Schlagwort: dollar

  • Mehr Sicherheit im öffentlichen WLAN: Denken Sie an Ihre Netzwerkfreigaben!

    Nutzen Sie Ihr Notebook häufig im öffentlichen WLAN, beispielsweise bei Bahnhöfen, Flughäfen oder auch bei McDonalds? Dann denken Sie bestimmt auch an die damit verbundenen Sicherheitsrisiken. Die am schnellsten zu erreichenden Dateien sind die in den „Freigegebenen Ordner“. Am besten ist daher, diese Netzwerkfreigaben vorübergehend zu beenden.

    Als erstes sollten Sie sich einen Überblick über die existierenden Netzwerkfreigaben verschaffen. Klicken Sie dazu im Startmenü mit der rechten Maustaste auf „Computer“ und wählen Sie dann im Kontextmenü die Option „Verwalten“ aus.

    Im Fenster der „Computerverwaltung“ navigieren Sie im Verzeichnisbaum über „Freigegebene Ordner“ zum Unterordner „Freigaben“. In diesem Ordner sind alle Freigaben aufgelistet. Alle Ordner deren Name am Ende ein „$“-Zeichen aufweisen sind nur für systeminterne Zwecke und können unberücksichtigt bleiben.

    Bei den anderen Ordner können die Freigaben widerrufen werden. Hierbei müssen Sie entscheiden, welche der Ordnerinhalte für den Zugriff Dritter gesperrt werden sollen.

    Um eine Freigabe zu widerrufen, markieren Sie diesen Ordner und klicken in der Menüleiste auf „Aktion | Öffnen“. Als nächstes öffnet sich der Windows Explorer. Hier öffnen Sie das Kontextmenü des zu sperrenden Ordners mit einem Rechtsklick, wählen die Option „Freigeben für“ und danach „Niemand“.

    Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte gegebenenfalls entsprechend oft, um für alle Ordner die Freigaben aufzuheben.

  • Microsoft Excel: Überfällige Termine optisch hervorheben

    Kontrollieren Sie Ihre Bestell- und Liefertermine auch mit Excel? Je nach dem wie viele Bestellungen getätigt werden, ist der tägliche Abgleich der Liefertermine langwierig. Jeder abgelaufene Liefertermin muss aus dieser Liste herausgesucht werden. Mit einer bei Excel enthaltenen Funktion und einer kleinen Formel lassen sich abgelaufene Liefertermine ganz einfach optisch hervorheben.

    Um die Verspätungen hervorzuheben, müssen in der Liste zwei Datumseingaben vorhanden sein (z. B. zugesagter Liefertermin und tatsächlicher Liefertermin), da die Formel die zwei Datumsangaben miteinander vergleicht.

    Und so funktioniert´s:

    1. Starten Sie Excel, und rufen die entsprechende Tabelle auf.

    2. Markieren Sie den ganzen Bereich der Liste, jedoch ohne die Überschrift.

    3. Anschließend klicken Sie im Menüband auf die Schaltfläche „Bedingte Formatierung“ und wählen im Kontextmenü die Option „Neue Regel“.

    4. Im Dialogfenster „Neue Formatierungsregel“ wählen Sie den untersten Regeltyp, „Formel zur Ermittlung der zu formatierenden Zellen verwenden“. Geben Sie in das Formelfeld unter „Regelbeschreibung bearbeiten:“ die Formel

    =$D2>$E2

    ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Formatieren“.

    5. Im nächsten Dialogfenster legen Sie auf der Registerkarte „Ausfüllen“ die Farbe der Zellen mit der Lieferverzögerung fest. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“ und schließen das vorige Dialogfenster ebenfalls mit „OK“.

    Das Ergebnis wird direkt in der aktiven Tabelle angezeigt.

    6. Möchten Sie nicht direkt am ersten Tag der Verspätung den Lieferverzug angezeigt bekommen, verwenden Sie diese modifizierte Formel:

    =($E2-$D2)>4

    Mit dieser abgewandelten Formel werden die Verspätungen erst nach vier Tagen angezeigt.

