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  • Porno-Abmahnungen für RedTube, & Co.: Anwaltskanzlei verschickt Abmahnung für Porno-Streaming

    Abmahnungen kannte man bislang nur von illegalen Downloads, meist Musik und Filmen. Neu ist die Masche, nicht nur den Download und Besitz illegaler Musik und Filme abzumahnen, sondern auch das Streaming, also das Live-Anschauen im Browser. So geschehen bei Nutzern des Erotikportals RedTube. Sie erhielten eine Abmahnung der Anwaltskanzlei A+C (Urmann + Collegen) für das Streamen bestimmter Filme. Kostenpunkt pro Abmahnung: rund 250 Euro.

    RedTube-Abmahnungen

    Nutzer berichten, dass es sich bei den Abmahnungen nicht um Einzelfälle, sondern eine wahre Abmahnwelle handelt. Rechtsanwalt Christian Solmecke twitterte, dass ihn innerhalb weniger Tage 300 Betroffene zum Thema Porno-Abmahnungen angerufen haben. Schätzungen gehen von insgesamt 10.000 Abmahnungen aus.

    Mittlerweile sind es über 600 Abgemahnte, die sich an die Rechtsanwälte gewandt haben. Tendenz steigend. Nach bisherigem Kenntnisstand haben vor allem Kunden der Deutschen Telekom eine Abuse Mail (DTAG Abuse Mail) erhalten. Zudem wird vermutet, dass die Betroffenen die Domain wohl über die Vertipper-Domain redtube . net erreicht haben, die automatisch auf redtube . com weitergeleitet wird.

    Was wird abgemahnt?

    Neu im aktuellen Abmahnfall ist der Abmahngegenstand. Bislang wurden lediglich Nutzer illegaler Tauschbörsen abgemahnt. Jetzt trifft es auch normale Websurfer, die sich über Streaming-Plattformen wie jetzt RedTube, YouPorn, XHamster, X-Hamster, Beeg.com & Co. bestimmte urheberrechtlich geschützte Filme anschauen. Das Streaming folgender Filme wird derzeit aufgrund von Urheberrechtsverletzungen abgemahnt:

    • Miriam´s Adventures
    • Hot Stories
    • Amanda´s Secret
    • Dream Trip

    Vielsurfer fragen sich, welche Pornoseiten noch sicher sind. Die Rechtslage ist derzeit umstritten. Eine aktuelle Einschätzung der Gesetzeslage und Durchsetzbarkeit der Abmahnungen gibt es auf der sehr informativen Info-Seite der Rechtsanwälte Wilde Beuger Solmecke. Hier informiert die Kanzlei mit regelmäßigen Updates stets über den aktuellen Stand.

    porno-abmahnungen-abmahnwelle-redtube-net-com

    Redtube ist nur der Anfang

    Laut einem Bericht der Welt ist die Redtube-Abmahnwelle nur der Anfang. Die abmahnende Rechtsanwaltskanzlei spricht von einem Testballon. Neben Redtube habe die Kanzlei bereits Nutzer andere Erotik-, Porno- und Sexportale im Visier. Der abmahnende Anwalt Thomas Urmann wird im Welt-Artikel mit folgenden Worten zitiert: „Wir haben auch in anderen Portalen bereits ermittelt, deswegen rechne ich damit, in den kommenden Monaten auch Nutzer der anderen Portale anzuschreiben.“

    Virus in der Abmahn-E-Mail

    Vorsicht: Mittlerweile reiten auch die Viren-Programmierer und Hacker auf der Porno-Abmahnwelle und verschicken vermeintliche Abmahnungen per E-Mail. Im Anhang steckt aber nicht etwa die Abmahnung, sondern ein Virus. Wer den Anhang unbedarft öffnet, hat den Virus bereits installiert und seinen Rechner infiziert. Daher unser Rat: Abmahnungen, die per E-Mail kommen, sofort und ungelesen löschen. Echte Abmahnungen kommen ausschließlich per Briefpost.

    Hilfe von der Verbraucherzentrale

    Falls Sie nicht sicher sind, ob das Treiben legal ist und was Sie im Falle einer Abmahnung machen sollen, bietet die Verbraucherzentrale Hamburg Hilfe an. Weitere Infos dazu finden Sie auf der Webseite www.vzhh.de/telekommunikation/325173/massenweise-pornoabmahnungen.

