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  • In Windows 8 ein lokales Benutzerkonto erstellen

    Das altbekannte lokale Benutzerkonto gibt es noch, obwohl sich Microsoft alle Mühe gibt, dies zu verhindern. Bei Windows 10 erscheint der Begriff selbst kaum noch und die Schritte zur Erstellung eines lokalen Benutzerkontos sind in den Hintergrund getreten. Bei Windows 8, sowie der Version 8.1 lässt sich diese Kontovariante aber trotzdem noch einrichten.

    Unter Windows 8 konnte man während des Setups noch per Hyperlink direkt ein lokales Benutzerkonto erstellen. Dieser Link fehlte dann schon bei der Veröffentlichung der Version 8.1 und wurde durch die Anmeldeprozedur mit E-Mail-Adresse und Passwort für das Microsoft-Konto ersetzt.

    Die Anmeldung beim Microsoft-Konto lässt sich, zugunsten des lokalen Benutzerkontos, einfach austricksen. Während des Setup-Vorgangs wird nach der Meldung Internetverbindung wird hergestellt direkt die nächste Meldung Wir richten Ihr Konto ein angezeigt und die Anmeldemaske per E-Mail-Adresse erscheint.

    Hier tippst du eine beliebige Zeichenfolge ein, zum Beispiel xxx und klickst auf Weiter. Natürlich erkennt Windows 8.1 die Anmeldung nicht, die mit der Meldung Ihre E-Mail-Adresse oder das Kennwort ist falsch. Falls Sie sich nicht mehr an Ihr Kennwort erinnern, fahren Sie ohne Microsoft-Konto fort. quittiert wird.

    Dann klickst du den blauen Link in der Meldung an und wirst direkt zum nächsten Auswahlbereich weitergeleitet. Hier hast du die Wahl zwischen Noch einmal versuchen und Lokales Konto erstellen.

    Nun kannst du wie in den vorherigen Windows-Versionen das gewünschte lokale Benutzerkonto erstellen.

  • Microsoft´s Print to PDF in Windows 10 entfernen

    Jahrelang hat Microsoft an XPS-Format festgehalten und in den Betriebssystemen einen XPS-Drucker integriert. XMS (XML) ist der Gegenentwurf zum bekannten PDF-Format. Bei Windows 10 wurde mit dieser Tradition gebrochen und stattdessen ein PDF-Drucker eingebaut. Wer das PDF-Programm eines anderen Anbieters bevorzugt, der kann diesen Build-in PDF-Printer gefahrlos entfernen.

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    Mit wenigen Mausklicks ist dieser Printer schnell entfernt. Tippe das Wort Drucker in das Suchfeld der Taskleiste ein und wähle in der Ergebnisliste den Eintrag Drucker & Scanner aus.

    Alternativ kannst du auch auf Start | Einstellungen | Geräte klicken.

    In der Kategorie Drucker & Scanner klickst du bei der Funktion Microsoft Print to PDF auf den Button Gerät entfernen. Damit ist der Drucker aus der Geräteübersicht entfernt.

    Auch wenn der PDF-Drucker nun nicht mehr sichtbar ist, so ist er dennoch in Windows 10 vorhanden. Um ihn restlos vom System zu entfernen, tippe in das Taskleisten-Suchfeld den Begriff Windows-Features ein und öffne den Eintrag Windows-Features aktivieren oder deaktivieren.

    Entferne in der Liste das Häkchen bei der Funktion Microsoft-Druckausgabe in PDF und bestätige die Änderung mit OK.

    Sollte zu einem späteren Zeitpunkt der PDF-Drucker wieder benötigt werden, dann öffne die Windows-Features erneut und aktiviere die Drucker-Funktion wieder.

    So lässt sich im übrigen auch ein nicht richtig funktionierender PDF-Drucker wieder reparieren.

    Tipp:

    Bei Windows 7 lässt sich der XPS-Drucker per Rechtsklick-Menü in der Geräteübersicht löschen. Die restlose Entfernung erfolgt auch hier über den Eintrag der XPS-Dienste in den Windows-Features.

