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  • Windows 7 und Vista: Mehr Monitorfläche durch bessere Taskleistenanordnung

    Die Taskleiste von Windows hat sich am unteren Rand des Bildschirms über die Jahre bewährt. Man ist so daran gewöhnt, dass man diese Position gar nicht mehr in Frage stellt. Aber diese Frage sollte man sich spätestens dann stellen, wenn man sich einen Breitbild-Monitor gekauft hat. Denn genau bei diesen Bildschirmen kann man mehr Monitorfläche generieren, wenn die Taskleiste seitlich positioniert wird.

    Ob am linken oder rechten Bildschirmrand, die neue Position der Taskleiste können Sie selber bestimmen.

    Und so geht´s:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“.

    2. Auf der Registerkarte „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wechseln Sie zur Registerkarte „Taskleiste“. Im Aufklapp-Menü von „Position der Taskleiste auf dem Bildschirm“ wählen Sie die neue Position (Rechts, Links, Oben) aus.

    3. Um die Taskleiste noch weiter zu optimieren, öffnen Sie das darunterliegende Drop-Down-Menü von „Schaltflächen der Taskleiste“. Wählen Sie beispielsweise die Einstellung „Gruppieren, wenn die Taskleiste voll ist“. Bei dieser Einstellung werden die aktiven Programm-Icons erst dann gruppiert, wenn der Platz in der Taskleiste erschöpft ist.

    Aktivieren Sie anschließend die Option „Kleine Symbole verwenden“ und entfernen danach das Häkchen bei „Taskleiste fixieren“. Zuletzt bestätigen Sie alle Änderungen mit „OK“.

    Das Aufheben der Taskleistenfixierung hat zudem den Vorteil, dass bei aktiven Icons von Word oder Excel der Titel des Dokuments lesbar wird, sobald die Taskleiste mit gedrückter Maustaste vergrößert wird.

  • Nicht nur für Schriftsteller: Mit Sigil eigene E-Books erstellen und bearbeiten

    Man muss nicht immer ein (professioneller) Schriftsteller sein, um eBooks selbst zu erstellen. Sammler können beispielsweise hier ihrem Hobby einen schönen Rahmen geben, indem sie ihre Sammlung dokumentieren und illustrieren, anstatt nur einfache Listen mit Bild und Text zu verwenden. Auch Hobbyköche, die ihre Lieblingsrezepte in eine Buchform bringen möchten, verhilft die kostenlose Software „Sigil“ mit einfachen Arbeitsschritten zu dem ersten eigenen Buch.

    eBook-Maker Download

    Die Software ist beispielsweise im Downloadportal von Chip.de als ZIP-Datei erhältlich. Rufen Sie die Webseite www.chip.de/downloads/Sigil_50373766.html, auf und klicken Sie auf den Download-Button.

     

    Installation

    Folgen Sie den Download-Anweisungen, entpacken Sie danach die Datei im Zielordner, und klicken Sie auf die Setup-Datei um den Editor zu installieren. Es stehen insgesamt zwei Setup-Dateien für Windows zur Verfügung. Einmal für 32Bit-Systeme und einmal für 64-Bit Betriebssysteme.

    Mac und Linux Betriebssysteme

    Für Mac und Linux ist der Editor auf der Homepage des Herstellers erhältlich.

    Erstellung und Bearbeitung von eBooks

    Um ein eigenes E-Book anzufertigen, starten Sie das Programm per Doppelklick auf das Desktop-Icon, oder den Eintrag im Startmenü.

    Sollte nach der Installation des Programms die deutsche Sprachausgabe noch nicht eingestellt sein, können Sie diese vor der ersten Benutzung ändern. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Einstellungen“. Im folgenden Dialogfenster wechseln Sie im linken Bereich in die Kategorie „Sprachen“ und wählen rechts im Ausklappmenü die gewünschte Sprache aus. Der Button „Close“ speichert die Einstellung und schließt das Dialogfenster.

    Die Texteingabe

    Das Erstellen eines eBooks ist mit diesem Tool denkbar einfach. Vorhandene Texte können mit „Kopieren/Einfügen“, beziehungsweise [Strg][C] und [Strg][V] der Bearbeitungsmaske hinzugefügt werden. Auch die komplette Neuerfassung eines Textes kann hier direkt erfolgen.