    Weitere Entwicklungen im Fall RedTube und Porno-Streaming-Abmahnungen

    Der Fall RedTube schlägt im Netz und bei den Internet-Anwälten hohe Wellen. Fast täglich kommen Experten zu neuen Einschätzungen. Die aktuelle Entwicklung:

  • 30 Minuten Gratis-WLAN auf (fast) allen Bahnhöfen nutzen – So geht’s; diese Bahnhöfe machen mit

    Die Deutsche Bahn und die Deutsche Telekom sind in Spendierlaune. Auf vielen Bahnhöfen gibt es für alle kostenloses WLAN. Jeder kann 30 Minuten kostenlos im WLAN des Bahnhofs surfen. Das reicht meist vollkommen aus, um die Wartezeit auf den nächsten Zug zu überbrücken. Wir zeigen, wie’s funktioniert und an welchen Bahnhöfen das kostenlose WLAN-Netz funktioniert.

    In 5 Schritten zum kostenlosen Funknetzwerk

    Betreiber der Gratis-Hotspots ist die Deutsche Telekom. Natürlich nicht ohne Eigennutz. Nach Ablauf der kostenlosen 30 Minuten, dürfen Sie natürlich im Telekom-Hotspot weitersurfen – dann allerdings gegen Gebühr. Gut, dass die 30 Minuten in den meisten Fällen zum Surfen, Chatten und Mailen vollkommen ausreicht.

    Die Anmeldeprozedur ist zwar etwas aufwändig, aber was tut man nicht alles für kostenloses Highspeed-Surfen am Bahnhof. Schritt für Schritt geht’s folgendermaßen:

    1. Aktivieren Sie im Handy oder Notebook/Netbook die WLAN-Funktion, und lassen Sie sich alle verfügbaren Netze anzeigen.

    2. Wählen Sie aus der WLAN-Netzliste den Eintrag „Telekom“.

    3. Sobald die Verbindung steht, starten Sie den Browser auf und rufen eine beliebige Webseite auf.

    4. Statt der eigentlichen Seite erscheint zuerst das Telekom-Hotspot-Portal. Hier tragen Sie Ihre Handynummer ein.

    5. Prompt erhalten Sie per SMS einen Freischaltcode. Den Code geben Sie anschließend ins Hotspot-Portal ein.

    Das war’s. Ab sofort können Sie eine halbe Stunde lang nach Lust und Laune im Telekom-Hotspot surfen. Ist die Zeit abgelaufen, erscheint die Aufforderung zum kostenpflichtigen Hotspot-Surfen.

    Diese Bahnhöfe machen mit

    Über 100 Bahnhöfe in ganz Deutschland machen bei der Gratis-Hotspot-Aktion mit, und zwar:

    • Aschaffenburg Hbf
    • Augsburg Hbf
    • Baldham
    • Bensheim
    • Berlin Hauptbahnhof
    • Berlin Ostbahnhof
    • Berlin Zoologischer Garten
    • Berlin-Gesundbrunnen
    • Berlin-Lichtenberg
    • Berlin-Spandau
    • Berlin-Wannsee
    • Biberach (Riß)
    • Bielefeld Hbf
    • Bochum Hbf
    • Bremen Hbf
    • Darmstadt Hbf
    • Delmenhorst
    • Dortmund Hbf
    • Dresden Hbf
    • Dresden-Neustadt
    • Düsseldorf Flughafen
    • Düsseldorf Hbf
    • Duisburg Hbf
    • Ehningen (b Böblingen)
    • Emden Hbf
    • Erfurt Hbf
    • Erlangen
    • Eschborn Süd
    • Essen Hbf
    • Flughafen München
    • Frankfurt (Main) Flughafen Region
    • Frankfurt (Main) Hauptwache
    • Frankfurt (Main) Hbf
    • Frankfurt am Main Flughafen Fern
    • Friedberg (Hess)
    • Garmisch-Partenkirchen
    • Gelsenkirchen Hbf
    • Gießen
    • Göttingen
    • Günzburg
    • Hagen Hbf
    • Hamburg Hbf
    • Hamburg-Altona
    • Hamburg-Harburg
    • Hanau Hbf
    • Hannover Hbf
    • Hannover-Messe / Laatzen
    • Hennef (Sieg)
    • Hockenheim
    • Holzkirchen
    • Horb
    • Jena Paradies
    • Kaiserslautern Hbf
    • Aschaffenburg Hbf
    • Augsburg Hbf
    • Baldham
    • Bensheim
    • Berlin Hauptbahnhof
    • Berlin Ostbahnhof
    • Berlin Zoologischer Garten
    • Berlin-Gesundbrunnen
    • Berlin-Lichtenberg
    • Berlin-Spandau
    • Berlin-Wannsee
    • Biberach (Riß)
    • Bielefeld Hbf
    • Bochum Hbf
    • Bremen Hbf
    • Darmstadt Hbf
    • Delmenhorst
    • Dortmund Hbf
    • Dresden Hbf
    • Dresden-Neustadt
    • Düsseldorf Flughafen
    • Düsseldorf Hbf
    • Duisburg Hbf
    • Ehningen (b Böblingen)
    • Emden Hbf
    • Erfurt Hbf
    • Erlangen
    • Eschborn Süd
    • Essen Hbf
    • Flughafen München
    • Frankfurt (Main) Flughafen Region
    • Frankfurt (Main) Hauptwache
    • Frankfurt (Main) Hbf
    • Frankfurt am Main Flughafen Fern
    • Friedberg (Hess)
    • Garmisch-Partenkirchen
    • Gelsenkirchen Hbf
    • Gießen
    • Göttingen
    • Günzburg
    • Hagen Hbf
    • Hamburg Hbf
    • Hamburg-Altona
    • Hamburg-Harburg
    • Hanau Hbf
    • Hannover Hbf
    • Hannover-Messe / Laatzen
    • Hennef (Sieg)
    • Hockenheim
    • Holzkirchen
    • Horb
    • Jena Paradies
    • Kaiserslautern Hbf

