Wie andere Browser auch, zeigt Microsoft Edge in einer Drop-Down-Liste ebenfalls Suchvorschläge und bereits besuchte Webseiten an. Eigentlich ist diese Art der Schnellauswahl recht komfortabel. Trotzdem lässt sich diese Auswahlliste bei Bedarf deaktivieren.
Für die Abschaltung der Auswahlliste muss ein zusätzlicher Eintrag im Registrierungseditor erstellt werden. Wird die Liste später doch benötigt, dann kann die Deaktivierung auch wieder rückgängig gemacht werden.
Öffne die Registry mit dem Befehl regedit über das Fenster Ausführen, das mit der Tastenkombination [Windows][R] aufgerufen wird. Dann navigierst du zu folgendem Eintrag:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft
Im Verzeichnis Microsoft legst du mit Neu | Schlüssel einen neuen Eintrag an, den du MicrosoftEdge nennst. In diesem Schlüssel legst du nach diesem Vorbild einen Unterschlüssel namens ServiceUI an.
Anschließend erzeugst du hier den Eintrag DWORD-Wert (32-Bit) und gibst ihm den Namen ShowOneBox. Öffne mit einem Doppelklick den Eintrag ShowOneBox und kontrolliere ob der Wert 0 (Null) beträgt, da dieser für die Deaktivierung notwendig ist.
Für eine Reaktivierung der Auswahlliste, trägst du eine 1 ein und speicherst die Änderung mit OK. Ein Computer-Neustart ist in beiden Fällen nicht notwendig.
Jeder von uns hat bestimmt schon einmal den PC heruntergefahren und festgestellt, dass man etwas vergessen hat zu erledigen. Um die restlichen Aufgaben dann noch abzuarbeiten, muss dann der Computer erst wieder hochgefahren werden. Aber es gibt einen Trick, wie der Shutdown-Prozess abgebrochen werden kann.
Flinke Finger erforderlich
Der Trick funktioniert mit Computern am besten, die häufig benutzt werden. Bei diesen Geräten laufen mit der Zeit etliche Hintergrundprozesse, die das Betriebssystem nacheinander beendet. Das gibt dir als Benutzer etwas mehr Zeit zu reagieren, da für den Abbruch nur eine kurzes Zeitfenster zur Verfügung steht.
Bei neuen Computern oder bei frisch Aufgesetzten PC`s braucht man schon ein „sehr flinkes Händchen“.
Der Abbbruchbefehl
Drücke während des Herunterfahrens die Tastenkombination [Windows][R] um das Fenster Ausführen aufzurufen, tippe den Befehl cmd ein, und bestätige den Vorgang mit dem Button OK.
Die Kommandozeile startet, du gibst nun den Befehl shutdown /a ein und bestätigst die Aktion wieder mit der Taste [Enter].
Wenn du schnell genug reagieren konntest, dann ist der Shutdown erfolgreich gestoppt und du kannst weiterarbeiten. Wenn nicht, dann muss der Computer halt wieder ganz normal hochgefahren werden.
Geöffnete Programme vorhanden?
Sind zum Start des Shutdown-Prozesses noch Ordner oder Programme geöffnet, dann wird eine Warnmeldung angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt kann das Herunterfahren problemlos gestoppt werden.
Umfrage-Formulare sind ein hervorragendes Mittel, um beispielsweise Wünsche oder Meinungen eines Personenkreises zu ermitteln. Dabei erstrecken sich die Einsatzmöglichkeiten nicht nur auf betriebliche Zwecke. Auch im privaten Bereich, zum Beispiel in der Vorbereitungsphase von größeren Feierlichkeiten können Umfrage-Formulare prima eingesetzt werden. Die Erstellung des Formulars ist mit Google-Drive sehr einfach und kann direkt im Anschluss an alle beteiligten Personen versendet werden.
Google-Drive ist kostenlos und kann hier heruntergeladen werden. Starte dann deinen Web-Browser und melde dich mit deinen Zugangsdaten bei Google Drive an.
Klicke dann unter dem Google-Schriftzug auf Neu | Mehr | Google Formulare.
Jetzt kannst du dein Umfrageformular direkt bearbeiten. Gib als erstes den Titel und eine kurze Beschreibung des Anlasses ein.
