Unbestritten ist, dass die Google-Macher viele Geheimnisse haben. Manche sind (sehr) bedenklich, manche sind eher fröhlicher Natur. Zwei der positiven Geheimnisse verbergen sich hinter dem Button Auf gut Glück!.
Diese Schaltfläche erscheint auf der Google-Startseite zusätzlich zum Button Google-Suche. Mit diesem gelangst du zur nächstbesten Seite, die zu deinem Suchbegriff passt.
Auf gut Glück! funktioniert aber auch ohne Suchbegriff. Dahinter verbirgt sich die Übersicht der Doodles, den zu besonderen Anlässen und Festtagen erstellten Google-Logos.
Das zweite Geheimnis verbirgt sich hinter der Schaltfläche der englischen Version I´m feeling lucky. Mit dem Link www.google.com/intl/en rufst du die amerikanische Google-Startseite auf. Vielleicht musst du auch noch auf unten rechts auf Use Google.com klicken.
Die Google-Startseite wechselt dann zur normalen Ansicht. Fährst du nun mit dem Mauszeiger auf den Button I´m Feeling Lucky dann werden weitere Stimmungen in der Schaltfläche selbst angezeigt. Zum Beispiel I´m Feeling Hungry.
Ein Mausklick auf diese Schaltfläche (ohne Suchbegriff) führt dich dann wieder zur Doodle-Übersicht.
Viele kennen Google nur als Suchmaschine. Doch Google hat mehr zu bieten. Kleine Spielchen zum Beispiel. Oder versteckte Easter-Eggs und Gimmicks, die für Abwechslung sorgen. Hier eine Übersicht aller verrückten Dinge, die Sie abseits der stinknormalen Suchen anstellen können.
Google Gravity
Wenn Sie als Suchbegriff „Google Gravity“ eingeben und auf „Auf gut Glück!“ klicken, aktivieren Sie die Gravitationskraft. Und die bewirkt, dass die komplette Google-Seite in seine Bestandteile aufgelöst wird und in sich zusammenfällt. Mehr noch: mit gedrückter Maustaste können Sie die Google-Bauteile durch die Gegend schleudern. Macht keinen Sinn, aber eine Menge Spaß – diesmal ohne dass der Bildschirm zuschneit.
Let it snow
Wenn Sie ins Suchfeld der Google-Suche „Let it snow“ eingeben, schneit es im Browser. Und das nicht zu knapp. Mit der Zeit wird das virtuelle Schneetreiben immer dichter, und man sieht vor lauter Schnee die Suchergebnisse nicht mehr. Und wenn es richtig zugeschneit ist, können Sie mit gedrückter Maustaste den Schnee wieder wegwischen. Ein Klick auf „Defrost“ startet den Schneefall von vorne.
Conways Game of Life mit Google spielen
Spaßig ist „Conways game of life“, zu deutsch „Conways Spiel des Lebens“. Dabei handelt es sich um ein vom Mathematiker John Horton Conway 1970 entworfenes System eines zellularen Automaten. Es simuliert anschaulich das Leben und Sterben einzelner Zellen und deren Interaktion
Dazu müssen Sie ins Suchfeld nur
Conway’s game of life
eingeben oder auf diesen Link klicken. Sofort erscheinen an den Rändern per Zufallswert die Startkolonien. Und breiten sich langsam – durch Sterben und Wiedergeburt – über den Bildschirm aus. Über die Steuerschaltflächen oben rechts können Sie die Zeit anhalten oder schrittweise zur nächsten Generation springen. Weitere Informationen und ein Video zum Conways-Spiel finden Sie im Tipp „Google Easter Egg: Conways Game of Life„.
Atari Breakout spielen
Mit der Suchanfrage „atari breakout“ in der Google-Bildersuche starten Sie das versteckte Browserspiel „Breakout“. Weitere Infos dazu und was Sie machen können, falls das Spiel nicht erscheint, steht im Tipp „Atari Breakout in Google spielen„.
Do a barrel roll – Einmal rollen bitte
Sobald Sie ins Suchfeld „do a barrel roll“ eingeben, tut Google genau das: es rollt sich einmal um die eigene Achse.
