Schlagwort: earth

  • Windows 10: Kartenmaterial offline verwenden

    Windows 10 verfügt über eine Karten-App, die Google Maps durchaus das Wasser reichen kann. Für die Nutzung dieser App ist es wesentlich vorteilhafter, wenn man das benötigte Kartenmaterial vorher heruntergeladen hat. Dies ist mit wenigen Klicks schnell erledigt.

    Da Windows 10 das Kartenmaterial bei der Verwendung der Karten-App normalerweise eine Online-Verbindung benötigt, kann das bei einer Reise schnell zu einem Problem werden.

    Wie auch bei Google Maps, kannst du dein Kartenmaterial vor Reisebeginn herunterladen um es offline zur Verfügung zu haben.

    Dazu öffnest du die Windows Einstellungen mit der Tastenkombination [Windows][I] und wählst Apps | Offline-Karten | Karten herunterladen aus.

    Anschließend wählst du aus der Liste mit den Kontinenten und Ländern deine benötigte Region(en) aus und lade sie herunter.

    Der Speicherort wird von Windows 10 automatisch festgelegt, damit die Karten-App problemlos auf das Kartenmaterial zugreifen kann. Nach dem Download findest du die heruntergeladenen Karten über die Windows-Einstellungen im Bereich Offline-Karten.

  • Google Maps enthält jetzt auch eine Video-Funktion

    Google Maps entwickelt sich stetig weiter. Seit kurzem enthält die Maps-App neben der Foto- auch eine Video-Funktion.

    Bisher konnte man bei Google Maps neben den Rezensionen nur Fotos und 360-Grad-Bilder hochladen, um einen Ort zu beschreiben. Ab sofort kannst du auch kurze Video-Clips von maximal 30 Sekunden hochladen.

    Das funktioniert prinzipiell genau so, wie bei den Fotos. In Maps rufst du den betreffenden Ort auf, wählst die Option Fotos oder Videos hinzufügen und legst auf deinem Handy/Tablet das Video aus.

    Derzeit macht Google Maps beim Hochladen leider (noch) keinen Unterschied, ob du dich in einem WLAN-Netzwerk befindest, oder deine Datenverbindung nutzt. Wer also einen Volumen-Tarif nutzt, zum Beispiel das Aldi-Talk Paket S, dann ist das Datenvolumen schnell erschöpft. In  diesem Fall nimmst du nur das Video auf und führst den Upload erst dann durch, wenn du eine Gratis-WLAN-Verbindung nutzen kannst.

    Aktuell gibt es noch nicht so viele Videos bei Google Maps, weil die Funktion noch recht neu ist. Ich verspreche mir von den Videos einen besseren Eindruck des gezeigten Ortes, auch vor dem Hintergrund von Straßenlärm oder anderen Beeinträchtigungen.

    Die Video-Funktion ist in den Apps für Android und iOS enthalten, aber auch in der Desktop-Version.

  • Die Erde ist rund. Das hat Google Maps nun auch gemerkt.

    Allen Verschwörungstheoretikern wie beispielsweise „Mad Mike“ zum Trotz, ist die flache Darstellung der Erdoberfläche bei Google Maps einer Kugeldarstellung gewichen.

    Bisher folgte man wie bei einem Atlas der Mercator-Projektion. Diese Darstellung führt zu einer Verzerrung bei den Landmassen. Besonders auffällig ist das bei der Abbildung von Grönland, das fast so groß wie Afrika erscheint.

    Durch die Einführung des 3D Globe Mode wird die Verzerrung entsprechend korrigiert. Das führt natürlich auch zur natürlich gekrümmten Routen-Darstellung.

    Wenn du in Maps weit genug herauszoomst, gelangst du in der kleinsten Zoom-Stufe zur Globus-Ansicht.

    Uns ist nicht bekannt, warum nur die Desktop-Version von Google Maps den 3D Globe Mode unterstützt. Vielleicht um die Verfechter der Scheiben-Theorie, zumindest beim Handy und anderen Mobilgeräten, nicht ihrer Alternativ-Realität zu berauben. (Vorsicht – Ironie!)

