Ab heute Abend, 29. Mai 2018, können Fans der englischen Serie Doctor Who mehr als 500 Episoden aus 55 Jahren der Kultserie anschauen.
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Der 1. März 2017 ist ein guter Tag für alle schwerkranken Menschen. Bisher gab es nur für einzelne Krankheiten, wie zum Beispiel Multiple Sklerose (MS), ein Rezept für ein Cannabis-Medikament. Nun darf es auch anderen, schwerkranken Menschen auf Rezept verschrieben werden.
Tagtäglich werden wir beim Fernsehen mit Werbespots der Pharmaindustrie gequält. Man könnte meinen, wir bräuchten gar keine Ärzte mehr. Der Griff zu Medikamenten ohne Rezept reicht aber bei weitem nicht aus, um die Beschwerden, die man in Eigendiagnose festgestellt hat zu lindern. Aber welche Medikamente sind frei verkäuflich, rezeptpflichtig oder apothekenpflichtig?
Seit drei Wochen ist der neue Medikationsplan Pflicht. Viele Patienten, die täglich mehrere Medikamente nehmen (müssen), haben bereits einen Medikamentenplan ihres Arztes oder des Apothekers erhalten. Gerade für chronisch erkrankte Menschen ist es sehr wichtig, einen solchen Medikationsplan zu besitzen, da die Wirkung mancher Medikamente sich gegenseitig aufheben oder auch verstärken kann. Das führt unter Umständen zu zusätzlichen Gesundheitsproblemen oder unerwünschten Nebenwirkungen. Was ist also neu am „neuen Medikationsplan“?
Genau wie Excel-Tabellen lässt sich auch ein Word-Dokument in zwei Fenstern anzeigen. Diese Funktion ist sehr hilfreich beim Erstellen von Dissertationen, Manuskripten, Doktorarbeiten, Rezepten und vielem mehr. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel die Inhaltsangabe mit dem restlichen Text besser vergleichen. Mit nur drei Mausklicks ist das aktuelle Dokument geteilt und lässt sich besser kontrollieren und korrigieren.