Google ganz schief und krumm
Wenn Sie nach „askew“ suchen, gerät Google auf die schiefe Bahn. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die komplette Google-Seite wird ein paar Grad nach rechts gekippt.
Google Translate Beatboxing
Google soll für Sie beatboxen? Dann sollten Sie Google Translate aufrufen und die folgende Zeichenfolge von Deutsch nach Englisch übersetzen lassen:
Wenn Sie nach „ASCII Art“ suchen, erscheint das Google-Logo im ASCII-Schriftsatz.
Google Pac-Man
Die Google-Doodles sind eigentlich nur besondere Varianten des Google-Logos zu bestimmten Jahrestagen. Eines der besten Google-Doodles ist „Pac Man“ zum 30. Geburtstag des Arcade-Klassikers. Das Pac-Man-Doodle ist nicht einfach nur eine andere Google-Grafik, sondern ein komplett spielbares Pac-Man-Spiel im Google-Design. Zu finden unter der Adresse google.com/pacman. Gesteuert wird mit den Pfeiltasten.
Zerg Rush
Ebenfalls ein nettes Spiel für Zwischendurch: Zerg Rush. Wenn Sie ins Suchfeld „Zerg Rush“ eingeben, stürmen hunderte bunte O’s den Bildschirm und greifen die Suchergebnisse an. Per Mausklick können Sie die O-Buchstaben abschießen – bis es irgendwann einfach zu viele werden.
Google-Roboter tanzt im Gangnam-Style
Um den Google-Roboter tanzen zu lassen, rufen Sie die Zeitgeist-Seite auf und blättern ganz nach unten. Dort zeigen (nicht klicken) Sie auf den farbigen Balken. Und siehe da: Solange der Mauszeiger auf dem bunte Balken bleibt, taucht der gründe Android-Roboter im Outfit des südkoreanischen Musikers Psy auf. Und tanzt im Gangnam-Style. Sobald der Mauszeiger vom farbigen Balken wegbewegt wird, verschwindet auch der Android-Psy wieder.
Die einsamste Nummer
Wenn Sie nach „the loneliest number“ suchen, verrät Ihnen Google, welche Zahl am einsamsten ist: die 1.
Google Mentaplex Aprilscherz
Eigentlich im Jahr 2000 als Aprilscherz ausgedacht, gibt es die Scherzsuche „Mentaplex“ immer noch – zu erreichen unter der Adresse google.com/mentalplex.
The answer to life, the universe and everything
Sie sind ein Fan von Douglas Adams und „The Hitchhiker’s guide to the galaxy“? Dann wird es Sie sicher freuen, dass Google auch die allentscheidende Antwort „The answer to life, the universe and everything“ kennt. Natürlich: 42.
Google Reader Ninja
Im Google Reader ist ein kleiner Ninja versteckt. So locken Sie ihn aus dem Versteck: Starten Sie den Google Reader, und drücken Sie nacheinander folgende Tasten:
[Pfeil rauf]
[Pfeil rauf]
[Pfeil runter]
[Pfeil runter]
[Pfeil links]
[Pfeil rechts]
[Pfeil links]
[Pfeil rechts]
[B]
[A]
[A]
Und schon taucht unten links ein grimmiger kleiner Ninja auf.
Google Earth Flugsimulator
Als Aprilscherz haben die Entwickler von Google Earth vor einigen Jahren einen kleinen Flugsimulator ins Programm eingebaut. Den gibt es bis heute. Gestartet wird der Rundflug über den Befehl „Tools | Flugsimulator starten“. Die Bedienung des Flugsimulators erklärt Google auf der Seite earth.google.com/support/bin/static.py?page=guide.cs&guide=22385.
Google Maps weiß, wo Atlantis liegt
Da suchen Forscher nun schon seit Jahrhunderten nach der versunkenen Stadt Atlantis – dabei würde eine einfache Suche bei Google Maps suchen. Denn Google weiß genau, wo Atlantis ist: Wenn Sie in die Google-Maps-Suche die Koordinaten
0.000 0.000
eingeben und [Return] drücken, springt Google direkt ins Zentrum von Atlantis.