    Wer sich für das Thema Flat-Earth interessiert, findet im Netz sicherlich passende Informationen. Oder man besucht die internationale Flat Earth Konferenz (FEIC). Sie findet vom 15.-16. November 2018 in Denver, Colorado statt.

  • Mit Google auf den Mars reisen

    Nach dem Meeresboden und dem Mond kann man nun auch den Mars erkunden. Sechs Jahre nach der NASA Marsmission sind mehr als 200.000 Bilder, die der Marsrover Curiosity (Neugierde) aufgenommen hat, nun zu einem 360-Grad-Erlebnis zusammengefügt worden. In Zusammenarbeit mit Google ist nun der bekannte Teil des Mars für uns alle zugänglich gemacht worden.

    Googles Projekt Access Mars setzt auf die Technologien von WebVR damit der Nutzer plattformübergreifend mit PC, dem Handy oder der VR-Brille auf die Marsexpedition gehen kann.

    Die Stimme der NASA-JPL-Geologin, Katie Stack Morgan, erklärt dabei alle wichtigen und interessanten Orte, die auf dem Mars besucht werden können. Auch die grundlegenden Informationen zum Marsrover Curiosity werden erklärt. Klicke dazu einfach die gewünschten Bauteile des mobilen Labors an.

    Die Zusammenarbeit des Jet Propulsion Lab der NASA und Google ist mit der Veröffentlichung von Access Mars nicht zu Ende. Die NASA versorgt Google auch weiterhin mit Bildern und Informationen, damit Access Mars nach und nach vervollständigt wird.

    Es lohnt sich also, immer mal wieder die 352 Millionen Meilen zum Mars zurückzulegen.

  • Google Maps: Luftlinien-Entfernungen mit drei Mausklicks berechnen

    Dass man mit Google Maps Entfernungen zwischen zwei oder mehr Punkten berechnen kann, ist ja hinlänglich bekannt. Auch die Navigation funktioniert recht zuverlässig. Bisweilen ist aber auch die Luftlinien-Entfernung zwischen zwei Orten interessant. Mit drei Mausklicks ist die Luftlinie blitzschnell errechnet.

    Öffne in deinem Browser die Webseite von Google Maps. Lege den Startpunkt über die Ortssuche ein oder klicke den Punkt mit dem Mauszeiger an.

    Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf die Standortmarke das Kontextmenü und wählst die Option Entfernung messen aus. Mit einem weiteren Mausklick legst du nun den Zielpunkt fest und die Entfernung wird automatisch angezeigt.

    Zwischenziele fügst du durch Ziehen der Luftlinie ein, weitere Orte kann man per Rechtsklick hinzufügen. Sie werden dann an der Cursorposition über die Option Entfernung zum Kartenpunkt eingefügt und automatisch berechnet.

    Soll die Entfernungsberechnung beendet werden, dann klickst du auf den X-Button des Pop-Up-Fensters mit den Entfernungsangaben. Aber auch ein Rechtsklick auf eine beliebige Stelle der Kartenansicht, gefolgt von der Auswahl Messung löschen beendet die Luftlinien-Berechnung.

    Google Maps App

    Auch in der Android-App für Smartphones und Tablets funktioniert die Berechnung der Luftlinie. Zuerst tippst du auf die Karte um den Startpunkt festzulegen. Ein weiterer Tipp auf die Standortmarke öffnet den Kartendialog und du wählst die Option Entfernung messen aus. Allerdings ist die Navigation zum Zielpunkt ziemlich gewöhnungsbedürftig, da hier nicht die Standortmarkierung, sondern der Kartenausschnitt bewegt werden muss.

  • Qixxit, der etwas bessere Routenplaner

    Viele Routenplaner beschränken sich auf wenige Verkehrsmittel. Oftmals stehen nur die Optionen Fußweg, Fahrrad und PKW zur Auswahl. Möchte man dann noch die öffentlichen Verkehrsmittel, Car-Sharing oder auch den Flieger auswählen, muss man zusätzliche Plattformen befragen. Damit macht der Routenplaner Qixxit nun Schluss.

    Dieser recht neue Routenplaner Qixxit vereinigt bislang 15 verschiedene Verkehrsmittel, die alle zur Anwendung kommen. Dabei werden auch Kombinationen verschiedener Verkehrsmittel verwendet, um die bestmögliche Route zu berechnen.

