Der Datenverbrauch eines Android-Smartphones ist schon recht gewaltig und schlägt sich oft negativ in deiner Telefonrechnung nieder. Insbesondere die Hintergrundprozesse sorgen für regen Datenaustausch mit den Heimatservern. Doch mit ein paar kleinen Änderungen der Einstellungen kann der Datenverbrauch auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Hier sind sechs Tipps, wie du deinen Volumentarif schonen kannst.
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YouTube-Videos herunterladen ist mit einem Computer recht einfach. Im Web sind etliche Tools erhältlich, die mal mehr, mal weniger komfortabel sind. Unter die weniger Komfortablen reihen sich auch die YouTube-Downloader für Android-Geräte ein. Diese Android-Apps sind meist nicht über den Google Play Store erhältlich, sie müssen über andere Webseiten als APK-Datei heruntergeladen werden. Auch nicht im Play Store erhältlich ist der OG YouTube-Client, dafür sieht er aber der offiziellen YouTube-App zum Verwechseln ähnlich und ist in der Bedienung (fast) identisch.
Etliche mobile Browser für das Android-Betriebssystem sind in der Lage, die Download-Aufträge automatisch an den integrierten Download-Manager weiterzuleiten. Aber leider ist in den meisten Fällen die Download-Geschwindigkeit viel zu langsam und bricht bei einer schlechten Verbindung auch mal ganz ab. Wer komfortableren und vor allen Dingen einen schnelleren Download bevorzugt, der kommt nicht umhin, zu einer anderen App zu wechseln. Der Advanced Download Manager (ADM) bietet viele zusätzliche Vorteile zum bereits integrierten Download-Client und ist cirka 30 Prozent schneller.
Bei Facebook werden nicht nur Fotos gerne geteilt. Immer häufiger posten, liken und teilen Freunde, Bekannte und Unternehmen auch Videos. Während sich Fotos recht einfach herunterladen und auf der eigenen Festplatte speichern lassen, ist das bei Videos nicht so ohne Weiteres möglich. Facebook bietet keine Möglichkeit für den Download der geposteten Filme an. Mit einem Trick klappt der Download der Facebook-Videos trotzdem.
Die „Düsseldorfer Tabelle“ regelt, wie viel Unterhalt geschiedene Eltern ihren Kindern schulden. Sie ist das Ergebnis von Koordinierungsgesprächen zwischen allen Oberlandesgerichten und der „Unterhaltskommission des Deutschen Familiengerichtstages e.V“. Die Tabelle hat keine Gesetzeskraft, sondern stellt nur eine Richtlinie über den monatlichen Unterhaltsbedarf (bezogen auf drei Unterhaltsbereichtigte) dar.
Endlich ist es so weit: Microsoft arbeitet kräftig am Nachfolger des ungeliebten Windows 8. Und der heißt nicht wie erwartet Windows 9, sondern Windows 10. Vielleicht möchte Microsoft mit dem Versionssprung deutlich machen, dass sich in Sachen Windows etwas tut. Was genau das neue Windows bietet, kann sich jeder selbst anschauen. Microsoft stellt die Vorabversion von Windows 10 kostenlos für jedermann zum Download zur Verfügung.
Der Quellcode eines Programms hüten die Herstellern normalerweise wie den eigenen Augapfel. Schließlich soll die Konkurrenz nicht wissen, wie Programme und Apps im Inneren aufgebaut sind und mit welchen Programmiertricks gearbeitet wurde. Das galt auch lange Zeit für Microsofts Betriebssytem MS DOS und das Textprogramm Word für Windows. Die Geheimniskrämerei ist vorbei. Microsoft stellt den Sourcecode von DOS und Word für jedermann kostenlos zum Download bereit.
Langjährige AOL-Nutzer kennen ihn sicherlich: Den Sound „Sie haben Post“, sobald neue Mails im Postfach landen. Der Sie-haben-Post-Sound hat mittlerweile schon Kultstatus erreicht. Wer ihn für den eigenen Rechner (etwa für Outlook-Benachrichtigungen) oder fürs Handy braucht, kann ihn kostenlos aus dem Internet herunterladen.