Google Maps: Per Jetski über den Pazifik
In Google Maps ist eine ungewöhnliche Routenbeschreibung versteckt. Wenn Sie eine Route von Peking nach San Fransisco berechnen, führt die Route über den Pazifik. An Position 31 verrät Google auch, wie die Strecke zu bewältigen ist: „Per Jet-Ski über den Pazifik“.
Teddybär in Google Picasa
Wenn Sie im Fotoprogramm Google Picasa die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Y] drücken, erscheint ein Teddybär mit roter Schleife. Los wird man ihn nur, wenn Picasa geschlossen wird.
Loch Ness in iGoogle
Das Ungeheuer von Loch Ness gibt’s wirklich. Und zwar im Beach-Design von iGoogle. Wenn Sie in iGoogle zum Beach-Design wechseln, taucht exakt nachts um 3:15 Uhr Nessi aus dem Wasser auf. Wenn Sie nicht so lange warten möchten, reicht es auch, wenn Sie die PC-Uhr auf 3:15 Uhr vorstellen.
Dass Google immer wieder für eine Überraschung gut ist, zeigt der aktuelle Google Zeitgeist, der die aktuellen Suchtrends des vergangenen Jahres zeigt. Hier sehen Sie nicht nur die Top-Suchanfragen, -Bilder oder -Sportler, sondern – ganz versteckt – auch den tanzenden Google-Roboter. Und was sollte er anderes tanzen als den Gangnam-Style?
Google tanzt Gangnam
Um den Google-Roboter tanzen zu lassen, rufen Sie die Zeitgeist-Seite auf und blättern ganz nach unten. Dort zeigen (nicht klicken) Sie auf den farbigen Balken. Und siehe da: Solange der Mauszeiger auf dem bunte Balken bleibt, taucht der gründe Android-Roboter im Outfit des südkoreanischen Musikers Psy auf. Und tanzt im Gangnam-Style. Sobald der Mauszeiger vom farbigen Balken wegbewegt wird, verschwindet auch der Android-Psy wieder.
Es ist doch immer wieder dasselbe Lied. Da möchten Sie sich endlich mal wieder mit ein paar Freunden treffen, aber irgendwie hapert es an der Organisation. Wer viele Termine hat und auch ansonsten nur wenig Zeit findet, verschiebt diese Angelegenheit immer und immer wieder. So wird aus dem geplanten Treffen am Ende doch wieder nichts. Mit dem Terminfinder auf doodle.com haben alle Leute, die Verabredungen, Feste oder sonstige Anlässe planen möchten, ein einfaches und sehr effizientes Werkzeug an der Hand. Wie Sie schnell einen Termin für Ihre Wiedersehensfeier oder Ihren „Umtrunk unter Freunden“ finden können, ist kein großes Geheimnis.
Terminfindung leicht gemacht – Einer muss immer den ersten Schritt machen
Natürlich hilft das beste Tool nichts, wenn sich niemand dransetzt und den Stein ins Rollen bringt. Doch dank des kostenlosen Dienstes von doodle.com ist dies recht einfach. Machen Sie den ersten Schritt und erstellen Sie eine Umfrage. Sie brauchen dafür nur eine E-Mail-Adresse. Sie können – das ist aber kein Muss – vorher natürlich die Termine heraussuchen, an denen Sie selbst auch können. Damit sparen Sie sich schon einmal viel Arbeit. Klicken Sie anschließend einfach auf „Einen Termin finden“; und schon kann es losgehen.
Terminfindung mittels doodle.com: Erstellen Sie eine Umfrage
Geben Sie der Terminumfrage einen sprechenden Titel und schreiben Sie ruhig ein paar Zeilen in das Beschreibungsfeld. Je mehr Teilnehmer Sie haben, desto einfacher wird es für alle, wenn Sie die Umfrage mit ein paar Sätzen beschreiben. Nach der Eingabe Ihres Namens sowie Ihrer E-Mail-Adresse drücken Sie auf „Weiter“.
Nun haben Sie den Kalendermodus, mit dem Sie die Tage heraussuchen können, die Ihnen zusagen. Nachdem die von Ihnen gewählten Tage alle grün markiert und rechts neben dem Kalender aufgeführt sind, können Sie mittels „Weiter“ zur Zeitangabe wechseln.
