Zur eigenen Kontrolle des Arbeitstages nutzen viele die Windows-Suchfunktion, erreichbar vom Desktop mit [F3], um sich die bearbeiteten Dokumente eines Tages anzeigen zu lassen. Die Sucheinstellungen erfordern aber jedes Mal die gleichen, zusätzlichen Arbeitsschritte. Viel praktischer wäre es doch, sich mit einem Doppelklick alle diese Dokumente anzeigen zu lassen. Dies lässt sich mit dem einmaligen Anlegen einer „Such-Verknüpfung“ bewerkstelligen.
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Bei Windows gibt es bekanntermaßen mehrere Wege, wichtige Verzeichnisse im Explorer zu öffnen. Diese erfordern aber meistens mehrere Klicks, bis man am Ziel ist. Schneller geht es aber per Tastatur, wenn man die versteckten Funktionen der Profilordner kennt.
Bei Windows 7, Vista und XP lassen sich einige Systemverzeichnisse wie „Arbeitsplatz“ oder „C:“ sehr schnell mit Punkten oder Schrägstrich öffnen. Das erspart nicht nur den Schnelltippern viel Zeit.
Mit Word ist es kein Problem, an drei, vier, fünf oder mehr Dokumenten gleichzeitig zu arbeiten. Je mehr Dokumente es werden, umso länger dauert allerdings der Speichervorgang. Bis man jede Datei einzeln gespeichert hat, vergehen einige Klicks. Es geht auch schneller. Mit einem Trick können Sie alle geöffneten Dokumente auf einmal speichern – allerdings nur bis zur Version Word 2003.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine neue Sicherheitslücke in Apples iOS-Betriebssystem für iPhone, iPad und iPod touch entdeckt. Betroffen sich alle Geräte bis einschließlich der aktuellen iOS-Version 4.3.3. Die Lücke: manipulierte PDF-Dokumente reichen aus, um das Handy mit Schadsoftware zu infizieren und Daten auszulesen.
Sobald Sie in Word, Excel oder PowerPoint den Speichern-Befehl aufrufen, schlägt das Officeprogramm immer denselben Ordner vor: bei Windows 7 und Vista den Ordner „Dokumente“ und bei Windows XP „Eigene Dateien“. Dabei gibt es viele Anwender, die Office-Dokumente ganz woanders speichern. Für solche Fälle lässt sich der Standardordner zum Speichern beliebig anpassen.
Wie ärgerlich: Wenn Sie ein altes Word-Dokument öffnen möchten, präsentiert Word nur die Fehlermeldung „Sie versuchen, einen Dateityp (Binärdokumente und Vorlagen im Format Word 2 und früher) zu öffnen, der durch Ihre Zugriffsschutzeinstellungen im Sicherheitscenter gesperrt sind“. Scheinbar gibt es keine Chance, an die alten Texte zu kommen. Oder doch? Mit einer Konfigurationsänderung lässt sich Word überreden, die eigenen alten Dokumente wieder zu öffnen. Wir zeigen, wie’s am einfachsten geht.
Für Menschen mit Sehschwäche gibt es zahlreiche Programme, die das Arbeiten mit dem Computer erleichtern. Aber nicht alle Programme unterstützen das Vorlesen von PDF-Dateien. Der Adobe Reader hat diese Funktion integriert. Mit ein paar schnellen Klicks schaltet man diese Funktion ein.