    Hinzufügen von Bild-Dateien

    Fotos werden dem Text mit „Datei | Neu | Add Existing File(s)“ hinzugefügt.

    Validierung als „EPUB“-Format

    Nach Abschluss aller Text- und Foto-Arbeiten bestätigen Sie das eBook-Format „EPUB“ mit der Symbolschaltfläche des grünen Häkchens oder mit Klick auf „Datei | EPUB validieren“.

    Fehlende Meta-Daten erfassen

    Fehlen in den Meta-Daten Angaben wie „Titel“ oder „Sprache“ wird dies von der Validierung direkt angezeigt. Ergänzen Sie die Metadaten entsprechend, indem Sie auf „Bearbeiten | Meta-Editor“ klicken, oder ihn direkt mit der Taste [F8] aufrufen.

    Bestätigen Sie die Metadaten mit dem Button „OK“ und wiederholen Sie die Validierung. Danach nur noch auf der Festplatte oder einem externen Speichermedium abspeichern, fertig!

    WYSIWYG-Editing

    Das Programm arbeitet mit dem sogenannten „WYSIWYG-Editing“. Ausgeschrieben heißt das „What-you-see-is-what-you-get“ und bedeutet, dass Sie alles sofort so sehen, wie das Produkt in der fertigen Version aussehen wird. Das erspart das nervige Vergleichen der „Vorher-Nachher“ Layouts.

    Der passende eBook-Reader für Computer, Tablet oder Smartphone

    Wenn Sie noch keinen eBook-Reader besitzen, können Sie beispielsweise den „Calibre“ bei Chip.de ebenfalls kostenlos herunterladen. Dieser Reader ist Verwaltungsprogramm, Reader und Converter in einem.

  • Microsoft SkyDrive ganz bequem per Browser nutzen

    Zum Microsoft Internet-Explorer kann man stehen wie man will, in Verbindung mit anderen Microsoft-Produkten bietet er doch Vorteile. Zum Beispiel bei Microsoft SkyDrive. Viele Nutzer die einen anderen Browser verwenden, haben oftmals den IE9 schon deinstalliert. Aber damit lässt sich SkyDrive sehr bequem bedienen, unabhängig ob es der eigene Computer ist, oder der am Arbeitsplatz.

    Wer also häufig mit SkyDrive arbeitet und einen anderen Browser verwendet, sollte den IE9 nur als Standardbrowser abwählen.

    Zum Aufrufen des SkyDrive reicht es, wenn Sie in der Browser Adresszeile „SkyDrive“ eingeben und die Taste [Enter] drücken. Melden Sie sich anschließend mit Ihren Zugangsdaten an.

    Zum Hochladen von Dateien, wählen Sie einen Ordner aus, oder erstellen ihn neu. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Hochladen“. Im weißen Bereich der Hochladefunktion klicken Sie für einen Upload auf den Link…

    … oder ziehen die ausgewählte Datei per Drag & Drop dort hinein.

    Natürlich kann die Bearbeitung auch über andere Internetbrowser vorgenommen werden, hier sind aber die komfortablen Funktionen wie „Drag & Drop“ abgeschaltet. Beim „Hochladen“ wechseln andere Browser automatisch in den Dateidialog des Windows-Explorers.

    Die Bedienung von SkyDrive ist natürlich auch nach wie vor per Windows Explorer möglich.

    Hinweis: Windows 7 und Vista ermöglichen den Zugriff auf SkyDriver mit dem Windows Internet-Explorer 9, bei Windows XP funktioniert die Bedienung nur mit IE8.

  • Windows 7 und XP: Schnell und direkt in den richtigen Ordner kopieren

    Der übliche Weg um Kopieren von Dateien führt über das Kontextmenü und die Option „Kopieren“ bzw. „Einfügen“. Führt man diese Arbeitsschritte sehr oft aus, lohnt sich das Einrichten einer zusätzlichen Option im Kontextmenü. Dann können Sie in einem Schritt die zu kopierende Datei direkt in den Zielordner kopieren.

    Neuer Befehl „In Ordner kopieren“ im Kontextmenü

    Die Option wird dem Kontextmenü über den Registrierungs-Editor hinzugefügt. Und zwar so:

    Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie den Befehl „regedit“ ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste oder klicken Sie auf „OK“.

