Du verwendest die Textverarbeitung von Office 365 (Word Online) und möchtest nur auf der ersten Seite deines Dokuments eine Kopfzeile einrichten? Kein Problem!
Öffne das betreffende Dokument, klicke in der Menüleiste auf Einfügen, und dann auf die Schaltfläche Kopf- und Fußzeile. Im Aufklappmenü der Optionen wählst du den Befehl Erste Seite anders aus.
Word startet nun die Registerkarte Erste Seite, in dem du nun den gewünschten Kopfzeilen-Text eintippst. Das Register Restliche Seiten kann ignoriert werden, da die Kopfzeile nur auf der ersten Seite erscheinen soll.
Anschließend lässt sich das geänderte Dokument mit den üblichen Print-Befehlen ausdrucken.
Ähnlich funktioniert dieser Tipp auch mit den anderen Word-Versionen.
Im Web werden jede Menge Seiten angeboten, die helfen verschiedene Umrechnungen durchzuführen. Egal ob es ein Verbrauchsrechner für das Auto ist oder ob Sie km/h in Knoten umrechnen möchten. Die Websuche fällt allerdings weg, wenn gerade mal keine Internetverbindung möglich ist. Der bei Windows integrierte Taschenrechner kann diese Aufgaben ebenfalls zuverlässig lösen.
Der Windows-Taschenrechner ist besser als er aussieht
Über das Fenster Ausführen oder über das Eingabefeld des Startmenüs…
…öffnen Sie mit dem Befehl calc den Taschenrechner.
Einblenden der Einheitenumrechnung
Dieser startet mit der Standardansicht. Die Einheitenumrechnung öffnen Sie mit der Tastenkombination [Strg][U] oder über die Menüleiste Ansicht | Einheitenumrechnung.
Über die Aufklappmenüs wählen Sie den Einheitentyp fest, den Sie umrechnen möchten, sowie die Umrechnungs-Richtung (z. B. von Knoten nach Kilometer pro Stunde).
Tippen Sie dann noch den Wert im Eingabefeld Von ein, die Umrechnung erfolgt automatisch.
Folgende elf Umrechungstypen sind im Rechner verfügbar:
Druck
Energie
Fläche
Gewicht/Masse
Länge
Leistung
Temperatur
Volumen
Winkel
Zeit
Übrigens:
22 Knoten ist die maximale Reisegeschwindigkeit des Kreuzfahrtschiffs AIDAstella (für alle Urlauber, die eine Kreuzfahrt planen).
Weitere Berechnungsfunktionen
Aber der Taschenrechner kann noch etwas mehr. So können Sie über Ansicht | Arbeitsblätter über vier weitere Berechnungsfunktionen verfügen:
Hypothek
Fahrzeugleasing
Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffverbrauchs (mpg)
Kraftstoffverbrauch (l/100 km)
Und mit der Datumsberechnung lässt sich die Differenz zwischen zwei Datumsangaben errechnen…
…und Tage für ein angegebenes Datum addieren oder subtrahieren.
Der Windows Taschenrechner lässt sich auch noch mit anderen Ansichten, wie zum Beispiel Wissenschaftlich oder Programmierer, kombinieren.
Das Tabellenkalkulationsprogramm Excel von Microsoft ist sowohl im privaten Bereich als auch in der Arbeitswelt sehr verbreitet. Die Berechnung und Kalkulation auf Basis umfangreicher Daten ist damit sehr schnell und komfortabel möglich. Oft müssen jedoch eine große Menge an Daten zunächst eingegeben werden. Sind diese auf eine bestimmte Werteauswahl begrenzt, können Sie sich mit einer Dropdownliste zur Auswahl des jeweiligen Wertes die Arbeit enorm erleichtern und Fehleingaben verhindern. Wir zeigen, wie Sie mit Hilfe eines Datenbereichs eine Dropdownliste zur Dateneingabe erstellen.
Gültige Werte festlegen
Zunächst geben Sie die Werte, aus denen später bei der Eingabe ausgewählt werden soll, in einem Tabellenblatt direkt untereinander ein. Nun klicken Sie die Zelle an, die mit der Dropdownliste zur Werteeingabe versehen werden soll. Anschließend wählen Sie im Bereich „Daten“ die Option „Datenüberprüfung“ (in älteren Excel Versionen finden sie diese Funktion unter „Daten – Gültigkeit…“.
Im sich nun öffnenden Fenster, setzen Sie in der Option „Zulassen“ den Wert „Liste“. Unter „Quelle“ können Sie anschließend den zuvor eingegebenen Bereich mit den einzelnen Werten auswählen. Bestätigen Sie im nächsten Schritt Ihre Einstellungen mit OK.
Wenn Sie nun das Feld anklicken, öffnet sich eine Dropdownliste, mit der von Ihnen definierten Werteauswahl. Diese können Sie auch sehr schnell, wie vorher beschrieben, erweitern oder verändern. Möchten Sie das Dropdownfeld auch in anderen Zellen verfügbar haben, kopieren Sie es einfach über die Excel Kopierfunktion dorthin.
Gültige Werte auslagern und dem Bereich einen Namen geben
Soll der Bereich für die Eingabewerte auf ein separates Tabellenblatt ausgelagert werden, müssen Sie zunächst dort die Daten wie zuvor beschrieben eingeben. Anschließend markieren Sie den Bereich und definieren einen Namen für diesen, indem Sie den Bereich mit gedrückter Maustaste markieren und dann den Befehl „Formen | Namen definieren“ aufrufen.
