Vor gut zwei Wochen berichteten wir über einen kleinen Code, der im Entwicklermodus des Chrome-Browsers den Dark Mode für YouTube freischalten konnte. Nun hält Google das „neue“ YouTube reif für die Öffentlichkeit.
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Reste von nicht mehr verwendeten Bildern, Javascript Elemente und etliches mehr belasten mit der Zeit den Speicherverbrauch des Firefox. Als Folge wird der Browser immer langsamer. Um wieder schneller zu surfen, sollte der Speicherverbrauch wieder reduziert werden.
Den Taskmanager von Windows hat bestimmt schon jeder einmal gebraucht, um einen Prozess oder ein abgestürztes Programm zu beenden. Gestartet wird er am schnellsten mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc]. Was kaum einer weiß: Der Task-Manager gewährt zwar einen tiefen Einblick ins Innere von Windows, bietet aber bei weitem nicht so viele Informationen zu laufenden Anwendungen wie der weniger bekannte „Ressourcenmonitor“.
Man sitzt zu Hause am Computer und verlässt den Schreibtisch für eine Weile, um etwas anderes zu erledigen. Nach der Rückkehr sieht man, dass jemand die Programme geschlossen und geöffnete Dokumente verändert hat, ohne zu speichern. Damit ist die ganze Arbeit umsonst gewesen und keiner will es gewesen sein. Diese, oder ähnliche Situationen passieren jeden Tag. Es gibt aber eine Möglichkeit um herauszufinden, wer am Computer gesessen hat. Vorausgesetzt, man hat eine Webcam. Diese kann zu einem Bewegungsmelder umfunktioniert werden, die dann alle Bewegungen vor dem Bildschirm als Fotos automatisch aufzeichnet.
Der allgemein bekannte Task-Manager ist schon sehr hilfreich wenn man abgestürzte Programme oder unnötige Prozesse beenden will. Benötigt man aber detailliertere Informationen, beispielsweise auf welche Dateien ein Prozess zugreift, dann ist der „normale“ Task-Manager nicht das richtige Tool. Gut das es da noch den „Ressourcenmonitor“ gibt. Der ist zwar nicht so bekannt, zeigt aber viel mehr Informationen.
Ist Ihr Computer am Arbeitsplatz sehr langsam und das Herunterfahren dauert endlos lang? Oft liegt das daran, dass der Computer beziehungsweise der Prozessor veraltet oder unterdimensioniert ist. Auch das Schließen von Verbindungen zum Netzwerk können dadurch verzögert werden. Man kann aber ganz einfach mit einigen Registry-Optimierungen den Shutdown erheblich beschleunigen.