    Im Registrierungs-Editor navigieren Sie zum Ordner

    HKEY_CLASSES_ROOTAllFilesystemObjectsshellexContextMenuHandlers

    In diesem Ordner erstellen Sie einen neuen Eintrag mit einem Klick auf „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“ und geben ihm den Namen „CopyTo“.

    Im Schlüssel „CopyTo“ öffnen Sie den Eintrag „Standard“ mit einem Doppelklick und geben in die Eingabezeile „Wert“ folgenden Befehl ein (oder besser: Markieren Sie die folgende Zeile, kopieren Sie sie mit [Strg][C] in die Zwischenablage, und fügen Sie die mit [Strg][V] ein) :

    {C2FBB630-2971-11D1-A18C-00C04FD75D13}

    Bestätigen Sie mit „OK“ die Eingabe, und schließen Sie die Registry.

    Ab sofort können Sie Dateien mit einem Rechtsklick und der Option „In Ordner kopieren“ des Kontextmenüs in einen anderen Ordner oder auf einen USB-Stick kopieren.

  • Windows 7: Dem „Senden an“-Kontextmenü einen Rechtsklick-Drucker hinzufügen

    Zum Drucken von Dokumenten sind normalerweise mehrere Klicks nötig. Außerdem werden diese Dokumente vorher geöffnet. Die Tastenkombination [Strg][P] ermöglicht schon einen schnelleren Start des Druckvorgangs. Dass man aber auch mit dem Kontextmenübefehl „Senden an“ einen Druckvorgang starten kann, ist noch weitestgehend unbekannt. Damit können Sie auch mehrere Drucker gleichzeitig schnell und bequem ansteuern.

    Rechtsklick-Drucker anlegen

    Die nachfolgende Anleitung ermöglicht auch das Einbinden von PDF-Druckern oder dem Microsoft XPS Document Writer. Die Arbeitsschritte bei anderen Druckern sind identisch. Und so wird der „Rechtsklick-Drucker“ angelegt:

    1. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][E] zwei Fenster des Windows-Explorers und positionieren diese Fenster nebeneinander. In die Adresszeile des rechten Fensters geben Sie den Befehl

    shell:PrintersFolder

    ein und drücken [Enter]. In die Adresszeile des linken Fensters geben Sie

    shell:sendto

    ein und drücken auch wieder die Taste [Enter].

    2. Ziehen Sie nun aus dem rechten Fenster den gewünschten Drucker per „Drag and Drop“ in das linke Fenster „SendTo“.

    3. Im Fenster „SendTo“ wird nun eine Verknüpfung des Druckers angelegt. Der Name der Verknüpfung endet mit „-Verknüpfung“. In diesem Beispiel heißt sie „Lexmark 3400 Series-Verknüpfung“. Zum Umbenennen markieren Sie die Verknüpfung und drücken die Taste [F2], oder klicken mit der rechten Maustaste darauf und wählen „Umbenennen“. Wiederholen Sie gegebenenfalls diese Arbeitsschritte mit weiteren Druckern. Anschließend können beide Explorer-Fenster geschlossen werden.

    Klicken Sie nun auf eine Datei, wählen Sie im Kontextmenü „Senden an“ und klicken Sie im Anschluss auf den gewünschten Drucker.

  • VLC Media Player: Weitere Schaltflächen in die Symbolleiste einbauen

    Einer der am häufigsten genutzten Media Player ist der VLC-Media Player. Das Freeware-Programm ist recht klein und besitzt viele nützliche Features. Die Standard-Bedienleiste ist für viele zu übersichtlich. Viele nützliche Funktionen verbergen sich hinter der Menüleiste. Möchte man die anderen Elemente nutzen, muss man sich erst durch die Menüs klicken. Oder man passt die Bedienleiste an die eigenen Bedürfnisse einfach an. Mit wenigen Klicks ist das schnell erledigt.

    Neue Schaltfläche ergänzen

    Um im VLC-Player der Bedienleiste neue Schaltflächen hinzuzufügen oder zu entfernen, starten Sie den VLC-Media Player und rufen den Menübefehl Ansicht | Oberfläche anpassen“ auf.