    Einfachste Bedienung…

    Die Bedienung ist dabei recht einfach. Auf der Seite Qixxit.de die Start- und Zieladresse eingeben und zur Routenberechnung auf den runden Button mit dem Doppelpfeil klicken. Das war´s schon.

    routenplaner-maps-google-qixxit-neu-alle-verkehrsmittel-berechnen-reise-weg

    …maximales Ergebnis

    Auf diese Weise werden alle verfügbaren Verkehrsmittel zur Berechnung verwendet und übersichtlich mit genauen Zeitangaben aufgelistet.

    Mit einem Mausklick auf die passende Strecke, wird diese in der Kartenansicht eingeblendet.

    Möchtest du zur Routenberechnung ein Verkehrsmittel selbst festlegen, so kannst du dies über die Schaltfläche mit den farbigen Punkten auswählen, die sich zwischen der Start- und Zieladresse befindet.

    Wie anfangs schon erwähnt, ist Qixxit noch recht neu. Daher sind noch nicht alle Anbieter von Carsharing, Fernbussen oder Mietfahrrädern verfügbar. Diese werden nach und nach in das Portal eingebunden.

    Die App im Google Play Store und bei iTunes

    Dafür gibt es aber auch schon für Android und iPhone die Qixxit-App, die sich mit den am Computer erstellten Routen synchronisieren lässt. Besonders erwähnenswert ist die Begleitung in Echtzeit beim Umsteigen oder bei Verspätungen im ÖPNV.

    Wer sich dann noch auf der Webseite kostenlos registriert, der kann seine Adressen und Routen speichern, um sie nicht immer neu einzugeben.

  • Wer mit Google Earth die Erde erkundet, braucht eigentlich eine Internetverbindung. Denn die Landkarten werden erst nachgeladen, sobald Sie einen bestimmten Punkt anfliegen. Je nach Zoomstufe wird dann das passende Kartenmaterial heruntergeladen. Mit folgendem Trick können Sie Google Earth auch ohne Netzwerkverbindung verwenden.

    Google Earth offline und ohne Internetverbindung nutzen

    Der Offline-Modus von Google Earth funktioniert, weil das Programm sich die bereits angeflogenen Orte und heruntergeladenen Dateien merkt. Das bereits geladene Kartenmaterial landet im Cache. Sollte keine Internetverbindung bestehen, prüft Google Earth, ob die Karten bereits im Cache liegen. Genau diesen Umstand können Sie für den Offlinemodus nutzen.

    Mehr Platz für Offline-Karten: Den Google-Earth-Cache vergrößern

    Allerdings ist der Cache-Zwischenspeicher standardmäßig recht klein und wird ständig von neuen Karten überschrieben. Um den Cache-Speicher zu vergrößern, rufen Sie den Befehl „Tools | Optionen“ auf und wechseln ins Register „Cache“. Wichtig ist das Feld „Größe des Festplatten-Cache“. Je größer der Wert hier, umso mehr Karten passen in den Zwischenspeicher. Für 2 GB (also 2.000 Megabyte) großen Zwischenspeicher (das ist auch gleichzeitig die Maximalgröße) tragen Sie den Wert 2000 ein. Das sollte selbst für umfangreiche Reisen reichen.

    Damit das gewünschte Kartenmaterial auch offline zur Verfügung steht, müssen Sie vor Reisebeginn einmal kurz alle Orte mit Google Earth anfliegen (in der Zoomstufe, die Sie vor Ort benötigen) und in die Liste „Meine Orte aufnehmen“. Damit legt Google Earth die Karten schonmal vorab in den Zwischenspeicher. Jetzt funktioniert’s auch offline. Bereits besuchte Orte werden auch ohne Internetverbindung angezeigt. Eine praktische Sache, wenn man Google Earth zum Beispiel im Urlaub in einsamen Gebieten ohne Internetversorgung nutzen möchte.

