Seit einigen Jahren zeigt Windows über die Taskleisten-Icons kleine Vorschaufenster der aktiven Programme. Die kleinen Fenster dienen als Kurzinfo und sind nicht dazu geeignet, Inhalte zu erkennen. Wer lesbare Inhalte in der Vorschau sehen möchte, kann mit ein paar kleinen Änderungen die Fenster vergrößern.
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Die Programme, die beim Hochfahren des Computers automatisch starten, benötigen ein paar Sekunden Zeit für die Initialisierung. Je mehr Programme sich im Autostart-Ordner befinden, desto länger braucht der Computer bis er einsatzbereit ist. Zum Ersten liegt das daran, dass der PC alle Prozesse nacheinander abarbeitet und zum Zweiten haben die Programme unterschiedliche Ladezeiten. Diese Verzögerungen können durch einen kleinen Eingriff recht einfach reduziert werden.
Die automatische Update-Funktion von Windows 7 ist eine der wichtigsten Elemente für die Sicherheit und Programmverbesserungen. Sie sollte nur auf Notebooks deaktiviert werden, wenn man unterwegs ist und einen Volumentarif nicht unnötig belasten möchte. Der Nachteil der Automatisierung ist, dass nach erfolgten Updates oftmals der Computer ebenfalls automatisch neu startet. Hier wird man in seiner Arbeit unnötig unterbrochen. Mit einem Eintrag in der Registry kann man den automatischen Neustart verhindern und ihn zu einer passenderen Gelegenheit manuell durchführen.
Es ist schlimm genug wenn ein Programm abstürzt. Besonders dann, wenn man beispielsweise jemandem aus diesem Programm eine Information zukommen lassen möchte, ist Eile gefragt. Zum schnellen „Abschießen“ eines Programms wird daher der Task-Manager genutzt. Standardmäßig legt Windows beim Beenden eines abgestürzten Programms eine kleine „Denkpause“ ein. Es könnte ja schließlich noch etwas passieren… Die Länge dieser Zwangspause kann aber recht einfach verkürzt werden.
Wenn Sie mehrere Fenster des Windows-Explorers öffnen, um beispielsweise Dateien zu kopieren oder verschieben, ist trotz allem nur ein Explorer-Prozess aktiv. Kommt es dann zu einer Störung, wie ein Absturz oder eine Verzögerung bei nur einem Fenster, dann sind leider alle Explorer-Fenster davon gleichermaßen betroffen. Durch eine kleine Änderung in der Registry kann ein zweiter Prozess erzeugt und so die Stabilität verbessert werden.
Das Suchfeld im Startmenü ist eigentlich nur für Suche auf dem lokalen Computer zuständig. Für eine Internet-Recherche muss man daher zuerst den Internet-Browser starten. Im Normalfall ist das soweit auch in Ordnung. Hat man aber etliche Programme gleichzeitig in Benutzung, ist es vorteilhafter wenn man eine Internet-Suche sofort starten kann. Dazu kann man auch das Suchfeld des Startmenüs nutzen.
Nerven Sie die Informations-Sprechblasen beim Einstecken von USB-Sticks auch? Wenn man häufig die USB-Sticks wechselt, dann kann man sich bestimmt noch daran erinnern und benötigt keine entsprechende Systeminformation. Diese Sprechblasen können mit einem zusätzlichen Schlüssel in der Registry deaktiviert werden.
Auch wenn die Gründe vielfältig sein können, kommt es vor dass der Windows-Explorer Ihres Computers etwas hängt, wenn Sie eine Bibliothek erweitern möchten. Kommt dies zu häufig vor, kann man über den Registrierungseditor für eine Beschleunigung sorgen.