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  • Windows 10: Falscheinträge im Wörterbuch finden und entfernen

    Die Rechtschreibprüfung von Smartphones, Tablets und Computern erkennt in eingetippten Texten die Schreibfehler und schlägt Alternativen vor. Unbekannte Worte, wie Eigennahmen von Produkten oder Abkürzungen lassen sich dem Wörterbuch einfach hinzufügen. Gar nicht so einfach ist hingegen das Entfernen von versehentlich falsch geschriebenen Begriffen aus dem Windows-10-Wörterbuch. „Nicht einfach“ bedeutet aber nicht unmöglich.

    Das Wörterbuch ist tief in den Eingeweiden von Windows 10 verborgen. Du findest es über den Dateiexplorer im folgenden Ordner:

    C:\Benutzer\Dein Benutzername\AppData\Roaming\Microsoft\Spelling\de-DE

    Tipp: Gib die Schnellzugriffszeile den Befehl %appdata% ein und du landest automatisch im Verzeichnis Roaming. Von hier aus erreichst du den Ordner de-DE viel schneller.

    Die Wörterbuchdatei nennt sich Default.dic und muss für die Bearbeitung mit dem Texteditor von Windows 10 geöffnet werden. Das erledigst du per Rechtsklick auf Default.dic und wählst dann im Kontextmenü Öffnen mit | Editor aus.

    In der geöffneten Wörterbuchdatei suchst du nun nach dem fehlerhaften Wort und löschst oder korrigierst es. Dann klickst du auf Datei | Speichern damit die Änderung im Wörterbuch übernommen wird.

    Achte beim Löschen darauf, dass die erste Zeile (#LID 1031) keinesfalls geändert oder entfernt werden darf!

    Ab sofort erscheint das falsche Wort in der Rechtschreibprüfung nicht mehr.

  • iOS: Autokorrektur-Wörterbuch zurücksetzen und falsche Korrekturvorschläge löschen

    Die Autokorrektur des iPhones und iPads ist eigentlich eine feine Sache. Falsch geschrieben Wörter werden automatisch korrigiert. Zudem nimmt werden neue Wörter automatisch ins Wörterbuch aufgenommen. Es lernt immer dazu, je häufiger man vorgeschlagene Korrekturen ablehnt. Mit der Zeit schleichen sich aber auch mal Fehler ein. Ist das komplette Autokorrektur-Wörterbuch nicht mehr zu gebrauchen, lässt es sich ganz einfach zurücksetzten.

    iOS Tastaturwörterbuch resetten

    Um das Autokorrektur-Wörterbuch des iPhones oder iPad zurückzusetzen, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgemein | Zurücksetzen | Tastaturwörterbuch“. Anschließend geben Sie – falls eingerichtet – den PIN-Code bzw. Passcode ein. Mit dem Befehl „Wörterbuch zurücksetzen“. Das Wörterbuch hat danach wieder den Wortschatz wie ein neu gekauftes iPhone.

    iphone-ios-woerterbuch-zuruecksetzen-reset

     

  • FreeOffice 2012: Die gleichwertige Alternative zum kostenlosen Microsoft Office Starter 2010

    Mittlerweile gibt es viele verschiedene Anbieter von Textverarbeitungs- und Tabellenkalulationsprogrammen, die dem Microsoft Office Paket Konkurrenz machen. Diese, teilweise kostenlosen Programme, stehen dem Branchenprimus in nichts nach. Viele Nutzer tun sich aber schwer, vom Office Paket zu einem anderen Produkt zu wechseln. Meistens liegt es aber, trotz des hohen Preises des Microsoft Office Paketes, an der Vorinstallation auf Computer und Notebook. Das kostenlose Programm „FreeOffice 2012“ von der Firma SoftMaker ist dem Microsoft Produkt in Erscheinungsbild und Funktion so ähnlich, dass auch eingefleischte Microsoft Office User keine Probleme mit dem Wechsel haben sollten.

