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Sie möchten ein Online-Konto löschen und finden die entsprechende Seite nicht? Mit “Just delete me” gelangen Sie direkt zur Kontolöschung.

Bei vielen Webseiten ist das Anmelden einfacher als eine Kontolöschung. Das hat natürlich seine Gründe. Mit aktiven Benutzerprofilen lässt sich viel Geld durch Werbung verdienen. Daher werden diese Informationen in den FAQ´s oder den allgemeinen Geschäftsbedingungen gerne „vergessen“. Amazon beispielsweise, hat keine Konten-Löschfunktion. Möchten Sie hier Ihre Daten löschen, müssen Sie per E-Mail-Kontaktformular explizit danach fragen. Je nach Webseitenbetreiber sind die Löschfunktionen mehr oder wenig einfach zu erreichen. Bei dem Online-Dienst „JustDelete.me“ sind Sie Ihrer Kontenlöschung nur noch ein paar Klicks entfernt.

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DropBox Undelete & frühere Versionen: Gelöschte oder veränderte Dateien in der DropBox wiederherstellen

Clouddienste wie zum Beispiel der Onlinespeicher DropBox erfreuen sich stetig steigender Beliebtheit. Mit Hilfe der DropBox ist es sehr einfach möglich auf mehreren unterschiedlichen Geräten, wie zum Beispiel PC, Laptop, Tablet und Smartphone, immer die gleichen Daten synchron vorzuhalten. Einmal auf den Geräten eingerichtet, erledigt DropBox alles weitere mehr oder weniger selbständig und unbemerkt im Hintergrund. Alle im DropBox Verzeichnis gespeicherten Daten werden automatisch in die Cloud geladen und von dort auf die anderen Geräte des Nutzers verteilt. Doch die DropBox bietet noch viele weitere nützliche Funktionen neben der reinen Synchronisierung von Daten. So verfügt der Cloudspeicher auch über einen Papierkorb zum Wiederherstellen von gelöschten Dateien und eine sehr leistungsfähige Versionsverwaltung, mit der sich auch ältere Versionen von veränderten Dateien mühelos wieder rekonstruieren lassen.

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Dropbox-Verschlüsselung: Dropbox mithilfe von BoxCryptor für die Speicherung von verschlüsselten Daten nutzen

Viele Anwender machen um Dropbox einen großen Bogen, da die Daten unverschlüsselt auf amerikanischen Servern abgelegt werden und so theoretisch von den Serverbetreibern, den Behörden oder im Falle eines unbefugten Zugriffes von Hackern gelesen werden können. Dabei können Sie sich mit einfachsten Mitteln mit Hilfe der für Privatanwender kostenlosen Software BoxCryptor ein verschlüsseltes Unterverzeichnis in Dropbox anlegen, auf dem Sie unbedenklich auch vertrauliche Daten ablegen können.

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Cloud-(Un)sicherheit: US-Behörden haben Zugriff auf sämtliche Cloud-Daten

Lange wurde es vermutet, jetzt ist es sogar amtlich: US-Behörden dürfen ungeniert auf sämtliche Daten in Clouds zugreifen. Und das bereits seit Jahren. Wer Daten zum Beispiel bei iCloud, Google Drive oder Dropbox gespeichert hat, muss damit rechnen, dass auch FBI, NSA, CIA und wie die US-Behörden alle heißen darauf Zugriff haben. Einzige Bedingung: Die Cloud-Server müssen in den USA stehen – was bei fast allen Cloud-Diensten der Fall ist.

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Dropbox: Beliebige Dateien oder ganze Ordner anderen zum Download bereitstellen

Die eigene Dropbox-Cloud ist eine feine Sache. Da alle Dropbox-Dateien in der Internet-Wolke gespeichert werden, hat man sie immer zur Hand. Allerdings hat man normalerweise immer nur selbst Zugriff auf die eigenen Dateien. Das ist in den meisten Fällen auch sinnvoll; aber nicht immer. Dropbox lässt sich aber auch verwenden, um beliebigen Freunden und Bekannten oder einfach jedermann Dateien zugänglich zu machen. Oder ganze Ordner.

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Microsoft Office 2013: Dropbox und Google Drive als Speicherort ins Speichern-Dialogfenster einbauen

Office-Dateien können Sie nicht nur lokal auf dem eigenen Rechner, sondern auch in der Cloud speichern. Leider nur in der Microsoft-Cloud. In den Speichern-Dialogfenstern von Office 2013 haben Sie lediglich die Möglichkeit, die Datei in Microsofts Cloudsystem „SkyDrive“ zu speichern. Wer Office-Dateien lieber in die Dropbox oder bei Google Drive ablegen möchte, kann mit zwei simplen Skripten die „Speichern unter“ Speicherorte ergänzen.

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Facebook, Google, Twitter, Dropbox & Co: Wer darf was? Ruckzuck den Zugriff auf private Daten prüfen

Eine Facebook-App, ein Twitter-Addon oder ein Dropbox-Tool ist schnell mal installiert. Allerdings öffnet man damit auch Tür und Tor. Denn jede Zusatzapp und jedes Extratool braucht natürlich Zugriffsrechte auf den jeweiligen Dienst. Mit der Zeit blickt man nicht mehr durch, wer jetzt eigentlich was darf. Gut, dass es Onlinedienste wie mypermission.org gibt, mit denen Sie blitzschnell alle Zugriffsrechte überprüfen können.

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