  • Google-Tricks, Gimmicks und Easter-Eggs, die man kennen sollte

    Viele kennen Google nur als Suchmaschine. Doch Google hat mehr zu bieten. Kleine Spielchen zum Beispiel. Oder versteckte Easter-Eggs und Gimmicks, die für Abwechslung sorgen. Hier eine Übersicht aller verrückten Dinge, die Sie abseits der stinknormalen Suchen anstellen können.

    Google Gravity

    Wenn Sie als Suchbegriff „Google Gravity“ eingeben und auf „Auf gut Glück!“ klicken, aktivieren Sie die Gravitationskraft. Und die bewirkt, dass die komplette Google-Seite in seine Bestandteile aufgelöst wird und in sich zusammenfällt. Mehr noch: mit gedrückter Maustaste können Sie die Google-Bauteile durch die Gegend schleudern. Macht keinen Sinn, aber eine Menge Spaß – diesmal ohne dass der Bildschirm zuschneit.

    Let it snow

    Wenn Sie ins Suchfeld der Google-Suche „Let it snow“ eingeben, schneit es im Browser. Und das nicht zu knapp. Mit der Zeit wird das virtuelle Schneetreiben immer dichter, und man sieht vor lauter Schnee die Suchergebnisse nicht mehr. Und wenn es richtig zugeschneit ist, können Sie mit gedrückter Maustaste den Schnee wieder wegwischen. Ein Klick auf „Defrost“ startet den Schneefall von vorne.

    Conways Game of Life mit Google spielen

    Spaßig ist „Conways game of life“, zu deutsch „Conways Spiel des Lebens“. Dabei handelt es sich um ein vom Mathematiker John Horton Conway 1970 entworfenes System eines zellularen Automaten. Es simuliert anschaulich das Leben und Sterben einzelner Zellen und deren Interaktion

    Dazu müssen Sie ins Suchfeld nur

    Conway’s game of life

    eingeben oder auf diesen Link klicken. Sofort erscheinen an den Rändern per Zufallswert die Startkolonien. Und breiten sich langsam – durch Sterben und Wiedergeburt – über den Bildschirm aus. Über die Steuerschaltflächen oben rechts können Sie die Zeit anhalten oder schrittweise zur nächsten Generation springen. Weitere Informationen und ein Video zum Conways-Spiel finden Sie im Tipp „Google Easter Egg: Conways Game of Life„.

    Atari Breakout spielen

    Mit der Suchanfrage „atari breakout“ in der Google-Bildersuche starten Sie das versteckte Browserspiel „Breakout“. Weitere Infos dazu und was Sie machen können, falls das Spiel nicht erscheint, steht im Tipp „Atari Breakout in Google spielen„.

    Do a barrel roll – Einmal rollen bitte

    Sobald Sie ins Suchfeld „do a barrel roll“ eingeben, tut Google genau das: es rollt sich einmal um die eigene Achse.

    Google ganz schief und krumm

    Wenn Sie nach „askew“ suchen, gerät Google auf die schiefe Bahn. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die komplette Google-Seite wird ein paar Grad nach rechts gekippt.

    Google Translate Beatboxing

    Google soll für Sie beatboxen? Dann sollten Sie Google Translate aufrufen und die folgende  Zeichenfolge von Deutsch nach Englisch übersetzen lassen:

    pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk

    Wie es Schritt für Schritt funktioniert, steht im Tipp „Google Translate als Beatbox verwenden„.

    Google-Logo in ASCII-Art

    Wenn Sie nach „ASCII Art“ suchen, erscheint das Google-Logo im ASCII-Schriftsatz.

    Google Pac-Man

    Die Google-Doodles sind eigentlich nur besondere Varianten des Google-Logos zu bestimmten Jahrestagen. Eines der besten Google-Doodles ist „Pac Man“ zum 30. Geburtstag des Arcade-Klassikers. Das Pac-Man-Doodle ist nicht einfach nur eine andere Google-Grafik, sondern ein komplett spielbares Pac-Man-Spiel im Google-Design. Zu finden unter der Adresse google.com/pacman. Gesteuert wird mit den Pfeiltasten.

    Zerg Rush

    Ebenfalls ein nettes Spiel für Zwischendurch: Zerg Rush. Wenn Sie ins Suchfeld „Zerg Rush“ eingeben, stürmen hunderte bunte O’s den Bildschirm und greifen die Suchergebnisse an. Per Mausklick können Sie die O-Buchstaben abschießen – bis es irgendwann einfach zu viele werden.

