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  • Surfspuren löschen und den Browser sauber halten (Chrome, Firefox & Internet Explorer)

    Ob mit oder ohne Anonymisierer: Wer im Internet surft, hinterlässt auf dem eigenen Rechner jede Menge Spuren. Während der Surftour speichert der Browser im temporären Ordner jede Menge Daten über die besuchten Seiten. Die bereits heruntergeladenen Texte und Bilder werden hier beispielsweise abgelegt. Das macht auch Sinn, denn wenn die Seite noch einmal besucht wird, muss der InternetBrowser sie nur noch aus dem temporären Ordner kopieren – das erneute Herunterladen entfällt.

    Soviel Komfort hat aber auch einen Nachteil: Andere PC-Benutzer können anhand des temporären Ordners erkennen, welche Webseiten wann zuletzt besucht wurden. Dieses „Stöbern im digitalen Müll“ können Sie unterbinden. Browser wie Firefox, Chrome und Internet Explorer sind mit einer Löschfunktion für Surfspuren ausgestattet.

    Surfspuren im Internet Explorer löschen

    Gehen Sie folgendermaßen vor, um alle Surfspuren des Internet Explorers zu tilgen:

    1. Um alle zwischengespeicherten Daten wie Bilder und Webseitenelemente zu löschen, klicken Sie auf das Zahnradsymbol und rufen den Befehl „Sicherheit | Browserverlauf löschen“ auf.

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    2. Im folgenden Fenster entscheiden Sie, welche Daten gelöscht werden sollen. Folgende Löschkandidaten stehen zur Auswahl:

    • Temporäre Internetdateien – Hier speichert der Browser Kopien bereits besuchter Internetseiten. Dazu gehören alle Texte, Bilder und Videos. Beim erneuten Besuch muss der Browser die Daten nur noch aus dem Zwischenspeicher laden.
    • Cookies und Websitedaten – In Cookies speichern Anbieter von Onlinediensten oder Onlineshops einen digitalen Fingerabdruck Ihres Computers. Daran können Anbieter ermitteln, wann Sie die Seite zuletzt besucht, unter welchen Namen Sie sich angemeldet oder welche Waren Sie gekauft haben.
    • Verlauf – Der Verlauf ist ein Logbuch, in dem alle zuletzt besuchten Webseiten aufgeführt sind.
    • Downloadverlauf – Hier speichert der Browser, welche Dateien heruntergeladen und wo sie gespeichert wurden.
    • Formulardaten – Wenn Sie Onlineformulare, etwa für Gewinnspiele oder Shopbestellungen ausfüllen, speichert der Browser die Inhalte der Eingabefelder. Wenn Sie später z.B. erneut Ihre Adresse eingeben müssen, können Sie auf die gespeicherten Daten zurückgreifen.
    • Kennwörter – Auf Wunsch werden Benutzernamen und Kennwörter von Onlinedienste gespeichert. Bei der Auswahl eines Benutzernamens füllt der Internet Explorer das Kennwortfeld automatisch aus.
    • Daten der ActiveX-Filterung und des Tracking-Schutzes – Hier steht, welche Seiten von der ActiveX-Filterung ausgeschlossen wurden sowie Informationen über den Tracking-Schutz.

    3. Über die Häkchen entscheiden Sie, welche Spuren entfernt werden sollen. Mit einem Klick auf „Löschen“ werden die angekreuzten Surfspuren beseitigt. Um wirklich alle Spuren zu löschen, sollten Sie alle Optionen ankreuzen mit Ausnahme der obersten Option „Bevorzugte Websitedaten behalten“.

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    Alle Surfspuren löschen beim Firefox

    Auch beim Firefox-Browser werden Sie die Surfspuren mit wenigen Mausklicks los. Sie können den Browser sogar so konfigurieren, dass beim Beenden automatisch alles getilgt wird. Um gespeicherte Daten des Firefox-Browsers zu löschen, sind folgende Schritte notwendig:

    1. Rufen Sie den Befehl „Chronik | Neueste Chronik löschen“ auf, oder drücken Sie die Tastenkombination [Strg]+[Umschalten]+[Entf].

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    2. Entscheiden Sie im nächsten Fenster, welche Daten entfernt werden sollen, und klicken Sie auf „Jetzt löschen“. Um wirklich alle Spuren zu verwischen, sollten Sie im oben im Dialogfenster die Option „Alles“ wählen und unten alles ankreuzen.

