Vor einiger Zeit haben wir über den Web-Dienst von Troy Hunt, www.haveibeenpwned.com, berichtet. Hier kannst du erfahren ob deine E-Mail-Adresse und Benutzernamen von Datendieben gehackt wurden. Nun gibt es für die Nutzer des Mozilla Firefox gute Nachrichten.
Mozilla hat kürzlich den Firefox 57 (Quantum) veröffentlicht und will damit wieder an alte Erfolge anknüpfen. Der Browser wurde komplett überarbeitet und präsentiert sich nun in einer etwas anderen Aufmachung.
Zusätzlich arbeitet man derzeit an der Integration des Anti-Hacker-Dienstes Have I been pwned. Wann die Arbeiten mit dem Betreiber von haveibeenpwned.com und Mozilla abgeschlossen sind und die Warnungen direkt über den Firefox-Browser erfolgen, ist noch nicht ganz absehbar.
Diese Sicherheitsvorkehrung soll zukünftig den Firefox-User automatisch warnen, wenn durch einen Datendiebstahl seine Zugangsdaten geknackt wurden.
Die Polizei warnt vor einer Betrugsmasche, die immer häufiger an Geldautomaten eingesetzt wird. Beim sogenannten Cash-Trapping wird der Geldausgabeschacht des Bankautomaten manipuliert.
Die Geldinstitute bekommen das Skimming von Bankkarten immer besser in den Griff. Bei dieser Variante des Betruges werden vor dem Eingabeschacht Kartenlesegeräte angebracht, die automatisch den Magnetstreifen der Bankkarte kopieren und an die Betrüger übermitteln. Zusammen mit den ebenfalls angebrachten Tastaturen wird auch noch die Geheimnummer ausgespäht.
Da dies aber einen recht großen technischen Aufwand bedeutet, wird das Cash-Trapping immer beliebter. Hier wird einfach eine Leiste mit doppelseitigem Klebeband auf dem Geldausgabeschacht angebracht, an dem das ausgezahlte Geld einfach kleben bleibt.
Der Kunde merkt zunächst nicht, dass der Automat manipuliert ist, denn es wird eine Störung angezeigt. Der Bankautomat merkt zwar, das etwas nicht stimmt, kann aber die festgeklebten Scheine oftmals nicht wieder einziehen. Meist verlassen dann die Kunden unverrichteter Dinge den Schalterraum. Ist die Luft dann rein, entfernen die Gauner anschließend die Leiste und das Geld.
Gegen diese Masche kann man sich recht einfach wehren. Die Gauner sind meist in der Nähe um das Geschehen zu beobachten. Daher solltest du vor dem Geldabheben auf „unbeteiligte“ Personen im Schalterraum achten. Besonders dann, wenn die Gesichter dieser Personen durch Mützen, Kapuzen oder großen Sonnenbrillen größtenteils verdeckt sind. Das schützt sie vor den Kameras in den Banken.
Erhältst du dann beim Auszahlungsvorgang kein Geld und die oben erwähnte Störung wird angezeigt, ist Vorsicht geboten. Den Automaten solltest du dann nicht mehr aus den Augen lassen. Während der Geschäftszeiten rufst du einen Bankangestellten hinzu. Bitte einen anderen Kunden dafür um Hilfe oder rufe mit dem Handy bei der Bank an. Und außerhalb der Geschäftszeiten ist am besten die Polizei über die Notrufnummer 110 zu informieren.
In beiden Fällen gilt: Nicht von „hilfsbereiten“ Fremden vom Automaten weglocken lassen!
Handys sind und bleiben eine begehrte Beute von Dieben. Klein und handlich wie sie nun einmal sind, verschwinden schnell in einer Tasche. Aus diesem Grund werden mindestens genau so viele Geräte von ihren Besitzern vergessen oder verloren. Eines haben aber beide Möglichkeiten gemeinsam. Weg ist Weg! Nach dem ersten Schreck über den Verlust, liegt es oft an dem weiteren Verhalten des Geschädigten, ob es wiederbeschafft werden kann oder ob die Versicherung das Gerät ersetzt.
