Schlagwort: deutsche

  • WLAN-Hotspots der Telekom kostenlos nutzen

    Die Telekom rollt nach eigenen Angaben den WLAN-Teppich in Deutschland aus. Ab Sommer 2013 will die Telekom in Kooperation mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ innerhalb von drei Jahren 2,5 Millionen neue Hotspots in Deutschland errichten. Die gute Nachricht ist, dass diese Hotspots kostenlos sein sollen.

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    Der kostenlose Zugriff auf diese Hotspots ist allerdings nur Telekom-Kunden mit einem „WLAN TO GO“ Zugang möglich. Im Gegenzug können die bisherigen „Fon“- Kunden natürlich auch auf die zusätzlichen Telekom Hotspots zugreifen.

    Alle bei „WLAN TO GO“ und Fon registrierten Nutzer teilen das eigene WLAN mit den anderen registrierten Nutzern.

    Die Partnerschaft mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ ermöglicht zudem den Zugriff auf weltweit über 8 Millionen weitere WLAN-Hotspots.

    Die meisten Fon Hotspots befinden sich im Wesentlichen in England, Frankreich, Polen, Portugal, Japan und Brasilien. Ob sich in Ihrem Urlaub oder auf der Geschäftsreise ein kostenloser Internetzugang in der Nähe befindet, können Sie auf der Homepage von „Fon“ herausfinden. Klicken Sie auf den Link „Find a Fon Spot“ und navigieren Sie zum entsprechenden Ort.

  • Die Deutsche Bahn unter Druck: Der Discounter Aldi bietet jetzt auch Bustickets quer durch Deutschland an

    Viele Menschen nutzen seit geraumer Zeit die „Europa-Busse“ von privaten Unternehmen, um günstig zu europäischen Städten zu reisen. Diese Konkurrenz zur Deutschen Bahn gibt es schon seit vielen Jahren. Zum 01. Januar 2013 wurde ein weiteres Monopol der Deutschen Bahn aufgehoben. Jetzt dürfen auch innerdeutsche Strecken ab 50 km (oder mehr als eine Stunde Reisezeit) von privaten Busunternehmen bedient werden. Und hier setzt Aldi an: Ab dem 04. April 2013 verkauft Aldi Bustickets ab 9,90 Euro.

    Mit Aldi durch Deutschland fahren

    Aldi bietet in Kooperation mit dem Bonner Busunternehmen „Univers“ zunächst insgesamt zehn Strecken an. Ab dem 19. April 2013 werden dann täglich 60 „Aldi-Busse“ durch Deutschland fahren.

    Die Aldi-Angebote sollen keine Lockangebote sein, sondern Festpreise mit Sitzplatzgarantie. Besonders erwähnenswert ist auch die WLAN-Ausstattung in vielen Reisebussen, sowie ein integrierter Fahrschein für den öffentlichen Personennahverkehr (nicht bei allen Routen). Snacks und Getränke können im Bus gegen kleines Geld ebenfalls erworben werden. Außerdem sind die modernen Busse mit Toiletten ausgestattet.

    Buchbar sind die Busreisen ab 04. April 2013 auf www.aldi-reisen.de.

    Derzeit werden folgende Städte angefahren:

    • Duisburg
    • Düsseldorf
    • Köln
    • Bonn
    • Frankfurt am Main
    • Mannheim
    • Karlsruhe
    • Stuttgart
    • München
    • Nürnberg
    • Würzburg
    • Leipzig
    • Dresden
    • Berlin
    • Hamburg
    • Hannover
    • Bremen
    • Münster
    • Dortmund
    • Essen
    • Bochum

    Mit dem Aldi-Angebot lässt sich viel Geld sparen. Hier wird die Strecke Köln/Bonn – Hamburg für 39,90 Euro angeboten. Bei der Bahn zahlt man für die Strecke Köln-Hamburg mindestens 86,00 Euro (ohne Bahncard). Die Ersparnis liegt bei dieser Reise bei rund 50 Prozent.

    Es ist zu erwarten, dass die Bahn zukünftig sehr viele Kunden an die Busunternehmen verlieren wird. Jährlich steigende Fahrpreise, massive Verspätungen und schlechter Service sind bei der Bahn ein ständiges Ärgernis.

    Das einzige Manko an den Busfahrten ist die Reisezeit. Die können bisweilen etwas länger als bei der Bahn sein. Auch die Ökobilanz einer Busreise ist nicht so gut wie bei der Bahn. Wer aber darauf Wert legt, gibt auch gerne mehr Geld für ein Ticket aus.