    Microsoft Office Starter 2010 verschwindet

    Derzeit gibt es zwar noch das, mit Werbung versehene „Microsoft Office Starter 2010“ zum kostenlosen Download, aber seit geraumer Zeit versucht Microsoft dies zu verhindern. Und das mit Erfolg. Es ist sehr schwierig hier noch einen funktionierenden Link zu finden.

    Download und Installation von FreeOffice 2012

    „FreeOffice 2012“ ist werbefrei und lässt sich auf der Webseite „http://freeoffice.com/de/download/freeofficewindows“ herunterladen. Klicken Sie dazu auf den „Download“-Button des Softwarepaketes.

     

    Registrierung

    Im nächsten Fenster geben Sie für die kostenlose Registrierung Ihren Namen, E-Mail-Adresse und das Land in dem Sie wohnen an. Bestätigen Sie mit dem Button „Download“ Ihre Registrierungsdaten, erhalten Sie an die eingegebene E-Mail-Adresse den Registrierungs-Schlüssel.

    Die Installationsarten

    Als nächstes wählen Sie die Installationsart „Standard“, „Benutzerdefiniert“ oder „Vollständig“ aus.

    Haben Sie Ihre Installations-Version ausgesucht, dann legen Sie im Fenster „Zusätzliche Optionen“ alle Dateierweiterungen fest, die dem Programm FreeOffice zugeordnet werden sollen. Diese Optionen verknüpfen die Microsoft Dokumente mit dem „FreeOffice 2012“.

    Betreiben Sie zusätzlich noch das Microsoft Office-Paket, dann folgt diese Meldung:

    Bestätigen Sie diese Meldung mit „Ja“, dann wechselt das Standard-Programm für Office-Anwendungen zum SoftMaker „FreeOffice 2012“. Anschließend klicken Sie auf „Weiter“ und das nächste Dialogfenster bestätigen Sie mit „Installieren“.

    Nach dem Installationsvorgang beenden Sie diesen mit „Fertig stellen“.

     

    Erster Start und Registrierungsbestätigung

    Starten Sie nun das Programm zum ersten Mal und geben Sie Ihre Registrierungsdaten und den, in der Zwischenzeit per Mail erhaltenen Registrierungsschlüssel ein. Mit „OK“ bestätigen Sie die Freischaltung der Software.

     

    Aus Word wird TextMaker…

    Etwas gewöhnungsbedürftig sind die Namen der einzelnen Office-Elemente. Excel heißt hier „PlanMaker“, „TextMaker“ steht für Word und „SoftMaker“ für Powerpoint.

    Wenn Sie eins der Programme öffnen, dann wird am rechten Rand in der Sidebar ein Willkommensbildschirm angezeigt. Hier wird auch die Hilfe-Funktion dargestellt. Die Sidebar schließen und öffnen Sie mit der kleinen Pfeil-Schaltfläche.

    Eine weitere Bedienungsvereinfachung ist die Möglichkeit, jedes andere FreeOffice-Programm aus der Symbolleiste heraus zu starten. Außerdem enthält dieses Programm weitaus mehr Vorlagen für Briefe und Memos als das Microsoft-Produkt.

    Das Programm „FreeOffice 2012“ von SoftMaker ist mit Windows 7, 8, Vista und XP kompatibel.

    Hinweise und Tipps

    „FreeOffice 2012“ enthält standardmäßig nur die Wörterbücher in Deutsch und Englisch. Werden andere benötigt, können diese auch kostenlos bei „http://freeoffice.com/de/download/dictionaries“ heruntergeladen und installiert werden.

    Ein weiterer Vorteil dieses Programms ist, dass Sie eine mobile Version für Tablet und Note- oder Netbook auf einem USB-Stick erzeugen können. Dass spart erhebliche Ressourcen. Klicken Sie im Programm-Menü oder dem Startmenü auf „SoftMaker FreeOffice | Hilfsprogramme | Softmaker FreeOffice auf USB-Stick installieren“. Alles weitere erledigt das Programm von selbst.

