strich zwischen den Spaltentiteln) mit gedrückter Maustaste verschieben. Es geht aber auch automatisch. Um die Spalte automatisch auf die Breite der längsten Zeile zu bringen, platzieren Sie den Mauszeiger exakt auf die Trennlinie zwischen zwei Spaltenüberschriften. Der Mauszeiger muss dabei die Form eines Doppelpfeils einnehmen. Klicken Sie jetzt doppelt mit der linken Maustaste. Daraufhin wird diese Spalte auf die optimale Breite gebracht und wird exakt so breit wie der längste Eintrag in dieser Spalte. Bei Windows 8 sorgt die Schaltfläche „Größe aller Spalten anpassen“ sogar dafür, dass mit einem Klick alle Spalten auf die optimale Breite gebracht werden.

    Noch schneller geht’s in allen Windows-Version mit einer Tastenkombination. Um blitzschnell alle Spalten auf die optimale Breite zu bringen, drücken Sie die Tastenkombination [Strg][+] – wobei Sie unbedingt das [+]-Zeichen des numerischen Ziffernblocks verwenden müssen. Mit der „normalen“ [+]-Taste funktioniert’s nicht.

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  • Windows 8: Beim Starten und Herunterfahren versteckte Details anzeigen

    Beim Starten und Herunterfahren von Windows 8 und 8.1 sieht man nicht viel. Während des Bootvorgangs ist lediglich die Meldung „Willkommen“ zu sehen, beim Shutdown lediglich „WIrd heruntergefahren“. Dabei passiert unter der Motorhaube viel mehr. Was genau, lässt sich mit einem Trick sichtbar machen. Durch eine kleine Änderung in der Registrierungsdatei wird Windows 8 beim Starten und Herunterfahren gesprächiger.

    „VerboseStatus“ verrät die Details des Startvorgangs

    Damit Windows 8/8.1 beim Starten und Herunterfahren nicht nur das langweilige „Willkommen“ und „Wird heruntergefahren“ zeigt, sondern weitere Start- und Shutdown-Details verrät, müssen Sie die Registrierungsdatenbank bearbeiten. Wer möchte, kann vor dem Bearbeiten der Registrierdatenbank eine Sicherheitskopie der Registry anlegen. Wie das geht, steht hier. Wenn Sie die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung genau befolgen, kann aber nichts schiefgehen:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][S], um das Suchfeld einzublenden, und geben Sie den Suchbegriff „regedit“ ein. Anschließend klicken Sie auf den Suchtreffer „regedit“.

    windows-8-startvorgang-herunterfahren-mehr-details-verbosestatus

    2. Im Registrierungseditor wechseln Sie in den Ordner

    HKEY_LOCAL_MACHINE, SOFTWARE, Microsoft, Windows, CurrentVersion, Policies, System

    3. Achten Sie darauf, dass in der linken Fensterhälfte der Ordner „System“ markiert ist. Anschließend rufen Sie den Befehl „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32 Bit)“ auf.

    4. In der rechten Fensterhälfte erscheint ein neuer Eintrag „Neuer Wert #1“. Diesen überschreiben Sie mit dem Namen

    VerboseStatus

    5. Dann klicken Sie doppelt auf den neuen Eintrag „VerboseStatus“, geben ins Feld „Wert“ den Wert 1 ein, und schließen das Fenster mit OK.

    windows-8-mehr-details-beim-startvorgang

    Das war’s. Ab dem nächsten Windows-Start erscheinen beim Booten und Herunterfahren weitere Details; beim Starten etwa „Windows wird vorbereitet“ oder beim Herunterfahren „Dienste werden beendet“. Im Normalfall wird Windows so schnell gestartet, dass die Zusatzmeldungen regelrecht über den Bildschirm flitzen und man sie kaum lesen kann.

    Nützlich sind die Zusatzmeldungen, wenn das Starten und Herunterfahren mal wieder etwas länger dauert. Dann erkennt man sofort, an welcher Stelle Windows hängen bleibt. Steht zum Beispiel die Meldung „Dienste werden beendet“ außergwöhnlich lange auf dem Bildschirm, ist einer der installierten Dienste für das verzögerte Herunterfahren schuld.

    windows-8-mehr-details-beim-startvorgang-2

  • Windows 8 EnthusiastMode: Beim Kopieren von Dateien immer die Details wie die Transferrate anzeigen

    Beim Kopieren von Dateien gibt sich Windows 8 wesentlich auskunftsfreudiger als frühere Versionen. Allerdings erst auf Knopfdruck. Wer nicht nur sehen möchte, wie viel Prozent des Kopiervorgangs bereits abgeschlossen ist, muss im Kopierfenster nur auf „Mehr Details“ klicken. Erst dann verrät Windows die ungefähre Restdauer, wie viele Dateien noch in der Warteschlange stecken und mit welcher Transferrate die Daten kopiert werden. Leider ist dazu immer ein Zusatzklick auf „Mehr Details“ notwendig. Es gibt jedoch einen Trick, um die Details standardmäßig immer und sofort bei jedem Kopiervorgang einzublenden.

    windows-8-1-kopieren-details-EnthusiastMode

    Immer mehr Details beim Kopieren anzeigen

    Damit Windows beim Kopieren sofort die ausführliche Detailanzeige einblendet, ist eine kleine Änderung in der Registrierungsdatenbank notwendig. Das geht ganz einfach:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie

    regedit

    ein, und klicken Sie auf OK.