Wechseln Sie dann wieder in das Tabellenblatt, in dem die Dropdownliste erstellt werden soll, markieren die Zelle und wählen Sie wie zuvor die Datenüberprüfung. Im Bereich Quelle geben Sie nun einfach den zuvor definierten Namen mit einem vorangestellten „=“ an, zum Beispiel
=Automarken
Nun erhalten Sie ein Dropdownfeld mit dem Wertebereich aus dem anderen Tabellenblatt.
Fragen Sie sich auch manchmal, wann das eine oder andere Word-Dokument ausgedruckt wurde, oder hat Ihnen jemand schon mal vorgeworfen, etwas nicht ausgedruckt zu haben? Eine wenig bekannte Funktion zeigt wann der letzte Ausdruck stattgefunden hat. Und das sogar mit Uhrzeit.
Der Ausdruck-Spion
Um das Datum des letzten Ausdrucks zu ermitteln, starten Sie Microsoft Word, rufen das entsprechende Dokument auf und wechseln in der Menüleiste zu „Einfügen“. Im Bereich „Text“ klicken Sie auf „Schnellbausteine“ und im Kontextmenü wählen Sie anschließend die Option „Feld“.
In den älteren Word-Versionen (200-2003) klicken Sie in der Menüleiste auf „Einfügen | Feld“.
Im Dialogfenster „Feld“ stellen Sie im Aufklappmenü die Option „Datum und Uhrzeit“ ein, wählen den Feldnamen „PrintDate“ und legen das Datumsformat fest. Mit „OK“ bestätigen Sie die Einstellungen.
Nun wird das Druckdatum in den Dokumententext automatisch an der Stelle eingefügt, an der sich der Cursor befindet.
Wurde das Dokument bisher noch nicht ausgedruckt, dann werden an der Stelle nur Nullwerte angezeigt.
In den Symbolleisten von Word gibt es jede Menge Dropdown-Liste, etwa für die Auswahl von Schriftarten, Absatzvorlagen oder Schriftgrößen. Häufig sind die Dropdownfeder aber zu klein, so dass Vorlagennamen und weitere Details abgeschnitten werden. Mit einem Trick können Sie die Größe der Listenfelder selbst festlegen.
Listenfelder in Dropdowns vergrößern
Um die Dropdown-Listen von Word XP, 2002 und 2003 größer zu machen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Rufen Sie den Befehl „Ansicht | Symbolleisten | Anpassen“ auf.
2. Klicken Sie mit der Maus auf die Dropdownliste, die vergrößert werden soll. Das Menü wird daraufhin von einem schwarzen Rahmen umgeben.
3. Jetzt können Sie mit gedrückter Maustaste den schwarzen Rahmen und damit das Listenfeld vergrößern oder verkleinern.
4. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern.
Bei Word 2007 und 2010 können Sie den Trick leider nicht anwenden, da das „Ribbon“-Konzept mit den neu gestalteten Symbolleisten keine Veränderungen zulässt.
Gibt man in der Adresszeile des Firefox-Browsers die Anfangsbuchstaben einer kürzlich besuchten Webseite ein, erscheinen im Dropdown-Menü die Startseite sowie alle weiteren Unterseiten dieser Domain. Das können schon eine beachtliche Anzahl besuchter Seiten zusammen kommen. Diese Anzeige im Dropdown-Menü können Sie individuell anpassen.
Standardmäßig ist die Anzeige der URL´s auf zwölf Einträge voreingestellt. Je nach Bedarf können Sie einen höheren oder niedrigerern Wert festlegen.
Und das funktioniert so:
1. Starten Sie den Firefox-Browser, geben Sie in die Adresszeile „about:config“ ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste.
2. Bestätigen Sie die Warnmeldung mit dem Button „Ich werde vorsichtig sein, versprochen!“.
3. Geben Sie in das Eingabefeld „Filter“ den Eintrag „browser.urlbar.maxRichResults“ ein.
4. In der Ergebnisliste führen Sie einen Doppelklick auf den gleichlautenden Eintrag aus.
5. Im Dialogfeld „Geben Sie einen interger-Wert ein“ ändern Sie den Wert individuell ab. Möchten Sie weniger Seiten im Dropdown-Menü angezeigt bekommen, dann geben Sie einen niedrigeren Wert an, beispielsweise „1“.
6. Speichen Sie die Änderung mit „OK“ ab.
Die Änderung wird nun in der Spalte „Wert“ der Ergebnisliste angezeigt und ist sofort aktiv.
Excel merkt sich, was bereits eingegeben wurde. Wenn Sie denselben Wert oder Begriff noch einmal eingeben, schlägt das Tabellenprogramm den zuvor eingegeben Wert bereits vor und lässt sich mit [Return] direkt übernehmen. Excel hat sogar noch mehr auf dem Kasten. Auf Wunsch gibt’s sogar eine aufklappbare Auswahlliste.
Damit’s funktioniert, müssen oberhalb der aktiven Zelle bereits Zahlenwerte oder Texte vorhanden sein, etwa in der Form:
Ostern Tag der Arbeit Allerheiligen Weihnachten Silvester
Jetzt klicken Sie mit der rechten auf die Zelle oberhalb oder unterhalb der Liste und wählen den Befehl „Dropdown-Auswahlliste“ oder drücken die Tastenkombination [Alt][Pfeil runter]. Und siehe da: Es erscehint eine Liste aller Werte und Texte, die bereits in derselben Spalte vorhanden sind. Per Mausklick oder mit den Pfeiltastne und [Return] übernehmen Sie einen der Vorschläge.
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