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    Browserdaten in Chrome löschen

    Um beim Google-Browser Chrome alle verräterischen Surfspurfen loszuwerden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie oben rechts auf die Menüschaltfläche, und rufen Sie den Befehl „Einstellungen“ auf.

    2. Dann klicken Sie in der linken Spalte auf „Verlauf“ und anschließend auf die Schaltfläche „Browserdaten löschen“.

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    3. Im folgenden Fenster entscheiden Sie, welche Surfspuren getilgt werden sollen. Auch hier gilt: Um alle Spuren zu verwischen, kreuzen Sie alle Optionen an und wählen im Feld „Folgendes für diesen Zeitraum löschen“ die Einstellung „Gesamter Zeitraum“. Nach einem Klick auf „Browserdaten löschen“ ist der Browser wieder sauber und niemand kann nachverfolgen, auf welchen Webseiten Sie gewesen sind oder welche Dateien heruntergeladen wurden.

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  • Android Google Play Store sperren: Versehentliche Käufe durch PIN-Code oder Google-Kennwort verhindern

    Das kann teuer werden: Wenn Sie Ihr Android-Smartphone aus den Händen geben, kann der „neue temporäre Besitzer“ nach Lust und Laune neue Apps installieren. Sowohl kostenlos als auch kostenpflichtige. Die Überraschung kommt dann über die Google Play-Abrechnungen. Damit das nicht passiert und zum Beispiel die Kinder nicht hunderte Euros für Apps oder In-Apps-Käufe verpulvern, lässt sich der Google Play Store mit einer Extra-PIN oder (ab Android 4) mit dem eigenen Google-Kennwort schützen. Unbeabsichtigten oder unbefugten Käufen wird damit ein Riegel vorgeschoben.

    Die PIN für den Google Play App Store

    Damit Einkäufe bei Google Play zukünftig nur noch nach der Eingabe einer PIN oder des Passworts möglich sind, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie auf dem Android-Handy den Google Play Store.

    2. Öffnen Sie das Menü, und tippen Sie auf „Einstellungen“.

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    3. Tippen Sie auf „PIN festlegen oder ändern“, und geben Sie den gewünschten vierstelligen Sicherheitscode ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

    4. Danach aktivieren Sie die neu hinzugekommene Option „PIN für Käufe verwenden“.

    Ab der Version 4 des Google Play Stores gibt es übrigens statt des PIN-Schutzes nur noch den Passwortschutz. Falls also auf Ihrem Android die Option „PIN festlegen“ oder „PIN verwenden“ fehlt, können Sie alternativ auch die Sicherheitsoption „Passwort verwenden“.

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    Je nachdem, ob Sie den PIN- oder Passwortschutz aktiviert haben, muss ab sofort jeder Kauf einer neuen App oder einer In-App-Erweiterung mit der PIN oder dem Google-Kennwort bestätigt werden. Überraschungen auf der Kreditkartenabrechnung, weil die Kiddies mal wieder ungeniert Apps heruntergeladen haben, gehören damit der Vergangenheit.

  • Windows 7 und Vista: Bei mehreren Benutzern einfach deren Festplattenspeicher beschränken

    Festplattenspeicher kann knapp werden, wenn mehrere Personen sich einen Computer teilen. Während am Arbeitsplatz meistens genügend Netzwerkspeicher zur Verfügung steht, ist zuhause der Speicher begrenzt. Bevor die anderen Familienmitgliedern die ganze Festplatte mit Fotos, Musik,Videos und anderen Download vollstopfen, können Sie jedem Benutzer ein begrenztes Speicherkontingent zuweisen. Geregelt wird das Ganze über die Benutzerkontensteuerung.

    Auswahl der Festplatte

    Zum Einrichten eines Benutzerkontingents starten Sie den Windows Explorer, wählen im linken Navigationsbereich „Computer“ aus und klicken mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk, für das Sie die Speicherkontingente einrichten möchten. Wählen Sie dann im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus.

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    Speicherplatz festlegen

    Im Dialogfenster „Eigenschaften von Volume“ rufen Sie die Registerkarte „Kontingent“ auf. Um die Kontingenteinstellungen einzusehen, benötigen Sie Administratorrechte. Wenn Sie sich ohnehin in einem Benutzerkonto mit den entsprechenden Berechtigungen befinden, erfolgt kein Hinweisfenster. Falls nicht, geben Sie im Hinweisfenster die benötigten Zugangsdaten ein.