  • Kreditkartenzahlungen im Internet sicherer machen

    Die Zahlungsvorgänge sind  im Internet recht einfach und bisweilen leider auch gefährlich. Nicht jeder Onlineshop sichert seine Kreditkartenzahlungen richtig ab. Dazu kommt noch, dass zahlreiche „Phishing-Seiten“ im Netz versuchen, mit gefälschten Bankwebseiten Ihre Kreditkarten-Daten abzugreifen. Auch die „Skimming„-Methode ist im Augenblick bei den Dieben sehr beliebt. Hier wird am Geldautomat versucht, mit zusätzlich angebrachter Technik Ihre Bankdaten auszuspähen. Wenn Sie aber nicht auf Kreditkartenzahlung im Web verzichten möchten, dann fragen Sie Ihre Bank doch mal nach dem „Mastercard-Securecode“ oder dem „Verified by Visa“.

    Nicht sicher genug: Die CVC- /CVV-Nummer

    Das sind zusätzliche Passwörter, die bei der Zahlung im Internet eingegeben werden müssen. Die Eingabe der dreistelligen Prüfziffer (CVC- /CVV-Nummer) auf der Rückseite der Kreditkarten ist nicht immer ausreichend. Viele Banken lassen offensichtlich eine zu hohe Anzahl von Eingabeversuchen zu, mit der man durch Ausprobieren, oder automatisierte „Brute-Force-Angriffe“ früher oder später die richtige Prüfziffer herausfinden kann.

    Sicherheit durch ein zusätzliches, persönliches Kennwort

    Diese zusätzliche Sicherheitssperre gibt es nicht automatisch. Sie muss erst eingerichtet werden. Ihr Bankberater kann Sie darüber informieren. Bei den großen Bankhäusern sollte das kein Problem darstellen.

    Informationen erhalten Sie beim Bankberater

    Die großen Bankhäuser wie beispielsweise die Commerzbank, die Sparkassen und die Deutsche Bank, bieten dieses Sicherheitsverfahren an.

    Beide Verfahren, der „Mastercard Securecode“ und das „Verified by Visa“, stellen zwar eine zusätzliche Sicherheit für den Käufer dar, werden leider aber nicht bei allen Online-Shops eingesetzt. Im Zweifel gilt aber: Lieber nicht in einem ungesicherten Online-Shop kaufen!

    Die sicherste Methode

    Die sicherste Methode für „König Kunde“ ist immer noch der Einkauf auf Rechnung. Da schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Vor der Zahlung können Sie sich vom Zustand und der Qualität des Artikels überzeugen und gegebenenfalls bei Mängeln die Sendung direkt wieder zurückschicken. Zum Zweiten können Sie eventuelles Zahlungsziel ausreizen, wenn auf der Rechnung beispielsweise heißt: „Zahlung innerhalb einer Woche nach Rechnungserhalt“.

  • Die Bahnverbindung als Termin in Outlook übernehmen und nie wieder die Zugverbindung verpassen

    Wenn eine Reise per Eisenbahn ansteht, sucht man sich normalerweise die passende Verbindung aus dem Fahrplan heraus und druckt sie zur eigenen Terminplanung aus. Man kann natürlich auch die Verbindung als Termin in das eigene Handy eingeben. Das ist aber bei immer kleiner werdenden Tastaturen zunehmend ein Problem. Auch der Ausdruck der Verbindung macht die Mappe mit den Reiseunterlagen immer dicker. Und was ist, wenn man bereits unterwegs ist und der Ausdruck liegt immer noch zu Hause auf dem Schreibtisch? Diese ganzen Unannehmlichkeiten haben nun ein Ende: Hier ist die Deutsche Bahn mal sehr innovativ und bietet mit wenigen Klicks die ausgewählte Zugverbindung als Download für Outlook & Co an.

    Diese komfortable Datenübernahme ist allerdings nicht auf Anhieb ersichtlich. Es ist auch kein Hinweis auf der Startseite der Bahn vorhanden, die auf diesen Service hinweist. Nur wer etwas genauer hin geschaut hat, ist darauf aufmerksam geworden.

    Es werden zwei Möglichkeiten des Downloads zur Verfügung gestellt:

    1. Direktes Einbinden in den Kalender als Termin,
    2. Speicherung als .ics-Datei zur späteren Verwendung im Kalender oder zur Übertragung an Notebook oder Handy

    Beide Arten dieses Downloads haben Vor- und Nachteile.

    Bei der ersten Möglichkeit hat man den Termin direkt auf dem Computer oder Laptop. Will man den Termin auch auf dem Handy haben, muss es erst mit dem PC synchronisiert werden, sofern beide Systeme miteinander kompatibel sind.