  • Automatisch startende Video-Werbung im Web-Browser verhindern

    Werbung auf Webseiten kann sehr nervig sein, wenn sie damit überfrachtet werden und jeder Mausklick auf der Seite neue Werbe-Popups oder -videos startet. Wir dürfen dabei aber nicht vergessen, dass Werbung dem Internet-Nutzer oftmals kostenlose Dienste und Downloads ermöglicht. Seit einiger Zeit jedoch, setzen Webseitenbetreiber auf automatisch startende Werbe-Videos, da diese derzeit die besten Einnahmen versprechen. Besonders störend sind diese Videos, wenn man im Büro solche Seiten besucht oder nebenher bereits andere Audioquellen laufen. Mit den nachfolgenden Tipps verhinderst du den Autostart dieser Video-Ads bei Chrome, Firefox und Internet-Explorer.

    Die Abschaltung hat aber auch noch zusätzliche Vorteile. Bei etwas langsameren Computern wird keine zusätzliche Leistung für diese Werbevariante verschwendet und Datenvolumen wird dabei auch noch eingespart.

    Google Chrome

    Bei Chrome müssen dazu die Inhaltseinstellungen im Bereich Datenschutz geändert werden. Dorthin gelangst du am schnellsten über die Adresszeile mit dem Befehl chrome://settings/content. Bei den Plug-Ins wählst du dann die Option Selbst auswählen, wann Plug-in-Inhalte ausgeführt werden sollen.

    Mit dem Button Fertig werden die Änderungen gespeichert, die sofort wirksam werden.

    Microsoft Internet Explorer

    Beim Microsoft Internet Explorer ist das etwas einfacher. Über das Zahnradsymbol und der Option Sicherheit aktivierst du einfach nur die ActiveX-Filterung.

    Mozilla Firefox

    Im Firefox-Browser gibst du in der Adresszeile about:config ein und bestätigst den nachfolgenden Sicherheitsdialog. Über das Suchfeld rufst du den Eintrag plugins.click_to_play auf und änderst gegebenenfalls den Wert mit einem Doppelklick von false auf true.

    Danach rufst du den Eintrag media.autoplay.enabled auf und änderst den Wert auf false.

    Anschließend startest du den Firefox-Browser neu, damit die Änderungen aktiviert werden.

    Opera Browser

    Bei anderen Browsern die auf dem Chromium-Code oder Firefox basieren, findest du diese Einstellungen auf ähnliche Weise. Beim Opera zum Beispiel, navigierst du über die Einstellungen | Websites zum Bereich Plug-ins. Dort aktivierst du die Option Zum Abspielen klicken um die Autoplay-Funktion abzuschalten.

    Ab sofort werden die Werbevideos in deinem Browser nur dann gestartet, wenn du sie anklickst.

  • Windows: Druckdienst nachträglich wieder einschalten

    Aus den verschiedensten Gründen kann der Druckspoolerdienst mal ausfallen. Er ist dafür verantwortlich, dass der Druckauftrag eines Programms an deinen Drucker übermittelt und ausgeführt wird. Durch Programmfehler oder durch manuelles Abschalten kann dieser, im Hintergrund automatisch startende Dienst, deaktiviert werden. Das merkst du spätestens beim nächsten Druckversuch. Mit ein paar Mausklicks ist das Problem schnell aus der Welt geschafft.

    Öffne die Systemsteuerung und gib in das Suchfeld Verwaltung ein. Klicke dann auf den gleichnamigen Eintrag in der Ergebnisliste und wähle anschließend im Unterdialog die Dienste aus.

    Im Dialogfenster Dienste suchst du die Druckwarteschlange. Per Rechtsklick startest du das Kontextmenü und die Eigenschaften. Ein Doppelklick auf den Druckerdienst öffnet die Eigenschaften ebenfalls.

    Auf der Registerkarte Allgemein stellst du den Starttyp Automatisch ein und bestätigst die Änderung mit dem Button Übernehmen oder OK.