    Im nächsten Fenster „Werkzeugleisteneditor“ lassen sich verschiedene Toolbar-Elemente per Drag & Drop (Ziehen und Fallenlassen) einfach in die Bedienleiste ziehen. Zum Beispiel das Element „Schnappschuss“: klicken und halten Sie die linke Maustaste und ziehen das Element aus dem Bereich „Toolbar Elemente“ an die gewünschte Stelle der Bedienungsleiste im Bereich „Hauptwerkzeugleiste“. Zum Entfernen von Bedienelementen ziehen Sie die Schaltflächen einfach von rechts wieder zurück in die „Toolbar Elemente“.

    Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button „Schließen“. Damit ist das gewünschte Element sofort einsatzbereit.

    Tipp: Wenn Sie das im obigen Beispiel genannte Schnappschuss-Element nutzen wollen, müssen Sie anschließend noch den Speicherort für die Snapshots festlegen. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Einstellungen“, wählen Sie auf der linken Seite die Option „Video“, und legen Sie im Bereich „Videoschnappschüsse“ den Speicherpfad fest.

    Zur schnelleren Ordnernavigation klicken Sie auf den Button „Durchsuchen“. Abschließend legen Sie noch das Bildformat (.png oder .jpg) fest und beenden die Eingaben mit „Speichern“.

  • Outlook E-Mails zitieren: Textpassagen aus einer Nachricht schnell und einfach in eine neue E-Mail übernehmen

    Wenn man eine bestimmte Textstelle aus einer E-Mail zitieren, drückt man normalerweise auf die Schaltfläche „Antworten“ und schreibt seinen Kommentar in die Antwort-Mail. Ist die ursprüngliche E-Mail aber sehr lang, muss die Stelle vom Empfänger gesucht werden, oder man muss vor dem Versenden den restlichen Text entfernen. Es geht aber sehr viel einfacher und vor allem schneller. Mit einem Trick können Sie ganz einfach die betreffende Textpassage mit einem  Klick in einer neuen Email zitieren.

    Zitate markieren

    Das Zitieren ist eine einfache und schnelle Möglichkeit, Texte effektiv zu kommentieren, ohne sich erst durch einen langen Text scrollen zu müssen. Und so einfach ist es:

    1. Starten Sie Outlook, und rufen Sie die betreffende E-Mail auf. Stellen Sie sicher, dass die Nachricht in verkleinerter Ansicht geöffnet wird, damit man den linken Navigationsbereich sehen kann.

    2. Scrollen Sie zu der Textstelle, die zitiert oder kommentiert werden soll, und markieren Sie sie.

    3. Mit gedrückter, linker Maustaste ziehen Sie die Textstelle auf den „Posteingang“. Sobald Sie die Maustaste loslassen, wird automatisch eine neue E-Mail-Nachricht geöffnet. Der markierte Text wird dabei automatisch in die E-Mail eingetragen.

    4. Nun können Sie Ihre eigenen Kommentare noch hinzufügen, die Empfänger-Email-Adresse einfügen und auf „Senden“ klicken. Fertig.

    Hinweis: Beim automatischen Einfügen der Textpassage werden von Outlook keine Charakteristika wie zum Beispiel Anführungszeichen hinzugefügt. Zur besseren Hervorhebung eines Zitates müssen Sie entsprechende Zeichen eingeben, oder den Text farblich verändern.

  • Firefox: Oft genutzte Funktionen als Schaltfläche auf der Symbolleiste ablegen

    Viele oft benötigte Funktionen des Firefox-Browsers werden normalerweise über die Menüleiste beziehungsweise über den „Firefox“-Button aufgerufen. Aber die Funktionen können auch schneller aufgerufen werden, wenn sie als Schaltfläche in der Symbolleiste verankert sind. Mit wenig Aufwand ist in ein paar Augenblicken die Symbolleiste den eigenen Bedürfnissen angepasst.

    Schaltflächen für Lieblingsbefehle

    „Drucken“ ist eine der häufigsten benutzten Funktionen. Sie ist über „den Firefox-Button“ erreichbar. Der Weg dorthin heisst: „Firefox | Drucken | Drucken“. Oder wahlweise die Tastenkombination [Strg][P].

    An dessen Beispiel zeigen wir das Verankern in der Symbolleiste:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser, öffnen Sie mit einem Rechtsklick in die Symbolleiste das Kontextmenü, und wählen Sie hier die Option „Anpassen“.

    2. Im neuen Fenster „Symbolleiste anpassen“ suchen Sie die Funktion „Drucken“ und ziehen sie mit gedrückter, linker Maustaste aus diesem Fenster in die Symbolleiste (Drag & Drop).