Umfrage-Formular erfassen
Neue Formularfelder legst du mit der Plus-Schaltfläche an. Über das Aufklappmenü von Multiple-Choice können verschiedene Optionen, wie Kästchen, Kalender oder eine lineare Skala als Antwortfunktion festgelegt werden. Zudem erlaubt ein Schieberegler mit dem Namen Erforderlich, ob man die aktuelle Frage beantworten muss, oder ob sie übersprungen werden kann.
Besonders beliebt sind lineare Skalen, die bei der Erstellung und bei der Beantwortung von Fragen viel Zeit und Mausklicks sparen. Damit lassen sich Bewertungen im Schulnotensystem oder auch Mengenangaben problemlos abfragen.
Es stehen etliche Formular-Optionen zur Auswahl. Probiere ein paar dieser Möglichkeiten aus, damit du das Passende für deine Zwecke findest.
Wenn alle Fragen des Formulars erfasst wurden, wählst du über das Zahnrad-Symbol die Einstellung Präsentation aus und gibst einen Bestätigungstext ein, der am Ende der Umfrage dem Teilnehmer angezeigt wird.
Mit dem Button Senden öffnet sich das Dialogfenster für die Eingabe der Teilnehmer. Trage die E-Mail-Adressen der Personen ein, von denen du eine Antwort auf deine Umfrage erwartest und versende sie im Anschluss.
Antworten auswerten
Bei vielen Programmen mit denen man Umfrageformulare erstellt, ist die Auswertung der Antworten sehr umständlich. Entweder müssen sie manuell erfasst werden, oder eine automatische Auswertung ist nur mit etlichen Bearbeitungsschritten möglich.
Nicht so bei Google Formulare. Die Antworten werden ohne zusätzliche Mehrarbeit automatisch erfasst und ausgewertet.
Die Ergebnisse können auf dem Umfrageformular im Register Antworten eingesehen werden. In der Zusammenfassung werden sie als Tortengrafiken dargestellt. Über den Button Einzelansicht kannst du dir die Antworten separat anzeigen lassen.
Fehlende Antworten können zudem über eine Erinnerungs-Mail nochmals abgefordert werden.
Bei Bedarf lässt sich die Auswertung über den Menü-Button (3-Punkte-Icon) als CSV-Datei herunterladen und in Excel anzeigen.
Facebook macht mal wieder Probleme? Wenn Facebook funktioniert und beim Chatten mit Freunden immer wieder Probleme auftauchen, liegt meist eine technische Störung direkt bei Facebook vor. Doch wie erfährt man, ob das Problem wirklich beim Anbieter Facebook liegt, warum es zur Störung kommt, wie lange Facebook nicht mehr funktioniert und wann die Störung behoben ist? Die Lösung ist ganz einfach.
Sorry, something went wrong
Wenn Facebook nicht funktioniert, down ist und sich die Facebook-Seite nicht mehr richtig aufrufen lässt, erscheint meist die englische Fehlermeldung „Sorry, something went wrong“.
Wenn Facebook mal wieder down ist, andauernd Probleme bereitet und einfach nicht funktioniert, sollten Sie im ersten Schritt die Status-Seiten von Facebook anschauen. Hier erfahren Sie aus erster Hand und direkt von den Facebook -Machern, ob und seit wann ein technisches Problem vorliegt. Alles anderen Quellen sind nur Vermutungen und Spekulationen.
Sobald die Techniker von Facebook auf ein Problem stoßen, veröffentlichen sie auf der Facebook-Twitter-Seite einen neuen Eintrag. Hier steht meist klipp und klar, seit wann das Facebook-Problem besteht und wann es voraussichtlich gelöst sein wird:
Eine andere gute Anlaufstelle bei Faceook-Problemen ist die Seite https://developers.facebook.com/status. Hier informiert Facebook über den Status der Facebook-Server und der einzelnen Facebook-Dienste. Allerdings kann es bei großen Facebook-Probs dazu kommen, dass selbst die Statusseite den Fehler „Something went wrong“ auswirft. Dann liegt ein wirklich dickes Facebook-Problem vor.
So kennt man die Fußball-Wochenenden: Bundesliga-Fußball live gibt es nur im Bezahlfernsehen. Im Free-TV gibt es erst Stunden nach dem Spiel eine Zusammenfassung aus der Konserve. Mit einem Trick können Sie trotzdem Live-Fussball genießen. Mit einem kostenlosen Fußball-Live-Stream aus dem Internet.