    Nach einem System-Neustart funktioniert der Druckspoolerdienst wieder normal.

  • Kostenloser Rufnummern-Wechsel bei O2 – So geht´s

    Manchmal ist es notwendig, die eigene Handynummer gegen eine neue Telefonnummer auszutauschen. Wenn beispielsweise der oder die Ex nicht aufhört anzurufen, kann als Grund schon ausreichen, beim Mobilfunkprovider eine neue Handynummer zu beantragen. Normalerweise kostet ein Rufnummernwechsel um die 30 Euro. So auch bei O2. Bei diesem Mobilfunkanbieter kann man aber einen Trick anwenden, der den Rufnummerntausch ohne Zusatzkosten ermöglicht. Dann muss man dem Ärger mit dem Ex nicht noch gutes Geld hinterher werfen.

    Zuerst rufst du die Webseite www.o2-freikarte.de auf und bestellst dir eine kostenlose Loop-Prepaid-Karte, die dir nach ein paar Tagen per Post zugesendet wird. Ist ein deiner Nähe ein O2-Shop, dann kannst du dir auch dort eine Loop-Karte besorgen.

    Nachdem du die Loop-Karte mit der neuen Mobilfunknummer erhalten hast, kannst du nun die neue Nummer in deinen noch immer bestehenden Mobilfunkvertrag übertragen.

    Die Portierung der neuen Mobilfunknummer erledigst du über die Webseite o2online.de. Wähle auf der Startseite Mein O2  | Mobilfunk aus.

    Dann scrollst du an das Ende der Seite und klickst auf den Link Rufnummer zu O2 mitnehmen.

    Melde dich in der nächsten Maske mit deinen Zugangsdaten an, fülle das Formular mit den Daten der Loop-Karte aus, und bestätige den Vorgang mit Abschicken. Nach ein paar Tagen erhältst du die Bestätigung der Rufnummernportierung entweder per SMS oder per Briefpost. Dann ist deine alte Mobilfunknummer Vergangenheit. Genau wie der/die Ex.

  • Aktive Windows-Konten verstecken und auf dem Anmeldebildschirm unsichtbar machen

    Auf dem Windows-Anmeldebildschirm sichtbare Benutzerkonten bieten immer eine Angriffsfläche für Hacker. Konten, die nicht oft benutzt werden, wie Gastzugänge oder Konten zur Ausführung interner Dienste, können für diese Zeit unsichtbar gemacht werden ohne sie über die Benutzerkontensteuerung zu deaktivieren oder zu löschen.

    Zum Verstecken benötigt man nur einen kleinen Registry-Eintrag, der schnell angelegt ist. Rufe den Registrierungseditor über das Fenster Ausführen, mit der Tastenkombination [Windows][R], sowie dem Befehl regedit auf.

    Navigiere dann zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogon\SpecialAccounts\UserList

    Im Schlüssel UserList legst du im rechten Bereich per Rechtsklick, Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag an. Bei Windows XP heißt es dagegen noch schlicht DWORD-Wert.

    Gib ihm den Namen des Benutzerkontos, das versteckt werden soll.

    Öffne den neuen Eintrag um zu kontrollieren, ob der Wert auf 0 (Null) steht. Damit wird dieses Konto beim nächsten Aufruf des Anmeldebildschirms unsichtbar.

    Soll ein ausgeblendetes Konto wieder sichtbar gemacht werden, um darauf zuzugreifen, wiederhole die Arbeitsschritte und ändere den Wert von Null auf Eins.

    Tipp:

    Das langwierige Navigieren durch die Registry ersparst du dir, wenn ein Registry-Lesezeichen angelegt wird. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

    Zusätzlicher Vorteil

    Das Verstecken bietet auch noch einen weiteren Vorteil. Die Konten werden intern ausgeblendet und auch in der Benutzerkontensteuerung erscheinen sie nicht mehr. Dies erschwert Trojanern und Viren den Zugriff auf diese Benutzerkonten.