    Google-Roboter tanzt im Gangnam-Style

    Um den Google-Roboter tanzen zu lassen, rufen Sie die Zeitgeist-Seite auf und blättern ganz nach unten. Dort zeigen (nicht klicken) Sie auf den farbigen Balken. Und siehe da: Solange der Mauszeiger auf dem bunte Balken bleibt, taucht der gründe Android-Roboter im Outfit des südkoreanischen Musikers Psy auf. Und tanzt im Gangnam-Style. Sobald der Mauszeiger vom farbigen Balken wegbewegt wird, verschwindet auch der Android-Psy wieder.

    Die einsamste Nummer

    Wenn Sie nach „the loneliest number“ suchen, verrät Ihnen Google, welche Zahl am einsamsten ist: die 1.

    Google Mentaplex Aprilscherz

    Eigentlich im Jahr 2000 als Aprilscherz ausgedacht, gibt es die Scherzsuche „Mentaplex“ immer noch – zu erreichen unter der Adresse google.com/mentalplex.

    The answer to life, the universe and everything

    Sie sind ein Fan von Douglas Adams und „The Hitchhiker’s guide to the galaxy“? Dann wird es Sie sicher freuen, dass Google auch die allentscheidende Antwort „The answer to life, the universe and everything“ kennt. Natürlich: 42.

    Google Reader Ninja

    Im Google Reader ist ein kleiner Ninja versteckt. So locken Sie ihn aus dem Versteck: Starten Sie den Google Reader, und drücken Sie nacheinander folgende Tasten:

    • [Pfeil rauf]
    • [Pfeil rauf]
    • [Pfeil runter]
    • [Pfeil runter]
    • [Pfeil links]
    • [Pfeil rechts]
    • [Pfeil links]
    • [Pfeil rechts]
    • [B]
    • [A]
    • [A]

    Und schon taucht unten links ein grimmiger kleiner Ninja auf.

    Google Earth Flugsimulator

    Als Aprilscherz haben die Entwickler von Google Earth vor einigen Jahren einen kleinen Flugsimulator ins Programm eingebaut. Den gibt es bis heute. Gestartet wird der Rundflug über den Befehl „Tools | Flugsimulator starten“. Die Bedienung des Flugsimulators erklärt Google auf der Seite earth.google.com/support/bin/static.py?page=guide.cs&guide=22385.

    Google Maps weiß, wo Atlantis liegt

    Da suchen Forscher nun schon seit Jahrhunderten nach der versunkenen Stadt Atlantis – dabei würde eine einfache Suche bei Google Maps suchen. Denn Google weiß genau, wo Atlantis ist: Wenn Sie in die Google-Maps-Suche die Koordinaten

    0.000 0.000

    eingeben und [Return] drücken, springt Google direkt ins Zentrum von Atlantis.

    Google Maps: Per Jetski über den Pazifik

    In Google Maps ist eine ungewöhnliche Routenbeschreibung versteckt. Wenn Sie eine Route von Peking nach San Fransisco berechnen, führt die Route über den Pazifik. An Position 31 verrät Google auch, wie die Strecke zu bewältigen ist: „Per Jet-Ski über den Pazifik“.

    Teddybär in Google Picasa

    Wenn Sie im Fotoprogramm Google Picasa die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Y] drücken, erscheint ein Teddybär mit roter Schleife. Los wird man ihn nur, wenn Picasa geschlossen wird.

    Loch Ness in iGoogle

    Das Ungeheuer von Loch Ness gibt’s wirklich. Und zwar im Beach-Design von iGoogle. Wenn Sie in iGoogle zum Beach-Design wechseln, taucht exakt nachts um 3:15 Uhr Nessi aus dem Wasser auf. Wenn Sie nicht so lange warten möchten, reicht es auch, wenn Sie die PC-Uhr auf 3:15 Uhr vorstellen.