Möglich machen es Live-Stream-Angebote aus dem Web. Hier können Sie – teils sogar mit deutschsprachiger Menüführung – fast alle Spiele aus der Fußball-Bundesliga, UEFA Champions League, Europa League, Europa- und Weltmeisterschaften live am PC-Monitor verfolgen. Auch ausländische Liegen wie die Englische Premiere League, die Französische Ligue 1, die Italienische Serie A, die Niederländische Eredivisie, die Österreichische Bundesligea, die Porugisiesche Liga, die Russische Premier Liga oder die Spanische Primera Division sind oft mit dabei. Oft gibt es auch Live-Übertragungen weitere Sportarten wie Eishockey NHL oder Basketball NBA sind mit dabei.
Die besten Webseiten für kostenlose Live-Video-Übertragungen von Sportereignisse, Sport-Videos und Live Scores finden Sie auf folgenden Webseiten, zum Beispiel die aktuellen Bundesliga- und Champions-League-Spiele.
Am unfangreichsten ist das Live-TV-Angebot des russischen Anbieter http://livetv.ru/de/. Per Klick auf das Deutschland-Fähnchen oben rechts wird die Seite in deutscher Sprache angezeigt. Die beliebtesten Live-Übertragungen finden Sie in den Bereichen „Spiel des Tages“, „Andere Top-Übertragungen“ und „Populäre Videos“.
Ebenfalls gut gemacht ist das Live-TV-Angebot von http://www.laola1.tv. Die aktuellen Livestreams stehen mit Uhrzeit direkt auf der Startseite. Was es sonst noch als Live-Stream gibt, sehen Sie im Bereich „Live“. Hier stehen alle Live-Sport-Streamings der nächsten Stunden und Tage. Im Bereich „Channels“ gibt es zu vielen Sportarten wie „Fussball Deutsche Bundesliga“ oder „Motorsport Formel 1“ interessante Vorberichte.
Das Live-TV-Angebot von http://www.stream2watch.com/ sieht optisch zwar spartanisch aus, bietet aber zu allen wichtigen Sportereignissen Live-Streams. Auf der Startseite gibt es eine chronologische Liste aller Sport-Events der nächsten Stunden und Tage, die live übers Web verfolgt werden können. Per Klick auf „Watch now!“ startet die Live-Übertragung. Wichtig: Damit die Uhrzeiten stimmen, wählen Sie in der oberen Leiste die Zeitzone „UTC +1“.
Rojadirecta (http://www.rojadirecta.com) zählt zu den Pionieren der Livestreaming-Portale. Auf der recht einfach gehaltenen Seite gibt es Livestreams zu diversen Sportarten wie Fußball, Basketball, Tennis oder Cricket. Sehr erfreulich: auf Rojadirecta gibt es kaum störende Werbung.
Live-TV-Übertragungen aus dem Internet sind eine feine Sache. Allerdings haben sie oft einen Nachteil: Da die Angebote meist aus dem Ausland stammen und die Daten erst um die halbe Welt wandern, leidet oft die Bild- und Tonqualität. Zudem kommen die Bilder fast immer zeitverzögert an.
StreamSportLive
Bei www.streamsportlive.me gibt’s nicht nur Fußball, sondern auch jede Menge andere Sportarten, darunter Tennis, Basketball, Eishockery oder Baseball. Die Senderliste ist üppig, hier eine Auswahl:
4Music, 3SAT, ABC, AL JAZEERA, ARD, ARTE, AXN, BBC 1, BBC 2, BBC 3, BBC 4, BBC NEWS, BEIN SPORT, BET, Bloomberg, BRAVO, BT Sport 1, BT Sport 2, CARTOON NETWORK, CBC, CHANNEL 4, CHANNEL 5, CNBC, CNN, COMEDY CENTRAL, DISCOVERY CHANNEL, DISNEY CHANNEL, DMAX, ESPN, EUROSPORT, HBO, ITV, KABEL1, MTV MUSIC, NBC, NFL Network, NICKELODEON, ORF, RAI, RTL, SKY SPORT, VIVA, VOX, ZDF, ZDF Kultur, ZDF Neo
Achtung: Beim Klick auf einen Sender oder eine Veranstaltung startet nicht nur der Streaming-Videoplayer. Meist poppt auch eine Werbung für den Download einer Player-Software oder sonstiger Zusatzsoftware auf. Diese brauchen Sie für die Wiedergabe aber nicht. Die Werbung und Aufforderung einfach wegklicken, und sicherheitshalber nichts installieren oder runterladen. Die Aufforderungen zum Download einfach ignorieren und mit dem „Abbrechen“-Button oder der X-Schaltfläche abbrechen. Das ist zwar lästig, aber nach etlichen Klicks sind die Aufforderungen endlich verschwunden.