    Klappt mit (fast) allen Windows-Versionen

    Das Ausblenden von Windows-Konten funktioniert mit den meisten Windows-Versionen, nur mit Windows 7 Home Premium leider nicht.

  • Den abgesicherten Modus per msconfig über die Systemkonfiguration starten

    Über den abgesicherten Modus werden verschiedene Reparaturarbeiten, wie zum Beispiel der Austausch von defekten Treibern, vorgenommen. Während der Startphase wird mit der Taste [F8] der abgesicherte Modus gestartet. Leider kann es aber bereits schon hier zu einer Fehlfunktion kommen, indem der abgesicherte Modus nicht startet und der „normale“ Startvorgang fortgesetzt wird. Wenn es auch nach einem erneuten Versuch nicht klappt, kann man den Weg zum abgesicherten Modus auch über die Systemkonfiguration nehmen.

    Dazu rufst du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen auf. Dann gibst du den Befehl msconfig ein, der mit OK oder [Eingabe] bestätigt wird.

    Im Dialogfenster der Systemkonfiguration findest du im Register Allgemein die Option Diagnosesystemstart. Dies ist eine Art  „erweiterter“ abgesicherter Modus, bei dem nicht alle Dienste blockiert werden. Verschiedene Features und auch die Hintergrundbilder bleiben aktiv.

    Aktiviere den Diagnosesystemstart im Bereich Systemstartauswahl und bestätige die Auswahl mit dem Button OK. Führe anschließend einen Computer-Neustart durch, um den erweiterten, abgesicherten Modus zu starten.

    Soll dagegen der „richtige“ abgesicherte Modus zum Einsatz kommen, wechsle zum Register Start. Hier aktivierst du in den Startoptionen die Einstellungen Abgesicherter Start und Minimal. Dann nur noch mit OK bestätigen und den PC erneut starten.

     

     

  • Laufendes Windows Update stoppen und abbrechen

    Windows-Updates sind ja schön und gut. Sie halten das System frisch und auf dem neuesten Stand. Allerdings kommen Sie mitunter zu den ungünstigsten Zeitpunkten. Nämlich dann, wenn man gerade an einer schneckenlahmen Internetverbindung hängt oder die volle Bandbreite für Online-Spiele oder Streaming braucht. Das Problem dabei: Der Download des Windows-Updates lässt sich eigentlich nicht stoppen. Mit einem Trick klappt’s trotzdem.

    Prozess wuauclt.exe stoppen bringt nichts

    Sobald das Windows-Update läuft, erscheint unten rechts in der Taskleiste das entsprechen Update-Icon. Wenn man mit der Maus darüberfährt, erfährt man, wie viel bereits heruntergeladen wurde. Das war’s aber auch schon. Stoppen und anhalten lässt sich der Download nicht.

    Auch nicht über den Task-Manager. Zwar könnte man den Task-Manager mit [Strg][Shift][Esc] starten und dort im Register Prozesse nach dem Prozess wuauclt.exe Ausschau halten. Wuauclt.exe steht für „Windows Update Client“ und ist technisch für den Download und die Installation der Windows-Updates zuständig. Hier könnte man theoretisch den Prozess wuauclt.exe markieren und per Klick auf Prozess beenden diesen beenden. Da funktioniert auch zunächst: das Update wird gestoppt und das Update-Icon verschwindet aus der Taskleiste. Allerdings nur für kurze Zeit. Nach rund einer Minute wird der Prozess wuauclt.exe wieder gestartet und der Update-Download beginnt von Neuem.

    Windows-Update wirklich stoppen und abbrechen

    Es gibt aber einen Weg, das Windows Update wirklich zu unterbrechen und anzuhalten. Und zwar so:

    1. Öffnen Sie das Startmenü, und geben Sie den Suchbegriff cmd ein. Bei Windows 8 öffnen Sie mit [Windows-Taste][Q] das Suchfeld und geben cmd dort ein.