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    Aktivieren Sie in der Registerkarte „Kontingent“ die Kontingentverwaltung und die darunterliegende Option „Speicherplatz bei Überschreitung der Kontingentgrenze verweigern“. Damit werden keine zusätzlichen Ressourcen oberhalb Ihrer festgelegten Grenze freigegeben.

    Anschließend beschränken Sie den Speicherplatz nach belieben und legen noch eine Warnstufe fest.

    Bei erstmaliger Aktivierung der Kontingentverwaltung erscheint ein Hinweisfenster, das bestätigt werden muss.

    Neue Kontingenteinträge erstellen oder bestehende bearbeiten

    Mit der Schaltfläche „Kontingenteinträge“ gelangen Sie zur Auflistung der bereits bestehenden Benutzerkonten. Bestehende Konten können mit einem Doppelklick geöffnet und der Speicherbedarf angepasst werden.

    Fehlende Konten müssen angelegt werden. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf „Kontingent | Neuer Kontingenteintrag“. Im folgenden Dialog tragen Sie in das große Textfeld den Benutzernamen ein und klicken auf „OK“.

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    Im nächsten Dialog wird der vorher festgelegte Speicherplatz angezeigt. Bevor der neue Eintrag mit der Schaltfläche „OK“ erzeugt wird, kann der Festplattenspeicher bei Bedarf noch individuell angepasst werden.

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    Der neue Kontingenteintrag wird sofort in der Liste angezeigt.

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    Die offenen Fenster können nun mit der Systemschaltfläche geschlossen, beziehungsweise mit „OK“ bestätigt werden.

  • So schalten Sie die „In-Text“-Werbung ab

    Werbung ist für die Betreiber von Webseiten, insbesondere für kostenlose Inhalte, eine Einnahmequelle auf die nicht verzichtet werden kann. Die Möglichkeiten Werbung zu schalten sind sehr vielfältig. Eins sollte aber jedem klar sein, ohne Werbung wären viele kostenlose Downloads nicht möglich und wir müssten viel Geld für Musik, Filme etc. ausgeben. Aber viele Webseiten sind mit Werbung so überfrachtet, dass der eigentliche Inhalt kaum zur Geltung kommt. In diese Sparte fällt auch die sogenannte „In-Text-Werbung“. Aber auch diese kann abgeschaltet werden.

    „In-Text-Werbung“ wird gerne in Artikeln von Online-Portalen wie Chip.de oder Bild.de eingebaut. Man erkennt sie leicht an farbig und doppelt unterstrichenen Begriffen oder Textpassagen. Fährt man mit dem Mauszeiger über den markierten Begriff, öffnet sich automatisch ein Popup-Fenster mit der Werbebotschaft. Das nervige daran ist, dass dieses Popup manuell, mit einem Mausklick geschlossen werden muss.

    Die „In-Text-Werbung“ des Anbieters „Vibrant“ lässt sich sehr einfach abschalten. Klicken Sie dazu einfach im Werbefenster auf das Anbieter-Logo „Vibrant“ und Sie werden auf dessen Homepage weitergeleitet.

    Wählen Sie hier die Registerkarte „Deaktivieren“ und klicken Sie auf den Link „Zum Deaktivieren hier klicken“.

    Ab sofort wird die In-Text-Werbung so lange unterdrückt, bis Sie Ihre Cookies aktualisieren oder löschen. Meistens werden die Cookies beim Beenden des Webbrowsers automatisch gelöscht. Die Deaktivierung muss dann wiederholt werden.

    Etwas problematischer ist die Entfernung bei dem anderen großen Anbieter „Text-Enhance“.  Hier werden keinerlei Deaktivierungstools angeboten. Die in diesem Zusammenhang oftmals genannte Webseite „http://optout.textsrv.com/optout.php“ ist nicht mehr erreichbar.

    Um sich die zeitaufwendige Suche nach den verantwortlichen Plug-ins auf dem eigenen Rechner zu ersparen, sollte man sich das Add-on „Adblock“ herunterladen. Der Werbeblocker ist für die bekanntesten Browser wie Opera, Firefox, Chrome und den Microsoft Internet-Explorer kostenlos erhältlich.