  • Google: Im Hintergrund stattfindende Update-Prozesse deaktivieren

    Wer selber entscheiden möchte, wann welches Programm ein Update erhalten soll, wird von den Google-Programmen ganz schön bevormundet. Der Google Updater handelt ziemlich selbstständig. Sobald es neue Updates für Google-Produkte wie Picasa, Google Earth und Chrome gibt, werden sie im Hintergrund ungefragt installiert. Wenn Sie das bei Google auch selber entscheiden möchten, dann hilft hier die Deinstallation über die Systemsteuerung leider nicht. Über einen kleinen Umweg kann der Google Updater jedoch abgeschaltet werden.

    Bitte beachten Sie aber, dass Updates für die Sicherheit der Programme sowie Ihrer persönlichen Daten unverzichtbar sind. Führen Sie in diesen Fällen manuelle Updates durch.

    Für die Deaktivierung öffnen Sie die Systemkonfiguration mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben den Befehl msconfig ein und bestätigen mit „OK“.

    Im Dialogfenster „Systemkonfiguration“ deaktivieren Sie in den beiden Registern „Dienste“ und „Systemstart“ alle Programme die mit „Google Update“ beginnen. Bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.

    Zum Schluss werden noch die Aufgaben des Google Updaters in der Aufgabenplanung der Systemsteuerung gelöscht. Über „Systemsteuerung | System und Sicherheit | Verwaltung“ öffnen Sie mit einem Doppelklick die „Aufgabenplanung“.

    In der lokalen Aufgabenplanung suchen Sie nacheinander alle Google Updater-Prozesse heraus und löschen die dort enthaltenen Aufgaben. Einfach mit einem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen und „Löschen“ wählen.

  • Mit Google Earth und Picasa die eigenen Fotos mit Satellitenbildern verbinden

    Mithilfe von Google Earth können Sie Ihre Fotos in Picasa mit Geotags versehen. Somit können Sie Ihre Bilder in direkten Zusammenhang mit Ihrem Google Earth und dem Aufnahmeort bringen. Werden diese Fotos auf Google Plus veröffentlicht, kann sich jeder über Google Maps den Ort des Entstehens auf der Karte ansehen.

    Meine Fotos in meinem Google Earth

    Als erstes starten Sie Picasa und wählen alle Bilder aus die mit Geotags versehen werden sollen. Danach klicken Sie in der Menüleiste auf „Tools | Geotag | Geotag mit Google Earth“.

    Google Earth startet automatisch und unten rechts werden die in Picasa markierten Bilder in einem Dialogfenster angezeigt. Bewegen Sie nun das Fadenkreuz zu der Stelle an der das aktive (leicht vergrößerte) Bild aufgenommen wurde. Mit dem Button „Geotag“ wird dem Foto der entsprechende Geotag hinzugefügt und eine Miniaturansicht in Google Earth gespeichert. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit den anderen Fotos. Die Schaltfläche „Alle mit einem Geotag versehen“ weist allen ausgewählten Bildern den gleichen Geotag zu. Ist alles erledigt, beenden Sie die Bearbeitung mit „Fertig“.

    Wechseln Sie nun zurück zum Picasa-Album. Von hier aus können Sie die Bilder direkt auf Google+ hochladen und sie auch mit Kommentaren versehen. Öffnen Sie dazu in der Fotoübersicht das betreffende Bild mit einem Doppelklick, dann klicken Sie auf den Button „Auf Google+ teilen“, und geben Sie anschließend den Kommentar ein. Mit der Schaltfläche „Hochladen“ wird das Foto und die Nachricht veröffentlicht.

    Wird Ihr veröffentlichtes Foto auf Google+ angeklickt, kann die Lage des Fotos über die Schaltfläche „Fotodetails“ in einer verkleinerten Google Maps Ansicht angezeigt werden.

    Mit einem Doppelklick auf das Fähnchen wird man anschließend zur normalen Google Maps Ansicht weitergeleitet.

    In Ihrer installierten Google Earth Version werden die so „getagten“ Bilder im Ordner „My Picasa Pictures“ gespeichert.

    Übrigens, die Photos sind für andere Google Earth Benutzer nicht sichtbar. Um sie bei Google Earth zu veröffentlichen, verwenden Sie am besten den Bilderdienst „Panoramio“.

Die mobile Version verlassen