    3. Wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt mit allen Funktionen die Sie auf der Symbolleiste verankern möchten.

    4. Beenden Sie die Änderungen mit „Fertig“. Die Symbole werden jetzt automatisch in der Symbolleiste angeordnet und verankert.

  • Word Wörter zählen: Zeichenanzahl von Textpassagen oder kompletten Dokumenten ermitteln

    Manchmal ist es erforderlich, die Zeichenanzahl eines Textes zu ermitteln. Egal ob man das in der Schule, der Ausbildung oder für berufliche Zwecke benötigt.  Word hält dafür ein einfaches Tool bereit, mit dem man Zeichen, Worte und Absätze bequem mit oder ohne Leerzeichen ermitteln kann.

    Zum Zählen der Wörter und Zeichen starten Sie Microsoft Word und rufen das betreffenden Textdokument auf. Markieren Sie nun den Textausschnitt, dessen Zeichenanzahl Sie ermitteln möchten. Ohne Markierung wird die Zeichenanzahl des gesamten Dokuments errechnet. Klicken Sie anschließend in der Menüleiste auf „Extras | Wörter zählen“. Bei Word 2007 und 2010 wechseln Sie ins Menüband „Überprüfen“ und klicken auf „Wörter zählen“. Oder drücken Sie ganz einfach die Tastenkombination [Alt][X] und dann [W].

    Das nächste Fenster zeigt die Zeichenanzahl mit und ohne Leerzeichen an. Zusätzlich werden noch die Seiten- und Zeilenanzahl, sowie Worte und Absätze ermittelt.

    Benötigen Sie die Zählfunktion öfter, dann klicken Sie im Ergebnisfenster auf die Schaltfläche „Symbolleiste anzeigen“. Zunächst erscheint die zusätzliche Symbolleiste als „schwebende“ Leiste im Textdokument. Per Drag & Drop verschieben Sie sie in die bereits vorhandenen Symbolleisten.

    Im Aufklapp-Menü der Symbolleiste wählen Sie die gewünschte Einstellung aus. Wird der Text noch geändert oder teilweise neu erstellt, klicken Sie auf „Neu zählen“ um sich die aktuelle Anzahl der Zeichen anzeigen zu lassen.

    Auch die beiden Tastenkombinationen [Alt][N] und [Strg][Umschalt][O] aktualisieren die Zählerliste.

  • Windows 7, XP und Vista: Optimierung der Taskleisten-Funktionen

    Die Taskleiste – egal ob XP, Vista oder Windows 7 – enthält etliche nützliche Funktionen. So auch die Option offene Fenster nebeneinander anzuzeigen. Diese Funktion ist sehr nützlich, wenn man Informationen von mehreren Fenstern auf einmal benötigt. Speziell bei Windows 7 lassen sich auf diese Weise auch per Drag & Drop, Inhalte vom einen in den anderen Ordner kopieren. Ruft man aber im Kontextmenü der Taskleiste „Nebeineinander“, beziehungsweise „Fenster nebeneinander anzeigen“, werden alle offenen Fenster nebeneinander dargestellt. Mit einem kleinen Trick kann man dies umgehen und damit nicht alle, sondern nur ausgewählte Fenster zusammen anzeigen.

    Wenn alle offenen Fenster per Taskleistenbefehl nebeneinander angezeigt werden,…

    …ist dies oftmals zu unübersichtlich und erfordert unnötige Schritte der Anpassung, wenn nur einzelne Fenster benötigt werden.

    Vorteilhafter ist in diesem Fall der Weg über den „Task-Manager“ mit dem Sie ganz einfach nur die benötigten Seiten nebeneinander anzeigen lassen können.

    Dazu öffnen Sie das Kontextmenü der Taskleiste mit einem Rechtsklick und wählen „Task-Manager“, beziehungsweise „Task-Manager starten“.

    Wechseln Sie im Fenster zum Register „Anwendungen“, und wählen Sie per Mausklick und gedrückter [Strg]-Taste die entsprechenden Fenster aus. Klicken Sie danach mit der rechten Maustaste auf eins der markierten Fenster, und wählen Sie im Kontextmenü „Nebeneinander“.

    Sofort werden die gewünschten Fenster angezeigt.

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