    Bei der zweiten Möglichkeit, kann man die heruntergeladene iCalendar-Datei (.ics) direkt per Bluetooth, per Netzwerkverbindung oder mit einer Speicherkarte auf das Handy kopieren.

    Nutzer von Smartphones mit Internet-Flatrates wie zum Beispiel iPhone, Blackberry & Co, haben es besonders komfortabel. Sie können direkt mit dem Handy ins Internet auf die Webseite der Bahn und die Verbindung direkt als Termin abspeichern.

    Egal welches Gerät Sie benutzen, Sie werden auf jeden Fall frühzeitig per Outlook an Ihre Bahnfahrt erinnert!

    So wird die Zugverbindung in Outlook & Co importiert:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und öffnen Sie die Webseite von Bahn.de.

    2. Suchen Sie sich Ihre Bahnverbindung heraus.

    3. Klicken Sie auf den weißen Pfeil in dem grauen Kästchen vor der gewünschten Zugverbindung. Der Eintrag expandiert und weitere Details werden angezeigt.

    4. In der Detail-Ansicht wählen Sie die Option „In Kalender eintragen“. Im neuen Dialogfenster klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“.

    5. Es öffnet sich der Download-Dialog, in dem Sie unter zwei Möglichkeiten wählen können:

    • Zum Speichern als iCalender-Datei klicken Sie auf den Button „Speichern“ und wählen sich einen entsprechenden Zielordner auf Ihrer Festplatte oder Speichermedium aus. Klicken Sie auf „Speichern“ um die Bahnverbindung als Termin herunterzuladen.

    • Als direkten Termin-Eintrag in Ihren Outlook-Kalender, wählen Sie die Schaltfläche „Öffnen“ und alle Daten dieser Zugverbindung werden automatisch in das Termin-Dialogfenster übernommen. Mit einem Klick auf den Button oben links „Speichern und schließen“, ist der Termin in Outlook abgespeichert.

    Um die gespeicherte iCalendar-Datei (.ics) in Outlook oder in den Terminplaner des Handys zu importieren, gehen Sie wie folgt vor:

    6. Starten Sie Outlook und klicken in der Menüleiste auf „Datei | Öffnen | Importieren“. In älteren Outlook-Versionen heißt der Befehl „Datei | Importieren/Exportieren“.

    7. Im Dialogfenster „Import/Export-Assistent“ wählen Sie die Option „iCalendar- (ics) oder vCalendar-Datei (vcs) importieren“ und klicken auf „Weiter“.

    8. Nun geben Sie den zuvor beim Download festgelegten Speicherort an, wählen die Datei aus (standardmäßig BAHN_Fahrplan) und klicken auf „OK“.

    Der Termin ist nun abgespeichert und in Outlook ab sofort sichtbar.

    Alle Terminplaner oder Kalender, die .ics-Dateien unterstützen, wie zum Beispiel Google oder Sunbird, sind mit diesem Service der Bahn kompatibel. 

  • iTunes Sprache: Nach dem Update nur noch Englisch? iTunes wieder auf deutsche Menüführung umstellen

    So ein Update bringt nicht immer Verbesserungen. Oft schleichen sich auch Fehler ein. Wird zum Beispiel Apples Musiksoftware iTunes aktualisiert, erscheint die Programmoberfläche mitunter in englischer Sprache. Selbst wenn Sie in den Einstellungen die Sprache auf Deutsch umstellen, bleibt iTunes bei der englischen Menüführung. Wir zeigen, wie Sie iTunes trotzdem wieder auf deutsche Menüs umstellen.

    Der Sprachfehler taucht zum Beispiel beim Update auf iTunes 10.2.1.1 auf. Nach der Aktualisierung gibt’s nur noch englische Menüs und Befehle. Die Änderungen im Dialogfenster „Edit | Preferences“ bringt nichts. Um wieder zur deutschen Oberfläche zu gelangen, hilft folgender Trick:

    1. Schließen Sie iTunes.

    2. Wechseln Sie in die Windows-Systemsteuerung (Start | Systemsteuerung)

    3. Hier wechseln Sie in den Bereich „Programme | Programme und Funktionen“.

    4. In der Programmliste markieren Sie den Eintrag „iTunes“ und klicken auf „Reparieren“. Die iTunes-Installation wird daraufhin überprüft und korrigert.

    Das war’s auch schon. Nach der Reparatur erscheint iTunes wieder mit Menüs und Befehlen in deutscher Sprache.

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