WatchliveTV.de
Auf der Seite watchlivetv.de finden Sie eine Übersicht und Direktlinks zu allen wichtigen deutschen und internationalen Sendern, die Live-TV anbieten. Ein Klick auf den Sendernamen in der linken oder rechten Spalte startet sofort den passenden Livestream. Verfügbar sind zum Beispiel folgende Livenstream-Sender:
Deutsch: ARD, ZDF, ORF 1, ORF 2, ATV, Eurosport, SAT 1, Kabel 1, Simpsons TV
Englisch: Chelsea TV, CNN, Sky Sport 1/2/3/4, BBC 1/2/3, ESPN UK, ESPN USA, Fox Sport, Disney Channel, Popeye TV, South Park, King of Queens
Spanisch: Barca TV, Real Madrdi, LA 1, TVI 24
Russisch: Rustavi 2, PTV, RTS, ITV Georgia
Türkisch: FB TV, ATV, TRT 1/3, TRT Haber, TRT Child, NTV Spor, Sports TV
Brasilien: Spor TV 1, Spor TV 2, Spor TV 3, PFC, ESPN Brazil
Portugal: Sport TV 1/2/3
Italien: RAI 1/3, AC Milan TV, Sport Italia, Sky TG 24
Französisch: VOX Africa, Orange Sport
Arabisch: Dubai Sport 3, Al Jazeera +2/+4/+10
MyP2P.eu ist down
In der Vergangenheit galt das Streaminportal MyP2P.eu als erste Adresse für Live-Übertragungen. Die Zeiten sind vorbei. Das Livestream-Angebot von MyP2p wird aufgelöst. Nachfolger soll die Webseite WiziWig.eu werden – allerdings ist dort bislang noch nichts zu sehen. Wer Sport- und Bundesliga-Livestreams sehen möchte, sollte daher auf eines der oben aufgeführten Live-Stream-Portal zurückgreifen.
Von Google ist man es eigentlich gewohnt, dass alle Dienste wie Mail, Drive oder Office reibungslos funktionieren. Das ist aber nicht immer so. Mitunter knirscht es im Google-Gebälk und einzelne Dienste wie Google Mail fallen aus. Wenn mal wieder einer der Google-Dienste nicht mehr funktioniert, können Sie ganz einfach herausfinden, ob es a) stimmt und b) woran es liegt.
Google down? Das Google-Kontrollzentrum verrät es
Google hat hierzu eine Art Kontrollzentrum eingerichtet. Unter der Adresse www.google.com/appsstatus gibt eine Statusseite, die den aktuellen „Gesundheitszustand“ der einzelnen Google-Dienste anzeigt, darunter:
Google Mail
Google Kalender
Google Talk
Google Drive
Google Documents
Google Spreadsheets
Google Drawing
Google Sites
Google Video for business
Google Groups
Admin control panel / API
Postini Services
Die Ampelfarben zeigen an, wie es derzeit um den jeweiligen Dienst steht. Bei Grün ist alles im grünen Bereich; Probleme sind orange oder rot (kompletter Ausfall) markiert. Die Kalenderansicht zeigt, wann es zu welchen Problemen gekommen ist.
Gab es ein Problem, zeigt ein Klick auf den orangefarbenen oder roten Button, wo der Hase im Pfeffer lag, wie lange das Problem anhielt und welche Lösung es gab – meist inklusive Link zu einer PDF-Datei mit ausführlichen technischen Details („Google Apps Incident Report“).