  • Google-Übersetzer: Vokabel- und Sprach-Training leichtgemacht

    Wer oft Texte übersetzt, dem stehen im Internet viele kostenlose und auch kostenpflichtige Übersetzungsprogramme zur Verfügung. Der bekannteste Übersetzter ist wohl LEO.org. Aber auch Google hat ein sehr gutes Übersetzer-Programm.

    Mit Google übersetzen

    Der Google-Übersetzter, erreichbar über die Schaltflächen „Mehr | Noch mehr | Übersetzer“ oder über die Adresszeile http://translate.google.de ist einfacher aufgebaut und ebenso einfach zu bedienen.

    Wählen Sie über die Schaltflächen „Von“ und „Nach“ die Ausgangs- und Zielsprache aus. In das linke umrandete Feld geben Sie den Begriff ein der übersetzt werden soll. Automatisch wird das übersetzte Wort auf der rechten Seite angezeigt. Mit den Lautsprecher-Symbolen können Sie sich die Begriffe anhören.

    Klicken Sie auf den übersetzten Begriff, werden noch weitere alternative Übersetzungsmöglichkeiten angezeigt.

    Übersetzen mit Leo

    Auch ganze Sätze werden bei Google, wie bei LEO.org, gut übersetzt.

    In einem ist LEO etwas komfortabler, es muss keine Ausgangs- bzw. Zielsprache ausgewählt werden. Hat man eine Wörterbuch ausgewählt, zum Beispiel „Englisch-Deutsch“, erkennt das Programm die eingegebene Sprache und übersetzt in die jeweils andere Sprache.

  • Google als Wörterbuch und Übersetzer verwenden – inklusive Hörprobe

    Google ist ein Universaltalent. Die Suchmaschine kann nicht nur suchen, sondern fungiert auch als Wörterbüch, Übersetzer und Sprachtrainer für (fast) alle Sprachen. Dank Hörproben in erstaunlich guter Qualität lernen Sie auch gleich die richtige Aussprache.

    Das Google-Wörterbuch für alle Sprachen

    Wenn Sie nur einzelne Begriffe übersetzen möchten, ist das Google Wörterbuch ideal, das Sie unter der Adresse

    www.google.de/dictionary

    finden. Hier wählen Sie zunächst die Übersetzungsreihenfolge, etwa „Englisch-Deutsch“. Dann geben den Suchbegriff ein und klicken auf „Wörterbuch durchsuchen“.

    Der Clou: Sie erhalten nicht nur die plumple Übersetzung, sondern auch eine Liste verwandter Ausdrücke und weiterer Definition. Per Klick auf das Lautsprechersymbol spielt Google sogar eine Hörprobe ab – ideal, um die richtige Aussprache zu lernen.

    Google Übersetzer: Ganze Sätze übersetzen und vorlesen lassen

    Wenn Sie nicht nur einzelne Begriffe, sondern ganze Sätze, Phrasen oder Absätze in andere Sprachen übersetzen möchten, ist der Übersetzungsservice „Google Translate“ (Google Übersetzer) ideal, zu finden auf der Seite:

    translate.google.de

    Hier stehen über 60 Sprachen zur Auswahl. Zum Übersetzen geben Sie den gewünschten Begriff oder den Satz ein oder kopieren ihn über die Zwischenablage ins Eingabefeld. Dann wählen Sie die Übersetzungsreihenfolge – zum Beispiel „Deutsch – Italienisch“ – und klicken auf „Übersetzen“. Meist präsentiert Google die fertige Übersetzung bereits während des Tippens rechts neben dem Eingabefeld.

    Praktisch: Per Klick auf „Anhören“ liest Google das Original oder die Übersetzung auch gleich vor. Und das mit erstaunlich guter Sprachqualität.