Erste Maßnahme: SIM sperren
Nachdem du den Verlust bemerkt hast, solltest du als erstes über deinen Mobilfunk-Anbieter die SIM-Karte sperren lassen. Dazu wird die 15-stellige IMEI-Nummer des Handys oder des Tablets benötigt, die du am besten direkt bei Erhalt eines neuen Gerätes an einer geeigneten Stelle notierst.
Beim Handy findest du die IMEI am schnellsten über die Telefonfunktion. Gibst du hier die Kurzwahl *#06# ein, erscheint -herstellerunabhängig- die IMEI im Display.
IMEI-Nummer des Gerätes herausfinden
Natürlich kann man die IMEI auch auf normalem Weg über die Einstellungen ermitteln. Beim iPhone findest du sie über Einstellungen | Allgemein | Info und bei Android-Geräten über den Pfad Einstellungen | Über das Telefon (Tablet) | Status | IMEI
Anzeige bei der Polizei
Der nächste Schritt sollte der zur Polizei sein, um eine Verlust- oder Diebstahl-Anzeige aufzugeben. Vermutlich wird eine Anzeige dein Handy nicht zurückbringen, ist aber unbedingt erforderlich. Wird das Telefon vom Dieb oder Finder zu teuren Telefonaten missbraucht, haftet der Mobilfunkanbieter oft nicht. Ausserdem fragt auch die Versicherung danach.
Tipp:
Wird dein Telefon oder Tablet aus einem verschlossenen Auto gestohlen, solltest du zusätzlich auch deine Hausratversicherung informieren.
Eigene Ermittlungen
Helfen kann auch ein professioneller Ortungsdienst wie HandyOrten.de oder auch Ortungs-Apps, wie beispielsweise AndroidLost, über die wir auch schon berichtet haben. Zudem können die meisten Ortungs-Apps auch die Geräte sperren und /oder die darauf befindlichen Daten löschen.
AndroidLost zum Beispiel kann sogar vom „neuen“ Besitzer ein Foto erstellen, dass dir dann übermittelt wird.
Eines solltest du aber nicht machen:Auf eigene Faust ermitteln und den mutmaßlichen Dieb zur Rede stellen. Überlasse dies der Polizei und übergib ihr die von dir ermittelten Ortungsdaten.
Ein ehrlicher Finder würde dir zwar dein Eigentum zurückgeben, aber man weiß ja nie, an wen man gerät.
Mit dem Google-Gerätemanager kann man im Falle eines Verlustes sein Android-Handy wiederfinden, es sperren oder die auf dem Gerät befindlichen Daten löschen. Auch eine Klingelfunktion, wenn Sie das Handy zu Hause verlegt haben, ist vorhanden. Das ist aber auch schon alles. Wem das an Kontrollmöglichkeiten zuwenig ist, der hat die Qual der Wahl. Viele Apps enthalten tolle Kontrollfunktionen, die zumeist aber kostenpflichtig sind. Nicht so die App AndroidLost. Diese, sehr mächtige App, enthält eine Fülle von Funktionen, mit der man sein Handy absichern und auch wiederfinden kann. Und kostenlos ist sie auch noch.
Geringer Aufwand, große Wirkung
AndroidLost benötigt lediglich ein Google-Account und ist natürlich im Google Play Store erhältlich. Die App ist nach dem Download direkt aktiviert.
Nach dem Download auf Ihr Handy erkennen Sie die App nicht an ihrem eigenlichen Namen, sondern an dem Tarn-Namen Personal Notes.
Um die zahlreichen Funktionen komplett nutzen zu können, tippen Sie auf Personal Notes und aktivieren im nachfolgenden Dialog die Einstellung Request Administrator rights um die Admin-Rechte Ihres Android-Smartphones zu erhalten.
Zugriff über das Internet
Nun können sich über das Internet Zugriff auf Ihr verloren gegangenes (oder gestohlenes) Handy verschaffen. Der Standort kann auch per Triangulierung (Dreieckspeilung) ermittelt werden. Dieser Funktion bedienen sich übrigens auch die Mobilfunkanbieter. Aber Sie können auch über Ihren Computer GPS, WLAN und Bluetoothein- und abschalten.
Die SD-Karte im Gerät lässt sich natürlich ebenso löschen und auch ein Wipe des Handys lässt sich starten.