Der Gmail-Posteingang enthält so gut wie keine Sortierungs-Struktur wie beispielsweise Outlook von Microsoft. Das macht den Posteingang bei Google Mails spätestens nach ein paar Tagen sehr unübersichtlich. Sucht man dann eine E-Mail eines bestimmten Absenders, dann kann das schon mal einige Zeit dauern. Für die schnelle Suche nach einem bestimmten Absender nutzt man hier am besten den Such-Parameter „from:“
Mit „from:“ bequem Absender finden
Geben Sie im Posteingang oder einem anderen Ordner in die Google Suchzeile den Befehl
from:
ein, und fügen Sie im Anschluss den Namen des gesuchten Absenders hinzu. Starten Sie dann den Suchvorgang mit [Enter] oder einem Klick auf das Lupen-Symbol.
Der Filter zeigt nun nur noch die E-Mails des gesuchten Absenders. Klicken Sie im linken Bereich auf „Posteingang“ um wieder zur vorherigen Ansicht zurückzukehren.
Weitere Filterfunktionen erhalten Sie, wenn Sie im Google-Suchfeld rechts auf den kleinen Pfeil der Suchoptionen klicken.
Hier können, neben der Absender-Suche, noch weiter Suchkriterien eingegeben werden. Der Suchordner kann, genauso wie der Suchzeitraum, festgelegt werden. Auch Suchbegriffe lassen sich hier festlegen oder ausschließen.
Wer tagtäglich viele E-Mails erhält und einigermaßen den Überblick im Posteingang behalten möchte, der sollte mithilfe von Filtern die eingehenden Nachrichten direkt in thematische Ordner verschieben. Ist ein Filter einmal erstellt, werden die Nachrichten anschließend automatisch abgelegt. Bei Outlook ist die Filter-Erstellung recht langwierig und umständlich gestaltet. Nicht so beim Thunderbird von Mozilla. Hier sorgt das kostenlose Add-on „QuickFilters“ für schnelle und unkomplizierte Hilfe.
Download und Installation
Zuerst laden Sie die Erweiterung herunter. Dazu öffnen Sie über „Extras | Add-ons“ den Add-ons-Manager. Geben Sie in das Suchfeld „Quick Filters“ ein und starten Sie den Suchvorgang. Das gesuchte Add-on sollte dann an erster Stelle der Ergebnisliste angezeigt werden. Falls nicht, können Sie es auch direkt von der Webseite addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/quickfilters/ herunterladen.
Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie die Erweiterung Ihrem Thunderbird hinzu. Anschließend starten Sie den E-Mail-Client neu, um „Quick Filters“ zu aktivieren. Die Symbolleiste des Mozilla Thunderbird wurde um zwei Schaltflächen erweitert.
Neuen Filter erstellen
Um einen Nachrichten-Filter einzurichten, klicken Sie auf die Schaltfläche „quickFilters Assistent“. Die rote Info-Meldung in der Fußzeile des Thunderbird kann ignoriert oder abgeschaltet werden.
Dann ziehen Sie die Nachricht in den betreffenden Ordner im linken Verzeichnisbaum. Dabei öffnet sich automatisch das Fenster „Filter erstellen“. Legen Sie über eine der fünf Kriterien fest, wie nachfolgende Nachrichten gleichen Typs aussortiert werden sollen. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche „Filter erzeugen“.
Das am häufigsten verwendete Kriterium dürfte „Basierend auf Absender (von)“ sein. Hier wird nach Absender der E-Mail gefiltert.
Das Feintuning
Im nächsten Bearbeitungsfenster, „Filter bearbeiten“, legen Sie die genauen Eigenschaften fest. Über die Drop-Down-Menüs legen Sie im oberen Bereich die Bedingungen fest, die der Filter erfüllen soll und im unteren Bereich stellen Sie die Aktion ein, die dann ausgeführt werden soll.
Nachdem alle Bedingungen und auszuführenden Aktionen eingerichtet wurden, bestätigen Sie mit „OK“ den neuen Filter. Anschließend klicken Sie erneut auf den Button „quickFilters Assistent“ um diesen Assistenten zu beenden.
Spätere Änderung nicht ausgeschlossen
Die zweite, der Thunderbird Symbolleiste hinzugefügten Schaltfläche „Filters“, ruft die Liste der angelegten Nachrichtenfilter auf.