  • Google Chrome: Die Download-Leiste deaktivieren und ausblenden

    Damit man Downloads nicht vergisst oder übersieht, blendet Chrome beim Start eines neuen Downloads am unteren Fensterrand eine Downloadleiste ein – die auch nach dem Download sichtbar bleibt. Für Neulinge und Einsteiger eine praktische Sache. Profis nervt es aber, nach jedem Download die Leiste mit einem Klick auf das X wieder schließen zu müssen. Wem es ähnlich geht, kann die Downloadleiste komplett deaktivieren und Downloads zukünftig nur noch im Dock bzw. der Taskleiste anzeigen.

    Weg mit der Downloadleiste

    Um beim Chrome-Browser die Downloadleiste zu deaktivieren, geben Sie in die Adressleiste den Befehl

    about:flags 

    oder

    chrome://flags

    ein. Daraufhin erscheint eine Seite mit zahlreichen Konfigurationseinstellungen. Hier blättern Sie nach unten bis zum Eintrag „Neue Oberfläche für Downloads“. Hier klicken Sie auf „Aktivieren“. Danach klicken Sie ganz unten auf der Seite auf „Jetzt neu starten“, um den Chrome-Browser neu zu starten und die neue Downloadfunktion zu aktivieren. Wenn Sie jetzt einen Download starten, erscheint der Download nicht mehr in der Downloadleiste von Chrome, sondern im Dock (beim Mac) beziehungsweise in der Windows-Taskleiste.

    Wichtig: Durch das Deaktivieren der Downloadleiste erscheint auch nicht mehr die Frage, ob Sie einen Download behalten oder verwerfen (den Download abbrechen) möchten. Um die Downloadabfrage zu beantworten, müssen Sie mit [Strg][J] zur Downloadseite wechseln und dort auf „Behalten“ oder „Verwerfen“ klicken. Hier finden Sie nach dem Download auch alle heruntergeladenen Dateien und können zum Beispiel per Klick auf „In Ordner anzeigen“ direkt in den Download-Ordner wechseln.

  • Firefox: Downloads optimieren, alle Download-Infos einblenden und Downloads wiederholen

    Vielleicht kennen Sie das Problem? Sie haben mit Firefox eine Datei heruntergeladen und können diese nach einiger Zeit auf Ihrem Rechner nicht mehr finden. Oftmals ist dann auch nicht mehr bekannt, aus welcher Quelle die heruntergeladene Datei stammt. In diesen Fällen kann die Chronik des Firefox weiterhelfen. Für jeden Download, den Sie mit Firefox durchführen, führt der Browser ein Protokoll. Dazu werden noch einige Zusatzinformationen gespeichert, die in solchen Fällen sehr hilfreich sein können. Dabei können Sie einfach über das Kontextmenü Zugriff auf die betreffenden Informationen erhalten.

    Alle Infos über Downloads einblenden

    Gehen Sie zunächst auf „Extras | Downloads“ um den Downloadmanager von Firefox zu öffnen. Sollte das „Extras“-Menü nicht sichtbar sein, drücken Sie zuvor die [Alt]-Taste. Alternativ können Sie hierfür auch die Tastenkombination [Strg]+[J] benutzen. In der angezeigten Liste können Sie nun nach dem betreffenden Download suchen. Für sehr lange Listen steht unten rechts ein Suchfeld zur Verfügung. Dabei aktualisiert Firefox das Fenster bereits, wenn Sie den Namen eintippen. Haben Sie den passenden Eintrag gefunden, können Sie diesen mit der rechten Maustaste anklicken. Daraufhin öffnet sich das Kontextmenü. In diesem befinden sich neben dem „Öffnen“ noch eine Reihe weiterer interessanter Befehle. Welche Befehle verfügbar sind, hängt von der jeweiligen Situation ab.

    Haben Sie eine Datei tatsächlich heruntergeladen und nicht nur im Browser integriert betrachtet, dann steht Ihnen beispielsweise der Befehl „Beinhaltenden Ordner anzeigen“ bzw. „Ziel-Ordner anzeigen“ zur Verfügung. Damit können Sie einfach feststellen, wo Sie die Datei genau abgespeichert haben.

    Fall Sie genau wissen möchten, woher eine Datei stammt, können Sie den Befehl „Zur Download-Seite gehen“ wählen. Anschließend öffnet sich die Webseite, von welcher die Datei heruntergeladen wurde. Sollte dieser Befehl nicht verfügbar sein, können Sie alternativ auch auf „Download-Link kopieren“ klicken. Mit der Tastenkombination [Strg]+[V] können Sie den Link dann einfach in die Adresszeile des Browsers eingeben. Dabei sollten Sie jedoch beachten, dass es sich um einen direkten Link auf die jeweilige Programmdatei handelt. Um die Liste übersichtlicher zu gestalten, können Sie nicht mehr benötigte Downloads einfach mit dem Befehl „Von der Liste entfernen“ löschen.