Standardmäßig werden drei Zeitfelder für den Start des Termins zur Verfügung gestellt. Wenn Sie mehr als diese drei Felder benötigen, ist dies ganz einfach über „Weitere Zeitfelder hinzufügen“ zu erledigen.
Fast fertig: Ihre Umfrage ist beinahe startklar; nur ein paar Kleinigkeiten müssen Sie noch tun
In der nächsten Maske können Sie die Antworten für die Umfrage festlegen. Bei einer einfachen Umfrage kann nur zwischen Ja und Nein unterschieden werden. Möchten Sie aber ein paar Beschränkungen oder die Antwort „Wennsseinmuss“ mit aufnehmen, klicken Sie auf „Einstellungen“ und haken Sie die entsprechenden Punkte an.
Abschließend können Sie noch auswählen, ob Sie die Einladungen selbst verschicken oder diese Aufgabe doodle.com übergeben möchten. Im zweiten Fall müssten Sie noch ein Konto erstellen. Die Selbstversendung ist aber sehr einfach, daher ist dieser Schritt nicht unbedingt erforderlich. Sie erhalten von doodle.com zwei Links. Der erste Link dient der Administration, den nur Sie als Initiator der Umfrage erhalten. Achten Sie gut auf diesen Link, da Sie ansonsten nichts mehr an der Umfrage verändern können. Den zweiten Link verschicken Sie als Einladung an alle potenziellen Teilnehmer des Treffens. Wird von einer Person schließlich ein Eintrag vorgenommen, erhalten Sie eine Info-Mail an die angegebene Adresse.
Nächste Runde bei den olympischen Google Doodles. Passend zum Wettkampftag gilt es diesmal, beim Kanu-Slalom der schnellste zu sein. Aber nicht nur Schnelligkeit zählt. Auch Geschick ist gefordert. Denn im Kanu-Parcours warten einige Hindernisse und Überraschungen auf Sie.
Google Doodle: Kanu-Slalom
Auch wenn Sie das Kanu-Slalom-Doodle verpasst haben, können Sie das Canoe-Doodle über die folgende Adresse auch nachträglich noch spielen:
Beim Kanu-Slalom geht es um Geschick und Geschwindigkeit. Zum Beschleunigen drücken Sie nacheinander die [Pfeil rechts]- und [Pfeil links]-Tasten. Je schneller Sie die Tasten drücken, umso schneller paddeln Sie. Und wie beim richtigen Paddeln lenken Sie auch gleichzeitig mit den Paddelschlägen.
Wenn Sie zum Beispiel zweimal rechts und einmal links paddeln, dreht sich das Boot leicht nach links – und umgekehrt. Das ist wichtig, da Sie unterwegs zum einen durch die Torstangen fahren und gleichzeitig Hindernissen wie Steinen oder diversen Wassertieren ausweichen müssen. Fahren Sie über ein Hindernis, werden Sie langsamer. Und wie immer gilt: die Goldmedaille gibt’s nur für den, der am schnellsten die Strecke bewältigt.
Wir haben es nur auf zwei Sternchen geschafft, wie das folgende kurze YouTube-Video zeigt. Sind Sie schneller; wie ist Ihre Bestzeit und Ihr Highscore?:
Alle Olympia-Doodles im Überblick
Hier nochmal alle interaktiven Google-Doodles zu Olympia im Überblick. Per Klick gelangen Sie direkt zum Spiel:
Weiter geht es mit den Olympia-Doodles von Google. Dieses Mal am Start: Basketball. Passend zum Start der Basketball-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2012 in London können Sie im Browser mitspielen und per Tastatur oder Gamecontroller Punkte sammeln.
Olympia-Doodle: Basketball
Falls Sie das Basketball-Doodle verpasst haben, können Sie es jederzeit auch über die folgende Adresse erreichen:
Beim Basketball müssen Sie innerhalb von 24 Sekunden so viele Basketbälle verwandeln wie möglich. Geworfen wird mit der Leertaste. Je länger Sie die Taste drücken, umso kraftvoller wird der Wurf. Und je mehr Punkte Sie erreichen, umso größer wird der Abstand zum Korb.