    2. Klicken Sie in der Trefferliste mit der rechten Maustaste auf cmd.exe und dann auf Als Administrator ausführen.

    3. Zum Stoppen des Windows-Updates geben Sie den folgenden Befehl ein und führen ihn mit [Return] aus:

    net stop wuauserv

    Damit wird der Update-Dienst gestoppt, der Download wird angehalten, und das Update-Icon verschwindet aus der Startleiste; es kommt auch nicht wieder.

    Keine Sorge: Beim nächsten Windows-Start wird der Update-Dienst wieder automatisch mitgestartet, und der Download beginnt wieder automatisch. Sie können den Update-Dienst aber auch manuell wieder aktivieren, indem Sie den folgenden Befehl eingeben:

    net start wuauserv

  • Sicher ist Sicher: Windows 7 Sicherheitscenter aktivieren

    Das Sicherheitscenter von Windows 7 verschafft Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Sicherheitselemente Ihres Computers. Von hier gelangen Sie direkt zu Firewall, Antimalware & Co. Das Sicherheitscenter erinnert darüber hinaus, wenn Updates verfügbar sind oder der nächste Sicherheits-Scan durchgeführt werden sollte. Ist dies bei Ihrem Computer nicht der Fall, dann ist das Sicherheitscenter deaktiviert. Mit ein paar Klicks kann es aber schnell aktiviert werden.

    Dazu öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen. Geben Sie den Befehl services.msc ein und klicken Sie auf OK.

    Dadurch startet das Fenster der Windows-Dienste. Suchen Sie den Eintrag Sicherheitscenter und öffnen Sie ihn mit einem Doppelklick. Im Dialogfenster Eigenschaften ändern Sie zuerst über das Aufklappmenü den Starttyp auf Automatisch (Verzögerter Start). Diese Änderung bestätigen Sie mit dem Button Übernehmen, danach klicken Sie im Bereich Dienststatus auf die Schaltfläche Starten um das Sicherheitscenter zu aktivieren.

    Im Aufklappmenü von Starttyp befindet sich noch die Option Automatisch. Sie unterscheidet sich nur durch sofortigen Start des Dienstes beim Einschalten des Computers.

    Mit OK schließen Sie das Fenster Eigenschaften, das Fenster der Windows-Dienste kann ebenfalls geschlossen werden.

  • Google: Im Hintergrund stattfindende Update-Prozesse deaktivieren

    Wer selber entscheiden möchte, wann welches Programm ein Update erhalten soll, wird von den Google-Programmen ganz schön bevormundet. Der Google Updater handelt ziemlich selbstständig. Sobald es neue Updates für Google-Produkte wie Picasa, Google Earth und Chrome gibt, werden sie im Hintergrund ungefragt installiert. Wenn Sie das bei Google auch selber entscheiden möchten, dann hilft hier die Deinstallation über die Systemsteuerung leider nicht. Über einen kleinen Umweg kann der Google Updater jedoch abgeschaltet werden.

    Bitte beachten Sie aber, dass Updates für die Sicherheit der Programme sowie Ihrer persönlichen Daten unverzichtbar sind. Führen Sie in diesen Fällen manuelle Updates durch.

    Für die Deaktivierung öffnen Sie die Systemkonfiguration mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben den Befehl msconfig ein und bestätigen mit „OK“.

    Im Dialogfenster „Systemkonfiguration“ deaktivieren Sie in den beiden Registern „Dienste“ und „Systemstart“ alle Programme die mit „Google Update“ beginnen. Bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.

    Zum Schluss werden noch die Aufgaben des Google Updaters in der Aufgabenplanung der Systemsteuerung gelöscht. Über „Systemsteuerung | System und Sicherheit | Verwaltung“ öffnen Sie mit einem Doppelklick die „Aufgabenplanung“.

    In der lokalen Aufgabenplanung suchen Sie nacheinander alle Google Updater-Prozesse heraus und löschen die dort enthaltenen Aufgaben. Einfach mit einem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen und „Löschen“ wählen.

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