Hier können Sie noch nachträglich die Reihenfolge ändern, Filter löschen oder bearbeiten.
Fazit:
Unter den zahlreichen Add-ons für den Mozilla Thunderbird, ist „Quick Filters“ zweifellos eines der Besten. Schnell und einfach zu bedienen.
Das Aussehen der Programme von Office 2013 wurde komplett überarbeitet. Alle Funktions-Tabs wie „Datei“, „Einfügen“ und „Ansicht“ werden ausschließlich in Großbuchstaben dargestellt. Auch wenn es zum Design-Konzept von Microsoft gehört, muss es nicht jedem gefallen. Mit ein paar einfachen Arbeitsschritten stellen Sie wieder die korrekte Groß- und Kleinschreibung wieder her.
Wieder Groß- und Kleinschreibung statt durchgängiger Großschreibung
In diesem Beispiel verwenden wir Excel 2013. Die Arbeitsschritte sind bei den anderen Office Programmen identisch.
Groß- und Kleinschreibung der Tabs ändern
Starten Sie das Office-Programm Excel, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Tab, und wählen Sie im Kontextmenü „Menüband anpassen“.
Im neuen Fenster „Optionen“ markieren Sie auf der rechten Seite den Tab „Start“ und klicken anschließend unten auf „Umbenennen“.
Im Dialogfenster „Umbenennen“ fügen Sie hinter dem Tab-Namen ein Leerzeichen hinzu und bestätigen die Änderung mit „OK“. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit den anderen Tabs wie „Einfügen“ und „Seitenlayout“.
Sind alle gewünschten Tabs umbenannt, dann bestätigen Sie den Vorgang im Hauptfenster der „Optionen“ mit „OK“. Die vorgenommenen Änderungen werden sofort übernommen und angezeigt.
Schriftgröße des Menübandes ändern
Wenn Sie die Schriftgröße auch noch anpassen möchten, weil sie vielleicht zu klein ist, dann geht das wie folgt:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Anpassen“. Klicken Sie anschließend auf den Link „Fensterfarbe“, beziehungsweise auf „Fensterfarbe und -darstellung“…
…und im nächsten Fenster auf „Erweitert“, bzw. auf „Erweiterte Darstellungseinstellungen“.
Im Dialogfenster von „Fensterfarbe und -darstellung“ stellen Sie im Bereich „Element“ den Eintrag „Menü“ein und ändern anschließend den „Schriftgrad“. Je größer die Zahl, desto größer die Buchstaben.
Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“ und klicken Sie im Hauptfenster auf „Änderungen speichern“.
Die auf diese Weise vorgenommene Schriftvergrößerung betrifft nicht nur die Office-Programmen, sondern auch andere, wie beispielsweise Bildbearbeitungssoftware.
Das Hinzufügen von Signaturen erspart bei der täglichen Korrespondenz jede Menge Tipparbeit. Einmal eingerichtet, wird sie von Outlook automatisch ans Ende der Nachricht eingefügt. Standardmäßig geschieht dies aber nur bei neuen Nachrichten. Bei Weiterleitungen, oder wenn man auf eine E-Mail antwortet wird keine Signatur eingefügt. Aber auch für Weiterleitungen und Antworten lassen sich die Signaturen ganz einfach einfügen.
Auch Weiterleitungen und Antworten mit Signaturen versehen
Starten Sie Outlook, und klicken Sie bei den Versionen 2003/2007 in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“. Im Dialogfenster wechseln Sie zur Registerkarte „E-Mail-Format“ und klicken auf „Signaturen“.
Bei Outlook 2010 gelangen Sie über „Datei | Optionen“ zum gleichen Ziel.
Im nächsten Dialogfenster legen Sie auf der rechten Seite mit dem Aufklapp-Menü der Option „Antworten/Weiterleitungen“ die Signatur fest, die eingefügt werden soll. Im linken Bereich können Sie noch weitere Signaturen anlegen oder bestehende bearbeiten.
Betreiben Sie mehrere E-Mail-Konten, dann wählen Sie mit dem Dropdown-Menü von „E-Mail-Konto“ das entsprechende Konto aus. Bestätigen Sie die Änderungen und alle offenen Dialogfenster mit „OK“.
Ab sofort werden auch bei Weiterleitungen und Antworten die Signatur automatisch eingefügt.
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