Unser Highscore: 27 Punkte. Reicht zwar nur für zwei Sternchen, aber wie wir das (im zweiten Versuch) geschafft haben, zeigt das folgende YouTube-Video:
Alle Olympia-Doodles im Überblick
Hier nochmal alle interaktiven Google-Doodles zu Olympia im Überblick. Per Klick gelangen Sie direkt zum Spiel:
Zum 100. Geburtstag von Alan Turing hat Google sich ein besonderes Doodle ausgedacht. Eine kleine Turing-Maschine, über die Sie kleine Zahlenrätsel lösen müssen. Die sehen einfach aus, haben es aber in sich. Unser YouTube-Video zeigt, wie Sie das Turing-Rätsel des Google Doodles lösen.
Alan Turing ist der wohl berühmteste Mathematiker und Kryptoanalytiker und gilt als bedeutendster Theoretiker der frühen Computerentwicklung und Informatik. Berühmt wurde er durch seine Turing-Maschine, mit der er im Zweiten Weltkrieg erfolgreich die Verschlüsselung der Enigma-Verschlüsselungsmaschine knackte.
Alan Turing Google Doodle
Und genau hier – beim Entschlüsseln – setzt das Google Doodle vom 23.06.2012 an. Mithilfe einer kleinen Turing-Maschine müssen Sie sechs kleine Zahlenrätsel lösen. Jedes Rätsel steht für einen Buchstaben aus dem Google-Schriftzug.
Das Prinzip ist simpel: Oben rechts sehen Sie eine Zahlenfolge, zum Beispiel 01011 für den ersten Buchstaben G. Über die Schaltflächen der Turing-Maschine müssen Sie das Zahlenrätsel lösen, indem Sie den Zahlencode oben rechts nachbilden. Mithilfe der gelben Buttons können Sie die Turing-Maschine umprogrammieren und zum Beispiel feste Zahlenwerte einstellen, die Reihe wechseln oder zurückspringen.
Generell gilt: Beim Klick auf den Play-Button arbeitet die Turing-Maschine die programmierten Schritte ab. Sie müssen die gelb markierten Schritte also so „programmieren“, dass am Ende die obere Zahlenfolge herauskommt. Das ist bei den ersten Buchstaben noch einfach – wird aber immer kniffeliger. Um den Einstieg zu ermöglichen, zeigen wir im folgenden YouTube-Video, wie Sie die ersten sechs Schritte/Buchstaben lösen:
Das ist aber nur der erste Level. Nachdem Sie die ersten sechs Buchstabenrätsel gelöst haben, können Sie weiterspielen. Es gibt sechs weitere Level, die immer komplizierter und anspruchsvoller werden. Google merkt sich übrigens den aktuellen Spielstand. Wenn Sie später die Google-Startseite erneut aufrufen, können Sie an der alten Stelle weiterspielen. Viel Spaß beim rätseln.
Doodle verpasst?
Google Doodles gelten immer nur für einen Tag. Nach dem jeweiligen Feier- oder Geburtstag gibt es wieder das normale Google-Logo zu sehen. Falls Sie das Google-Doodle verpasst haben, können Sie aber trotzdem noch darauf zugreifen. Auf der Seite www.google.com/doodles/ finden Sie alle Doodles der letzten Wochen, Monate und Jahre.
Heute hat sich Google ein besonders schönes Google Doodle ausgedacht. In Gedenken an Gideon Sundbäck, dem Erfinder des Reißverschlusses können Sie die Google-Seite heute mit einem virtuellen Reißverschluss öffnen.
Google aufreißen
Dazu einfach die Google-Seite aufrufen und mit gedrückter Maustaste am virtuellen Reißverschluss ziehen. Passend dazu ist der Google-Schriftzug als bunte Stickerei dargestellt.
Geehrt wird mit dem Reißverschluss-Doodle der Reißverschluss-Erfinder Gideon Sundbäck. Wikipedia schreibt dazu:
Gideon Sundbäck studierte Maschinenbau am Rheinischen Technikum in Bingen. Er heiratete die Tochter von Whitcomb Judsons Partner Peter Aronson. Seinen Namen Sundbäck schrieb er in den USA Sundback. Seine mit Abstand bekannteste Erfindung war der moderne Reißverschluss im Jahre 1913, nachdem er ein Jahr lang daran gearbeitet hatte. Doch die Erfindung des Reißverschlusses ist nicht nur allein Sundbäck zu verdanken. Bereits vor seiner Zeit arbeiteten Erfinder wie Elias Howe, Max Wolff oder Whitcomb Judson an diesem neuen System. Jedoch war Sundbäck der erste, der einen Reißverschluss erfand, der auch für Kleidung und andere Bereiche verwendbar war.