Login mit Gmail-Konto
Über die Webseite www.AndroidLost.com steuern Sie die zahlreichen Funktionen. Zuerst müssen Sie sich aber mit dem Link Sign in oben rechts mit Ihrem Googlemail-Konto anmelden.
Im Fenster Google-Konten wählen Sie das betreffende Konto aus und bestätigen das Gmail-Sign-in mit der Schaltfläche Zulassen.
Die Funktionen
Im Hauptbildschirm von AndroidLost gelangen Sie über Controls zu den wichtigsten Funktionen. Beispielsweise in der Unterkategorie Mobile lassen sich Sprachnachrichten auf Ihr Handy senden, die dem Finder des Telefons vorgelesen werden (Text in Sprache).
Kamera- und Mikrofon-Fernbedienung
Weiter unten in dieser Kategorie befinden sich drei weitere, wichtige Funktionen:
Töne aufnehmen
Frontkamera
Kamera auf der Rückseite
Mit diesen Funktionen können Sie Ihrem Handy auf die Spur kommen und mit etwas Glück, im Falle eines Diebstahls, ein Foto vom Täter machen und dessen Stimme aufnehmen.
App verstecken, Telefon sperren, SD-Karte löschen, Wipe durchführen
Im Untermenü Security lassen sich unter anderem das Handy sperren, entsprerren und die App auf dem Handy unsichtbar machen.
AndroidLost – ein Must-Have für alle Smartphones
Alles in Allem ist diese App ein Must-Have für alle Smartphone-Besitzer. Die hier beschriebenen Funktionen lassen erahnen, wie umfangreich die restlichen Funktionen sind. Alles ist gut und verständlich beschrieben, sodaß auch Anfänger ohne Probleme alle Funktionen nutzen können.
Persönliche Daten sind nicht nur durch Hacker, Eindringlinge und digitale Datendiebe aus dem Web gefährdet. Oftmals unterschätzt, aber ebenso gefährlich ist der Datenverlust durch Diebstahl, Brand oder schlichte Fehlbedienung. Wenn Daten versehentlich gelöscht oder durch einen Blitzeinschlag die Daten auf der Festplatte zerstört werden, helfen auch keine Firewalls oder Antispywareprogramme. Dokumente, Fotos, Musik und Videos sind im schlimmsten Fall unwiederbringlich verloren.
Daten richtig sichern
Viele Anwender machen um das Thema Sicherheitskopie einen großen Bogen. Meist aus Bequemlichkeit werden zwar regelmäßig neue Dokumente, Fotos und Videos auf dem PC gespeichert, aber nie gesichert. Der Rechner läuft ja, was soll da groß passieren?
Wer so mit seinen Daten umgeht, handelt grob fahrlässig. Denn auf jeder Festplatte gibt es Dateien, die sich nur sehr mühsam oder gar nicht mehr wiederherstellen lassen. Bei den Dateien des Betriebssystems oder den Programmen ist ein Datenverlust nicht tragisch. Windows, Office und andere Programme lassen sich problemlos nachinstallieren. Anders sieht es bei Briefen, Tabellen, Präsentationen oder Fotos aus. Sind die Hochzeitsfotos einmal verschwunden und existiert kein Backup, sind die Erinnerungen für immer verloren.
Es gibt einfach zu viele Gefahren und Möglichkeiten, Daten zu verlieren, um das Thema Sicherheitskopien zu vernachlässigen. Wichtige Daten können vor allem durch folgende Ereignisse verloren gehen:
1 – Hardwarefehler
Festplatten halten nicht ewig. Die Hersteller versprechen zwar Betriebsdauern von mehreren Jahren, doch auch neue Festplatten können plötzlich und unerwartet versagen. Die empfindliche Mechanik kann zum Beispiel durch Stöße (Head-Crash), zu hohe Betriebstemperaturen (mangelhafte Lüftung), Magnetfelder oder Fehler in der Steuerelektronik beeinträchtigt werden. Selbst zu langer Stillstand ist schädlich, da die Schmierstoffe der Lager aushärten.
2 – Anwenderfehler
Häufige Ursache für Datenverlust sind schlicht und einfach Fehler der Anwender – frei nach dem Motto „Das Problem sitzt vor dem Rechner“. Wichtige Daten können im Eifer des Gefechts – etwa beim Aufräumen im Ordner – gelöscht oder versehentlich überschrieben werden.