  • iTunes-Gratistage: 12 Tage lang jeden Tag Geschenke und kostenlose Downloads, z.B. Songs, Musikvideos, Apps, Bücher, TV-Folgen und Filme

    Vom 26. Dezember bis 06. Januar ist es wieder soweit: Apple startet im iTunes-Store die Aktion „12 Tage Geschenke“. Das bedeutet: Zwischen den Jahren gibt es jeden Tag einen neuen kostenlosen Download. Welche Songs, Musikvideos, Apps, Bücher, TV-Folgen und Filme es gratis gibt, verrät Apple am jeweiligen Aktionstag. Und in einer eigenen „12-Tage-Geschenke“-App.

    Jeden Tag Gratis-Apps und mehr

    Um keine Gratis-iTunes-Downloads zu verpassen, hat Apple eine eigene „12-Tage-Geschenke“-Webseite eingerichtet. Hier können Sie Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen und werden pünktlich informiert, sobald die Aktions startet. Die Adresse: www.itunes12tagegeschenke.de.

    12-Tage-Geschenke-App

    Für iPhone-, iPad- und iPhone-Touch-User gibt es sogar eine eigene „12 Tage Geschenke“-App. Hier können Sie die iPhone-/iPad- und iPod-Version der „12 Days of Christmas“-Aktion downloaden und die Gratisgeschenke direkt aufs iPhone laden. Die 12-Tage-Geschenke-App gibt’s auf der Webseite itunes.apple.com/de/app/itunes-12-days-of-christmas.

    Mit der „12-Tage-Geschenke“-App können Sie auch unterwegs auf die Geschenke zugreifen und die kostenlosen iTunes-Angebot sofort herunterladen. Wir sind gespannt, welche iTunes-Geschenke sich Apple in diesem Jahr ausgedacht hat.

    Geschenk-Alarm per Push

    Unsere Empfehlung: Damit Sie kein Geschenk verpassen, sollten Sie der App beim ersten Start erlauben, Ihnen Push-Mitteilungen zu senden. Sobald es neue Geschenke gibt, erhalten Sie dann per Push eine Sofortbenachrichtigung und gehören zu den ersten, die das Gratisgeschenk erhalten.

  • iPhone/iPad: App-Downloads anhalten und pausieren – und später fortsetzen

    Einige Apps sind ganz schöne Brocken. Die Navi-App von Navigon schlägt zum Beispiel mit über 1 GB zu Buche. Da dauert die App-Installation oder das Update schon mal länger. Was viele nicht wissen: Sie können den Download jederzeit unterbrechen und später an derselben Stelle wieder fortsetzen. Egal, ob direkt im iPhone/iPad oder über iTunes.

    Das Pausieren eines Downloads bietet sich zum Beispiel immer dann an, wenn man es eilig hat und das WLAN-Funknetz verlassen muss. Um den Download dann später nicht wieder von vorne starten zu müssen, legen Sie einfach eine Pause ein. Das geht bei Downloads direkt aufs iPhone folgendermaßen:

    1. Sobald eine App aufs iPhone geladen wird, wird das App-Symbol abgedunkelt dargestellt. Unter dem App-Icon erscheint der Fortschrittsbalken mit der Meldung „Laden“. Um den Ladevorgang zu pausieren, tippen Sie einmal auf das App-Icon. Statt „Laden“ erscheint unter dem Icon der Status „Pause“.

    2. Um den Ladevorgang fortzusetzen, tippen Sie erneut auf das App-Symbol. Aus „Pause“ wieder wieder „Laden“ und der Ladevorgang wird nahtlos fortgesetzt.

    Auch Downloads via iTunes lassen sich unterbrechen. Hierzu wechseln Sie in das Register „Downloads“ und klicken auf das Pause-Symbol des entsprechenden Downloads. Durch einen erneuten Klick auf das Pause-Icon wird der Download wieder fortgesetzt.