  • Microsoft Office: Direkt im Office-Programm Texte übersetzen

    Wenn Sie gelegentlich mit fremdsprachigen Texten arbeiten und eine schnelle und einfache Übersetzungshilfe benötigen, dann hat Microsoft das Richtige für Sie. Der hauseigene Tranlator bietet dies und ist obendrein kostenlos als Download erhältlich. Meistens ist er sogar schon im Office-Paket integriert und muss nur noch aktiviert werden. Der Translator ist auch gerade dann ideal, wenn man mal Offline arbeitet und keinen Zugriff auf einen Online-Übersetzer wie zum Beispiel Leo.org hat.

    So wird er installiert:

    1. Rufen Sie folgende Webseite auf: http://www.microsoft.com/downloads/de-de/results.aspx?freetext=translator&displaylang=de&stype=s_basic und klicken auf den Download-Link „Microsoft Translator-Installer für Office“ und laden das Programm herunter.

    2. Beenden Sie alle geöffneten Office-Programme und starten die Installation.

    3. Nach einem Computer-Neustart ist die vorhandene Übersetzungsfunktion (Basis WorldLingo) um den Microsoft Translator und ein paar zusätzlichen Sprachen erweitert.

    4. Starten Sie  zum Beispiel Office Word und aktivieren den Aufgabenbereich.

    5. Im Aufgabenbereich wählen Sie die Ansicht „Recherchieren“. Bei Office 2007 wählen Sie „Überprüfen“ und klicken in der Funktionsleiste auf „Recherchieren“.

    6. In dem Textfeld „Suchen nach“ geben Sie nun den Text ein, der übersetzt werden soll. Wählen Sie im darunter liegenden Feld die Einstellung „Übersetzung“.

    7. Im unteren Bereich wählen Sie die gewünschte Sprachenpaar aus.

    8. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem „Grünen Pfeil“ und Ihr Text wird übersetzt und im Bereich unter dem Sprachenpaar angezeigt.

    Es gibt aber noch eine einfachere Bedienungsweise: Das Wort oder die Textpassage markieren, Rechtsklick und im Kontextmenü „Übersetzen“ auswählen.

    Eins sei aber noch zum Microsoft Translator gesagt: es passiert schon mal, das keine Ergebnisse angezeigt werden, daher ist dieses Programm nur zum gelegentlichen Gebrauch und zum groben Verstehen eines fremdsprachigen Textes zu gebrauchen.

    Wer komplexe Texte übersetzen will, der muß auch weiterhin auf professionelle Übersetzungsprogramme zurückgreifen.

  • Leo.org: Schnell auf das Leo-Wörterbuch zugreifen – ohne die Webseite aufzurufen

    Wer viel mit fremdsprachigen Texten arbeitet, oder nur Vokabeln übt, greift häufig zum bekanntesten Online-Wörterbuch Leo.org. Bisher musste man das Wörterbuch im Internet-Browser aufrufen. Seit einiger Zeit stellt Leo.org das Shareware-Programm „Lion“ zur Verfügung, mit dem man direkten Zugriff auf die Übersetzung hat, ohne einen Internet-Browser zu öffnen.

    Der Download des Lion Sharewareprogramms ist für Privatanwender kostenlos und Lizenzdaten sind auch nicht erforderlich. Die kommerzielle Nutzung von Lion ist kostenpflichtig. Die Preise sind mehr als angemessen und nach Anzahl der Benutzer gestaffelt. Für Forschungseinrichtungen gibt es eine kostengünstige Sammelplatz-Lizenz. Die komplette Preisliste können Sie hier einsehen.

    So installieren Sie das Wörterbuch:

    1. Öffnen Sie in Ihrem Internet-Browser die Webseite  http://lion.schleinzer.com/de:download:index und klicken auf den Button „Lion herunterladen. Folgen Sie den Installationshinweisen.