Zuerst wurde der Reißverschluss ausschließlich bei Stiefeln und Tabakbeuteln verwendet, doch nach einigen weiteren Verbesserungen (zum Teil durch Sundbäck selbst) wurde er ab 1930 auch in der Textilindustrie zu einem wichtigen Bestandteil. Quelle: Wikipedia
Zipper-Doodle als Video
Übrigens: Wer das Reißverschluss-Doodle verpasst hat, kann es sich im folgenden Video noch einmal anschauen:
Zu Weihnachten hat sich Google ein ganz besonderes Doodle ausgedacht. Per Mausklick singt das Google Doodle das Weihnachtslied „Jingle Bells“. Und die Google-Buchstaben tanzen dazu.
Um Google zum tanzen und singen zu bringen, müssen Sie nur die Startseite von Google aufrufen und nacheinander von links nach rechts auf die sechs bunten Kästchen klicken.
Bei jedem Klick wird aus einem der Google-Buchstaben ein Weihnachstsymbol. Und wenn Sie alle angeklickt haben, startet „Jingle Bells“ mit tanzenden Buchstaben.
Wer’s verpasst hat, kann sich in folgendem Video nochmal anschauen, wie das zu Weihnachten 2011 aussah:
Alle andere Weihnachts-Doodles von Google seit 1999
Spezielle Doodles zu Weihnachten gibt es von Google bereits seit 1999. Wenn Sie wissen möchte, was sich Google von 1999 bis 2011 ausgedacht hat, sollten Sie die Seite mashable.com/2011/12/23/holidays-google-doodles besuchen. Hier sind alle X-Mas-Doodles auf einer Seite zusammengefasst.
Die Google-Macher sind ganz schön kreativ. Zu allen wichtigen Ereignisse wie Geburtstagen von Persönlichkeiten, Sportveranstaltungen oder Feiertagen lassen sich die Google-Grafiker etwas besonderes einfallen. Mal wird das klassische Google-Logo gegen ein Pac-Man-Spiel getauscht, mal wird der Google-Schriftzug mit Fahnen, Comicfiguren oder witzigen Icons geschmückt. „Doodles“ nennen die Google-Macher die Sondergrafiken. Seit 1998 gibt es den Spaß schon. Auf einer speziellen Suchseite gibt es alle Google Doodles seit 1998 zum Nachschlagen.
Die schönsten Google Doodles
Einige Beispiele gefällig? Zum 2500. Geburtstags des Marathons sah Google so aus:
Indiens Unabhängigkeitstag feierte Google mit diesem Google Doodle:
Und den Frühlingsanfang begrüßte Google 2009 mit diesem schicken Doodle:
Legendär ist das Pac-Man-Spiel im Google-Design (http://www.google.com/pacman/). Hier wird der Google-Schriftzug zu einem richtigen Pac-Man-Spiel der 1980er Jahre. Um den Klassiker zu starten, klicken Sie auf der Seite http://www.google.com/pacman/ auf das Google-Pac-Man-Logo, und schon geht’s los. Gesteuert wird der Pac Man über die Pfeiltasten.
Wer von den Google Doodles nicht genug bekommen kann, kann sich alle Doodles, die die Google-Seite seit 1998 schmücken auf folgender Webseite anschauen:
Die Suche nach Doodles ist simpel: In der Zeile „Year“ wählen Sie das Veröffentlichungsjahr und in der Zeile „Months“ den Zeitraum aus, etwa „2010“ und „Oct-Dec“. In der Trefferliste sehen Sie alle Google Doodles aus diesem Zeitraum.
Wenn Sei noch mehr über die witzigen Google-Grafiken erfahren möchten, klicken Sie in der linken Spalte auf den Link „Doodle History“. Hier erfahren Sie, wie es zu den ersten Ideen eines geänderten Google-Schriftzugs kam und welche Designer hinter den Google Doodles stecken.
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