    Diese Formatierung kann gewählt werden, wenn beispielsweise anstatt eines Fixtermins ein Lieferzeitraum vereinbart wurde. Der Wert „>4“ kann individuell an Ihre Tabelle angepasst werden.

    Die hier in den Formeln verwendeten Werte „$E2“ und „$D2“ sind nur beispielhafter Natur und sollte Ihren Tabellenwerten angepasst werden.

  • Rechtzeitig auf Windows 8 Pro umsteigen – für weniger als 20 Euro!

    Seit zwei Monaten ist es amtlich: Windows 8 erscheint schon am 26. Oktober 2012. Der offizielle Preis steht aber noch nicht endgültig fest. Berichte im Web sprechen von ungefähr 199 US-Dollar (ca. 160 Eur). Das sind aber noch keine, von Microsoft bestätigten Preise. Fest steht nur, dass eine, bis Ende Januar 2013 begrenzte Sonderpreis-Aktion gestartet wird, bei der Windows 8 schon ab 15 Euro erhältlich sein wird.

    Nutzer, die bereits eine Lizenz für Vista, Windows 7 oder XP besitzen, können für 40 US-Dollar (= 32 Euro) auf „Windows 8 Pro“ umsteigen. Der Download wird auf der Webseite „http://windows.microsoft.com“ erhältlich sein.

    Wer eine DVD-Version benötigt, zahlt im Aktionszeitraum 55 US-Dollar (= 44 Euro).

    Diejenigen, die vom 2. Juni 2012 bis zum 31. Januar 2013 einen PC mit Windows 7 Betriebssystem kaufen, belohnt das Schicksal (Microsoft) mit dem Upgrade auf „Windows 8 Pro“ für nur 15 Euro! Registrieren Sie sich sich nach dem Kauf auf „http://www.windowsupgradeoffer.com/de-DE“ und laden Sie anschließend das Upgrade herunter. Im Preis sind sogar noch 90 Tage Microsoft-Support inbegriffen.

    Generell gilt für den Wechsel auf Windows 8, dass nur bei Windows-7-Rechnern das Upgrade verlustfrei möglich ist. Wer von XP auf Windows 8 umsteigt, behält nur die persönlichen Dateien, die Systemeinstellungen werden nicht übernommen. Außerdem wird es das Betriebssystem erstmalig nur als OEM-Version geben.

    OEM-Versionen sind mit Vollversionen (Retail) praktisch identisch. Der Unterschied liegt nur darin, dass die Vollversion in einer Box und mit Support verkauft wird. Bei Windows 7 bedeutete das, dass die OEM-Version ca. 70 Euro kostete, die Vollversion im Einzelhandel dagegen bis zu 150 Euro.

    Wer viel Geld sparen möchte, sollte frühzeitig auf Windows 8 umsteigen. Auch hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm!!!

  • Google Umrechnungen: Währungen, Maßeinheiten, Längen und vieles mehr umrechnen

    Google ist mehr als nur eine Suchmaschine. Es kann auch alle möglichen Maßeinheiten umrechnen. Währungen, Längenmaßen, Zeitangaben und vieles mehr lässt sich im Handumdrehen berechnen.

    Wenn Sie zum Beispiel US-Dollar in Euro oder umgekehrt umrechnen möchten, geben Sie ins Suchfeld etwa

    133,90 US-Dollar in Euro

    oder

    133,90 $ in €

    ein und drücken [Return] oder klicken auf „Google-Suche“. Das Ergebnis erscheint direkt an erster Position. Und natürlich wird bei der Umrechnung der jeweils gültige Umrechnungskurs zugrunde gelegt.

    Das Umrechnen klappt nicht nur mit Währungen, sondern mit fast allen Maßeinheiten. Sie können die Aufgabe sogar umgangssprachlich formulieren, zum Beispiel so:

    Was sind 33 Grad Celsius in Fahrenheit

    Was sind 5 Kilometer in Meilen?

    Umrechnung 11 Cup in Milliliter

    Umrechnung 2 Oz in Gramm

    Wie viele Sekunden sind 45 Minuten?

    Wie viele Tage haben 100 Jahre?

    233434 Bytes in KB

    2012 in roman numerals

    1,49 Euro per liter in us dollars per us gallon

Die mobile Version verlassen