    2. Nach erfolgter Installation brauchen Sie nur noch ein paar Grundeinstellungen vorzunehmen: Klicken Sie auf den Button mit dem Schraubenschlüssel (Einstellungen). Hier können Sie auf der Registerkarte „Auslöser“ die Standardaktion für die Übersetzung auswählen. Die Voreinstellung ist die Tastenkombination [Strg][rechte Maustaste].

    3. Auf der Registerkarte „Weitere Einstellungen“ können weitere Einstellungen vorgenommen werden. Der Punkt „Lion zusammen mit Windows starten“ ist auch schon voreingestellt. Da das Programm wenig Ressourcen und keine Datenbanken benötigt, kann es problemlos mit Windows zusammen gestartet werden. Die Änderungen mit „OK“ bestätigen.

    4. Die Auswahl des Wörterbuches: mit dem letzten Button (standardmäßige Einstellung: Englisch-Deutsch) der Einstellungsleiste wählen Sie das gewünschte Wörterbuch mit einem Klick auf die Sprache aus.

    Zur Verfügung stehen derzeit sechs Sprachen:

    • Englisch – Deutsch
    • Französisch-Deutsch
    • Spanisch-Deutsch
    • Chinesisch-Deutsch
    • Italienisch-Deutsch
    • Russisch-Deutsch

    5. Zum Übersetzen eines Begriffes markieren Sie ihn und mit der von Ihnen gewählten Tastenkombination, zum Beispiel [Strg][rechte Maustaste] öffnet Leo den Minibrowser mit der Übersetzung. Mit Klick auf den Pfeil vor dem Begriff, übernehmen Sie ihn in Ihren Text. Das funktioniert natürlich in beide Sprachrichtungen und in Programmen wie Word, Excel, Outlook und auch auf Webseiten.

    Für die Nutzung des Shareware-Programms Lion ist ein Internetverbindung erforderlich. Wer offline arbeitet, muss weiterhin mit konventionellen Wörterbüchern arbeiten.

  • iPhone/iPad: Das Wörterbuch zurücksetzen (Reset)

    Damit E-Mails und SMS möglichst fehlerfrei auf die Reise gehen, sind iPhone, iPod und iPad mit einem Wörterbuch ausgestattet. Die gröbsten Schnitzer findet das iPhone-Wörterbuch recht zuverlässig. Was noch nicht im Benutzerwörterbuch eingetragen ist, lässt sich nachträglich aufnehmen. Doch was tun, wenn man versehentlich falsch geschrieben Begriffe ins Wörterbuch eingetragen hat? Die Lösung: Führen Sie ein Wörterbuch-Reset aus, und setzen Sie das Wörterbuch auf die Werkseinstellungen zurück.

    Wenn Sie mit den eigenen Ergänzungen nicht mehr zufrieden sind und lieber wieder von vorne beginnen möchten, können Sie das iPhone-/iPod-/iPad-Wörterbuch folgendermaßen wieder resetten und auf den Auslieferungszustand zurückversetzen:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“.

    2. Tippen Sie auf „Allgemein“.

    3. Blätter Sie ganz nach unten, und tippen Sie auf „Zurücksetzen“.

    4. Um ein Wörterbuch-Reset durchzuführen, tippen Sie auf „Tastaturwörterbuch“.

    5. Eine Warnmeldung weist Sie noch einmal darauf hin, dass bei Zurücksetzen alle eigenen Wörter gelöscht werden, die Sie über die Tastatur eingegeben haben und das Tastaturwörterbuch auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Per Tipp auf die rote Schaltfläche „Wörterbuch zurücksetzen“ führen Sie den Reset schließlich durch.

    Ein Tipp am Rande: Wenn Sie dauerhaft ein Wort „falsch“ schreiben (und es nie korrigeren), merkt sich das iPhone Ihre Vorlieben und wird den Begriff nach einer Zeit nicht mehr als falsch geschrieben kennzeichnen. Ganz schön clever.

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