3 – Beschädigte Dateien
Beschädigungen können auch während des Schreibvorgangs auftreten. Nach dem Speichern im Bildbearbeitungsprogramm hat das bearbeitete Foto aufgrund eines Speicherfehlers die Dateigröße Null Byte. Die Datei ist zwar noch vorhanden, das Foto ist aber leer.
4 – Diebstahl
Wird der Rechner mitsamt Festplatte gestohlen, sind auch alle darauf gespeicherten Dateien verloren.
5 – Sabotage
Wichtige Daten können auch absichtlich gelöscht werden, etwa von Mitarbeitern oder Arbeitskollegen.
6 – Viren und andere Schädlinge
Tückisch sind eingeschleuste Computerviren, -würmer und Trojaner. Die Schädlinge zerstören oder verändern meist unbemerkt im Hintergrund Dateien der Festplatte.
7 – Naturgewalten
Kommt es im Haus oder der Wohnung zu einem Brand oder Wassereinbruch, sind die Daten in akuter Gefahr. Selbst bei Gewitter droht Datenverlust. Durch Blitzeinschlag kann es im Stromnetz zu Überspannungen kommen, die Festplatten und andere angeschlossene Geräte zerstören.
Die Liste der Gefahren ist einfach zu lang, um das Thema Sicherheitskopien zu vernachlässigen. Das Arbeiten ohne Backups gleicht einer Autofahrt ohne Sicherheitsgurt. Es kann eine Zeit lang gut gehen, kommt es jedoch zu einem Unfall, sind die Folgen meist fatal. Und sind die Hochzeitsfotos einmal verschwunden, ist es zu spät. Um das Backup müssen Sie sich kümmern, bevor es zum Datenverlust kommt.
Jeder hat sicher schon mal gehört, dass Diebe ihre Beute über Online-Auktionen oder auf dem Flohmarkt verkaufen. Gerade Handys sind sehr beliebt. Sie sollten daher vorsichtig sein, wenn jemand gebrauchte, sehr günstige, aktuelle Mobiltelefone anbietet. Das gilt insbesondere für private Anbieter. Haben Sie dennoch das Gefühl, Hehlerware aufgesessen zu sein, hilft ein Blick auf die Seite www.mobilliste.de.
Hier kann der Besitzer eines Handys anhand der IMEI-Nummer ermittelt werden. Auch Sie können Ihr Handy auf diese Weise als Ihr Eigentum kostenlos registrieren. Nach der Anmeldung erhalten Sie einen Aktivierungslink, den Sie bestätigen müssen. Danach können Sie Ihre Daten sowie die 15-stellige IMEI-Nummer Ihres Handys eingeben. Damit ist es dann registriert.
Die IMEI-Nummer ist so etwas wie die Fahrgestellnummer des Handys und wird immer nur einmal vergeben. Manche Hersteller fügen am Ende noch eine zweistellige Softwareversion hinzu. In diesem Fall geben Sie nur die ersten 15 Stellen an. Die IMEI-Nummer finden Sie meistens auf der Rechnung oder auf der Verpackung des Handys. Wie Sie die IMEI-Nummer in Ihrem Telefon finden, steht in der Bedienungsanleitung und im Internet auf der Support-Seite des Herstellers.
Um herauszufinden ob der Verkäufer auch der rechtmäßige Besitzer ist, öffnen Sie die Seite www.mobilliste.de und klicken auf „Handy-Suche“. In das Suchfeld geben Sie die 15-stellige IMEI-Nummer ein und klicken auf „Suchen“.
Für diese Suchfunktion müssen Sie sich nicht anmelden. Angemeldete Nutzer kommen aber in den Genuss weiterer Vorteile wie zum Beispiel detailliertere Suchergebnisse oder Kontaktaufnahme mit dem ursprünglichen Besitzer.
Sollten Sie aber mal Ihr Mobiltelefon irgendwo liegengelassen haben, oder wollen wissen wo sich Ihre Kinder gerade befinden, bietet www.mobilliste.de in Zusammenarbeit mit dem Dienst piCOS eine Handyortung an. Jede Ortung kostet allerdings 49 Cent.
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