    Eine Karte der teilnehmenden Bahnhöfe finden Sie hier als PDF-Datei.

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  • DSL-Probleme? Mit der “DSL Hilfe”-App den Telekom-Anschluss bequem vom Smartphone aus einrichten und prüfen

    Wer einen neuen Internetanschluss oder auch einen neuen Internetrouter bekommen hat, steht zunächst vor der Aufgabe den Anschluss neu einzurichten, um ihn auch nutzen zu können. Hierfür müssen diverse Einstellungen wie zum Beispiel die Internet Zugangsdaten oder WLAN Passwörter gemacht werden. So mancher technisch weniger versierte Internetnutzer hat bei der Einrichtung schon einige Stunden verbracht und langwierig Handbücher studieren müssen, um einen funktionierenden Internetzugang zu erhalten. Die Telekom bietet Ihren Kunden jetzt einen neuen, sehr praktischen Service an.

    Mit Hilfe der „DSL Hilfe“-App können Sie Ihren Speedport Router ganz bequem und mit nur wenigen Schritten vom Smartphone aus einrichten. Auch die Kontrolle eines bestehenden Anschlusses sowie die schnelle, benutzergeführte Entstörung ist damit problemlos möglich. Und so nutzen Sie die „DSL Hilfe“ App:

    Starten Sie zunächst den für Ihr Smartphone Betriebssystem (iOS oder Android) zuständigen Appstore und suchen Sie dort nach der App „DSL Hilfe“ der Deutschen Telekom AG. Oder verwenden Sie die folgenden Direktdownloads:

    Installieren Sie diese anschließend auf Ihrem Smartphone. Nun können Sie die App starten und direkt nutzen. Auf der Startseite des Programms bekommen Sie zunächst eine Auswahl angezeigt. Wählen Sie, ob Sie einen neuen Anschluss einrichten oder die Verbindung eines bestehenden Anschlusses prüfen möchten. Bei der Neueinrichtung eines Anschlusses führt Sie der Assistent in fünf einfachen Schritten durch die Konfiguration des Routers. Besonders elegant ist hierbei auch die Eingabe der Zugangsdaten gelöst. Durch einfaches einscannen des QR-Codes auf Ihrem Telekom Anschreiben können Sie die Daten erfassen.

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    Die Funktion „Verbindung prüfen“ auf der Startseite der App kann bei Problemen mit dem bestehenden Internetzugang genutzt werden. Auch hier werden Sie durch verschiedenen Aktionen vom Assistenten geführt und so Schritt für Schritt ein möglicher Fehler eingegrenzt. Die App verbindet sich dabei auch mit dem Router und prüft dessen Funktion und Status. Sollten die Aktionen keinen Erfolg zeigen, bekommen Sie die Rufnummer des Telekom Services angezeigt, die Sie direkt vom Smartphone aus anrufen können.

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