Mit Word erfasste Texte werden im Hintergrund durch die Rechtschreibprüfung kontrolliert. Unbekannte Wörter oder Wörter mit Rechtsschreibfehlern kennzeichnet Word mit einer roten Markierung. Trotzdem korrekt geschriebene Eigennamen oder Mundart-Begriffe lassen sich dem Benutzerwörterbuch hinzufügen, damit sie beim nächsten Mal nicht mehr moniert werden. Manchmal passiert es aber, dass man einen Begriff irrtümlich ins Wörterbuch aufnimmt. Um falsche „Korrekturen“ auszuschließen, lassen sich die Fehleinträge wieder entfernen.
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Manche Drucker wollen einfach die Dokumenten nicht randlos ausdrucken. Sie quittieren das bei jedem Druckversuch mit nervigen Fehlermeldungen. Jetzt gilt es, die Minimaleinstellungen bei Word-Dokumenten für den Randbereich herauszufinden und für das Dokument festzulegen.
Für verschiedene Gelegenheiten, wie Aushänge, Info-Blätter oder Overhead-Präsentationen, benötigt man manchmal einen, mittig auf einem Blatt zentrierten Text. Das lockert das Layout von text-lastigen Präsentationen auf und wirkt auf die Betrachter ansprechender.
Viele Anwender kennen das Problem nach einem Programm- oder Computerabsturz: Das Dokument, an dem gerade gearbeitet wurde, ist beschädigt und kann nicht wieder geöffnet werden. Noch schlechter ist es, wenn man keine Sicherheitskopie angefertigt hat. Word ab Version 2002 hat einen Konverter, mit dem man beschädigte Word-Dateien auslesen und somit retten kann. Mit diesem Konverter können sogar Nicht-Word-Dateien wie zum Beispiel OpenOffice-Dateien (.odt) gerettet werden.
Die Textverarbeitung Word 2007 speichert neue Dokument stets im neuen DocX-Format. Das ist ein erweitertes Word-Format, das einige neue Funktionen bietet. DocX hat allerdings auch einen gravierenden Nachteil: DocX-Dokument lassen sich nicht ohne Weiteres in alten Word-Versionen verwenden. Es sei denn, man verwendet einen DocX-Konverter.