Standardmäßig findet man das Dock bei Mac immer am unteren Fensterrand. Das gefällt aber nicht jedem. Wer den Schnellzugriff auf Apps und Dokumente lieber am rechten oder linken Rand sehen möchte, kann das Dock neu positionieren. Normalerweise muss man dazu in die Systemeinstellungen und dort die Position ändern. Mit einem kaum bekannte Trick geht’s aber auch ohne den Umweg über die Systemeinstellungen. Die Maus genügt.
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Eigentlich präsentiert sich Mac OS X von seiner hellen Seite, sprich: die Menüleiste am oberen Fensterrand und das Dock ganz unten sind leuchtend hell. Der Mac kann aber auch anders. Seit der Mac OS X Yosemite (10.10) hat der Mac auch eine dunkle Seite. Wer es dunkel und dezent mag, kann den Dark Mode aktivieren und damit Menüleiste und Dock in ein elegantes Schwarz tauchen.
Das Dock am unteren Bildschirmrand ist eigentlich eine praktische Sache. Apps und Programme lassen sich darüber blitzschnell starten. Allerdings nimmt das Dock auch eine Menge Platz ein. Vor allem auf kleinen MacBook-Bildschirmen bleibt dann recht wenig Platz für das eigentliche Programmfenster. Gut, dass man das Dock blitzschnell verstecken und ausblenden kann. Genau so schnell taucht es wieder auf.
Die Windows Taskleiste ist für den Schnellzugriff auf Programme und Verzeichnisse eine tolle Sache. Nur schade, dass der Platz ziemlich begrenzt ist. Da muss man sich irgendwann entscheiden, welches der Programme oder Verzeichnisse angepinnt wird, oder nicht. Die restlichen Programme, die man oft nutzt müssen dann per Verknüpfung auf dem Desktop untergebracht werden. Bevor man sich für diese Variante entscheidet, der sollte mal die kostenlose Taskleiste „RocketDock“ ausprobieren.
Nicht nur bei Windows, auch beim Mac kommt es zu Abstürzen. Zum Glück nur selten, doch wenn es einen erwischt, ist guter Rat teuer. Wie lassen sich die abgestürzten, oder hängenden Anwendungen zwangsweise beenden? Drei Möglichkeiten bieten sich an, wenn sich Mac-Programme wie Excel, iTunes & Co. nicht schließen lassen.
Was bei Windows die Taskleiste am unteren Bildschirmrand ist, ist beim Mac das Dock. Es funktioniert fast genauso wie die Windows-Taskleiste, hat darüber hinaus aber noch weitere Funktionen, die Sie kennen sollten.
Die Dockingstation aus dem Hause Apple ist Ihnen zu teuer? Dann bauen Sie sich die Dockingstation für iPhone und iPod Touch doch einfach selbst. Ein Drucker, etwas dickeres Papier und eine Schere (bzw. Bastelmesser) genügen.
Das Dock (die untere graue Leiste auf dem iPhone-Bildschirm) sieht auf fast allen iPhones gleich aus. Fast überall sind hier die Icosn für „Telefon“, „Mail“, „Safari“ und „iPod“ zu finden. Was viele nicht wissen: Auch das Dock lässt sich beliebig konfigurieren und mit eigenen Symbolen belegen.