  • iTunes-Gratistage: 12 Tage lang jeden Tag kostenlose Downloads, z.B. Songs, Musikvideos, Apps, Bücher, TV-Folgen und Filme [Update 12]

    Vom 26. Dezember bis 06. Januar ist es wieder soweit: Apple startet im iTunes-Store die Aktion „12 Tage Geschenke“. Das bedeutet: Zwischen den Jahren gibt es jeden Tag einen neuen kostenlosen Download. Welche Songs, Musikvideos, Apps, Bücher, TV-Folgen und Filme es gratis gibt, verrät Apple am jeweiligen Aktionstag. Und in einer eigenen „12-Tage-Geschenke“-App.

    Um keine Gratis-iTunes-Downloads zu verpassen, hat Apple eine eigene „12-Tage-Geschenke“-Webseite eingerichtet. Hier können Sie Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen und werden pünktlich informiert, sobald die Aktions startet. Die Adresse:

    Und das gibt’s (bzw. gab’s) kostenlos:

    Für iPhone-User gibt es sogar eine eigene „12 Tage Geschenke“-App. Hier können Sie die iPhone-/iPad- und iPod-Version der „12 Days of Christmas“-Aktion downloaden und die Gratisgeschenke direkt aufs iPhone laden:

    Mit der „12-Tage-Geschenke“-App können Sie auch unterwegs auf die Geschenke zugreifen und die kostenlosen iTunes-Angebot sofort herunterladen. Wir sind gespannt, welche iTunes-Geschenke sich Apple in diesem Jahr ausgedacht hat.

  • Die besten Rapidshare-Suchmaschinen – Downloads für Musik, Filme und Movies

    Beim Sharehoster und Dateiaustausch-Dienst Rapidshare (rapidshare.com) gibt es tonnenweise Dateien zum kostenlosen Download. Musik, Filme wie Thor, Spiele – alles ist zu haben. Der Haken: Der Rapidshare-Anbieter stellt selbst keine Suchmaschine für die Dateidatenbank zur Verfügung. Meist gibt es die Downloadlinks nur in Foren und sind erst nach einer Foren-Anmeldung sichtbar. Mit einigen Tricks und alternativen Suchanbietern lässt Rapidshare trotzdem durchforsten.

    Vorab eine Warnung: Neben legalen Downloadangeboten können Rapidshare-Suchmaschinen auch illegale Downloads urheberrechtlich geschützter Dateien liefern. Das Herunterladen solcher Inhalte ist gesetzlich verboten.

    Zu den besten und bekanntesten Rapidshare-Suchmaschinen gehören:

    – Filecrop (filecrop.com)

    Um die Suchergebnisse zu verbessern, können Sie bei der Rapidshare- und Megaupload-Suchmaschine „FileCrop“ die Suche nach Dateigröße begrenzen und zum Beispiel nur Dateien größer als 500MB auflisten.

    – Rapidlibrary (rapidlibrary.com/)

    Bei der gut gemachten Suchmaschine „RapidLibrary“ können Sie die Suche auf bestimmte Dateitypen eingrenzen, etwa auf Videos oder Fotos. Unten auf der Seite zeigt die Liste „Last searches“ wonach andere RapidLibrary-Nutzer zuletzt gesucht haben.

    – Google als Rapidshare-Suchmaschine nutzen

    Wenn Sie keine Spezialsuchmaschine nutzen möchten, können Sie für die Rapidshare-Suche auch Google verwenden. Das geht ganz einfach: Bei der Suche nach Rapidshare-Links geben Sie den Suchbegriff und direkt dahinter die Link-Arten „http://rapidshare.com/files OR http://rapidshare.de/files OR www.rapidshare.com/files OR www.rapidshare.de/files“ an, also in der Form:

    <Suchbegriff> http://rapidshare.com/files OR http://rapidshare.de/files OR www.rapidshare.com/files OR www.rapidshare.de/files

    Ein Beispiel: Wenn Sie nach Rapidshare-Downloads mit dem Stichwort „Kanada“ suchen, lautet die Suchanfrage bei Google:

    Kanada http://rapidshare.com/files OR http://rapidshare.de/files OR www.rapidshare.com/files OR www.rapidshare.de/files

    Ein Tipp für die Google-Suche: Da Google die Suchergebnisse standardmäßig nach Relevanz sortiert, können auch Uralt-Einträge ganz oben stehen. Damit zuerst die neuesten Treffer aufgelistet werden, klicken Sie in der linken Spalte auf „Mehr Optionen“ und dann auf „Neueste“.