    2. Im Registierierungseditor wechseln Sie zum Ordner

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\OperationStatusManager

    3. Im rechten Fenster klicken Sie doppelt auf „EnthusiastMode“, geben den Wert „1“ ein und bestätigen die Änderung mit OK.#

    windows-8-1-kopieren-details-EnthusiastMode-2

    Ab dem nächsten Neustart zeigt das Kopierfenster immer die Detailansicht. Soll standardmäßig wieder die normale Ansicht ohne Details erscheinen, wiederholen Sie die obigen Schritte und setzen den Wert „EnthusiastMode“ wieder auf „0“ (Null).

  • Wo wird gekickt? Das kostenlose Fußballnetzwerk für alle (Hobby-) Fußballer

    Begeisterte (Hobby-) Fußballer, oder diejenigen die es noch werden wollen habe oft Mühe eine ganze Mannschaft zusammenzustellen. Meist reicht es nicht einmal für eine ganze Mannschaft, geschweige dann für zwei Mannschaften. Außerdem immer auf dem gleichen Bolzplatz oder einer Wiese zu spielen kann auch schon mal langweilig sein. Mit dem kostenlosen Fußballnetzwerk „Wo-wird-gekickt.de“ kommen alle beteiligten Gruppen und Personen zusammen.

    Auf diesem Portal können freie Bolzplätze und auch Vereinsplätze eingetragen und Spiele verabredet werden. Die Suche nach Fußballplätzen ist einfach und funktioniert auch ohne Registrierung. Einfach Postleitzahl und/oder Ort eingeben und auf „Go“ klicken.

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    Für die Details klicken Sie auf eins der Fußballfähnchen…

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    …und mit „Go“ gelangen Sie dann zum ausgewählten Fußballplatz.

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    Im Feld „Termine“ können Sie sich direkt als Teilnehmer eintragen, Spieler einladen oder auch einen eigenen Termin erstellen.

    Ebenso sind hier Bewertungen als Stern und in Form von Kommentaren möglich.

    Auf Ihrer Profilseite (nur bei registrierten Mitgliedern) werden alle Aktivitäten gespeichert. Dort können Sie dann beispielsweise auch eine Teilnahme wieder löschen.

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  • Google Chrome Cookie-Spion: Details einzelner Cookies anzeigen und gezielt löschen

    Ohne Cookies läuft fast nichts im Web. Webseiten wie Amazon, eBay oder Facebook nutzen Cookies, um Sie wiederzuerkennen oder Besucher zu zählen. Technisch ist ein Cookie nichts anderes als eine kleine Datei mit teils kryptischen Informationen, die lokal auf Ihrem Rechner gespeichert wird. Fast jede Webseite verwendet die Cookie-Technik. Was genau im Cookie gespeichert ist oder wie lange er gültig ist, lässt sich mit Chrome herausfinden. Für jeden Cookie separat.

    Cookies entschlüsseln

    Um herauszufinden, was die einzelnen Webseiten in Cookies ablegen oder um einzelne oder alle Cookies zu löschen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im Chrome-Browser oben rechts auf die Menü-Schaltfläche und dann auf „Einstellungen“.

    2. Auf der nächsten Seite folgt ganz unten ein Klick auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.

    3. Anschließend klicken Sie auf die Schaltflächen „Inhaltseinstellungen“ und „Alle Cookies und Websitedaten“.

    4. Chrome liest daraufhin alle derzeit gesammelten und gespeicherten Cookies auf. Das kann einige Augenblicke dauern. In der Liste erkennen Sie, welche Webseite wie viele Cookies lokal auf Ihrem Rechner abgelegt hat. Per Klick auf einen der Einträge blenden Sie die Cookie-Namen ein; ein weiterer Klick auf einen der Namen zeigt die Inhalte des Cookies. Hier steht zum Beispiel, wann der Cookie angelegt wurde und wie lange er gespeichert bleibt.

    Um den Cookie loszuwerden, können Sie ihn per Klick auf „Entfernen“ oder das „X“ löschen. Mit einem Klick auf „Alle entfernen“ leeren Sie die komplette Cookie-Liste. Damit verlieren Sie allerdings einige Komfortfunktionen; beim nächsten Aufruf von Facebook werden Sie beispielsweise nicht mehr automatisch erkannt, sondern müssen sich neu einloggen.

  • iPhone Karten: Mehr Straßennamen und Details auf der iOS-Karte anzeigen

    Je nach Zoom-Einstellung zeigt Apple Karten-App mal mehr, mal weniger Details. Bei kleinen Straßen wird dann zum Beispiel gerne mal auf die Straßennamen verzichtet, da die Straße zu winzig oder der passende Straßenname zu groß wäre. Um das Ganze nicht zu unübersichtlich zu machen und überlappende Texte zu vermeiden, verzichtet die Karten-App dann einfach auf die Beschriftung. Gleiches gilt für andere Kartendetails. Dabei gibt es eine Möglichkeit, mehr Details anzuzeigen, ohne dass die Übersichtlichkeit leidet.

    Bitte Straßennamen und andere Details

    Damit die Karten-Map im iPhone und auf dem iPad mehr Details anzeig, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“, und tippen Sie auf „Karten“.

    2. Im unteren Bereich wählen Sie im Feld „Etikettengröße“ die Einstellung „Klein“.

    Ab sofort zeigt die Karten-App mehr Details, da die Texte etwas kleiner dargestellt werden, weniger Platz verbrauchen und damit Platz machen für mehr Kartendetails. Hier ein Vergleich der Einstellungen mit demselben Ausschnitt. In der Einstellung „Klein“ erscheinen auch die Straßennamen kleiner Straßen und Wege.

    Hier derselbe Ausschnitt mit der Einstellung „Normal“…

    …und hier mit der Option „Groß“:

  • E-Mail-Sicherheit: Prüfen, ob das eigene Google-Mail- oder Yahoo-Mail-Konto gehackt wurde

    E-Mail über den Browser ist eine feine Sache; schließlich kann man von überall aus aufs eigene Postfach zugreifen. Mitunter beschleicht einen aber das ungute Gefühl, dass etwas nicht stimmt und Unbefugte sich ins Webmail-Postfach gehackt haben. Ob dem so ist und ob Fremde Zugriff aufs eigene Postfach hatten, lässt sich bei Google Mail und Yahoo! Mail ganz einfach herausfinden.

    Wer war wann von wo aus im Postfach?

    Das Postfach ist eine der wichtigsten und sensibelsten Bereiche. Denn wer Zugriff auf das E-Mail-Postfach hat, kann nicht nur die privaten Mail lesen, sondern auch bei allen Onlinediensten wie Amazon, Ebay oder Facebook die Kennwörter zurücksetzen oder sich das aktuelle Zugangskennwort noch einmal zuschicken lassen. Um so wichtiger, dass keine Unbefugten ins Postfach kommen.

    Ob das bereits in der Vergangenheit der Fall war, können Sie leicht herausfinden. Google Mail und Yahoo Mail merken sich, wer sich wann eingeloggt hat. Bei Google Mail erfahren Sie zum Beispiel ganz unten rechts unter „Letzte Kontoaktivität“, wann zuletzt jemand im Postfach war.

    Mit einem Klick auf „Details“ erfahren Sie, ob das Postfach derzeit noch auf einem anderen Rechner oder von einem anderen Internetanschluss aus geöffnet ist. Per Klick auf „Alle anderen Sitzungen abmelden“, können Sie die anderen Sitzungen „abschießen“ und abmelden.

    Die Liste „Letzte Aktivität“ verrät, wann und von wo aus zuletzt auf der GMail-Konto zugegriffen wurde. Hier sollten Sie auf verdächtige Einträge, vor allem aus dem Ausland Ausschau halten. Tauchen hier suspekte Einträge auf, sollten Sie sofort „Alle anderen Sitzungen abmelden“ und danach Ihr Google-Kennwort ändern.

    Im unteren Bereich sollte unter „Warnungseinstellungen“ zudem die Option „Warnung bei ungewöhnlichen Aktivitäten anzeigen“ aktiviert sein. Stellt Google ungewöhnliche Zugriffe fest (etwa mehrere gleichzeitige Zugriffe aus mehreren Ländern), erhalten Sie einen entsprechenden Warnhinweis.

    Auch Yahoo! protokolliert die Zugriffe auf das Mail-Konto. Sie finden es per Klick auf das kleine Dreieck neben Ihrem Profilnamen. Anschließend wählen Sie aus dem Menü den Eintrag „Account-Info“ und geben Ihr Yahoo!-Mail-Kennwort ein. Nach einem Klick auf „Jüngste Anmeldeaktivität anzeigen“ erhalten Sie eine Liste der letzten Logins.