Schlagwort: earth

  • Google Earth: Bei der Planung von Wander- oder Rad-Touren das Höhenprofil anzeigen

    Bei Wanderungen mit dem Rad oder auch zu Fuß ist man manchmal sehr überrascht, wie hoch die zu bewältigenden Steigungen sind. Da kann es dann bei längeren Wanderungen schnell zu Leistungseinbrüchen kommen, da man die Höhenunterschiede unterschätzt hat. Daher gehören zu einer guten Planung auch die Kenntnisse des Höhenprofils. Mit Google Earth können Sie Ihre Tour so planen, dass keine überraschenden Steigungen vorkommen (vom Wetter mal abgesehen…).

    Bei der Planung Ihrer Tour mit Google Earth gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie Google Earth, zoomen Sie in Ihr geplantes Wandergebiet, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Hinzufügen | Pfad“.

    2. Im Dialogfenster „Neu: Pfad“ vergeben Sie Ihrer Tour einen Namen. Anschließend setzen Sie per Mausklick Punkte auf die geplante Route. Je dichter diese Punkte gesetzt werden, desto exakter wird das Höhenprofil später angezeigt. Haben Sie alle erforderlichen Punkte gesetzt, bestätigen Sie im Dialogfenster die Route mit „OK“.

    3. Klicken Sie im linken Bereich „Orte“ mit der rechten Maustaste auf den soeben angelegten Pfad und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Höhenprofil anzeigen“.

    4. Die schematische Anzeige des Höhenprofils wird in die Google-Karte eingeblendet. Wenn Sie den Mauszeiger über das Höhenprofil bewegen erscheint auf der Karte oder dem Satellitenbild ein großer Pfeil der die entsprechende Erhebung auf dem Weg anzeigt.

    Die Anzeige des Profils enthält nicht nur die Höhe, sondern auch die zurückgelegte Entfernung, die Steigung und das Gefälle in Prozent.

    So können Sie die Tour in gut zu bewältigende Etappe aufteilen, ohne das die Teilnehmer an die Grenzen ihrer Ausdauer gelangen.

  • Google Moon, Mars und Weltall: Mit Google über Mond und Mars spazieren oder den Weltraum erkunden

    Google Earth kennt jeder. Damit können Sie virtuell über den gesamten Planeten wandern. Doch Google kennt nicht nur die Erde in- und auswendig. Auch Mond und Mars sind für Google kein unbeschriebenes Blatt. Mit „Google Moon“ und „Google Mars“ können Sie auf unserem Trabanten und Nachbarplaneten spazieren. Und wer möchte kann noch weiter hinaus und vom heimischen Rechner aus den gesamten Weltraum erforschen.

    Wo ist Neil Amstrong gelandet?

    Wenn Sie wissen möchten, wo genau Neil Armstrong den Fuß auf den Mond gesetzt hat, welche Strecke das Mondfahrzeug von Apollo 11 zurückgelegt hat oder wo die Crew Gesteinsproben genommen hat, rufen Sie einfach die Webseite www.google.com/moon/ auf. Hier finden Sie detaillierte Informationen über alle Mondmissionen sowie hochauflösende Satellitenfotos von der Mondoberfläche.

    Noch spannender ist die Mond-Darstellung in Google Earth. Wenn Sie in der Symbolleiste auf das kleine Planetensymbol klicken und den Befehl „Mond“ aufrufen, zeigt Google Earth die Weltraumansicht des Mondes. Der virtuelle Flug über den Mond oder den spannendsten Schauplätzen auf dem Erdtrabanten funktioniert genau so wie bei der Erdansicht. Auch beim Mond können Sie von A nach B fliegen oder beliebig herein- und herauszoomen.

    Auf den Spuren von Mars Explorer, Viking und Mariner

    Ebenfalls möglich: ein Abstecher zum Mars. Auf der Seite http://www.google.de/mars/ unternehmen Sie virtuelle Reisen über den Nachbarplaneten. Erforschen Sie zum Beispiel die Canyons und Krater auf dem Mars oder verfolgen Sie per Klick auf „Spacecraft“ die Routen der Marsmissionen wie Mars 1, Mars Pathfiner, Viking 2 oder Mariner.

    Der Weltraum, unendliche Weiten

    Wem Mond und Mars noch nicht genug sind, kann noch weiter hinaus in den Weltraum. Wenn Sie in der Symbolleiste von Google Earth auf das kleine Planetensymbol klicken und den Befehl „Himmel“ aufrufen, machen Sie aus Google Earth ein Google Weltall. Google Earth zeigt dann nicht mehr die Erde, sondern den Sternenhimmel. Hier finden Sie faszinierende Aufnahmen von Sternen und Galaxien. Die Bedienung hat sich nicht geändert: Mit Maus und Mausrad zoomen Sie in die Galaxien, und schauen sich zum Beispiel den Andromedaneben oder das Sternbild Löwe näher an oder besuchen Jupiter und Saturn.

  • Bei der Google-Suche mehr Treffer auf der ersten Seite anzeigen

    Standardmäßig werden bei der Google-Suche in der Ergebnisliste nur zehn Treffer angezeigt. Da aber die ersten Positionen meistens mit Werbeeinträgen, Preisvergleichen und ähnlichem belegt sind, findet man die gewünschten Ergebnisse erst auf den nachfolgenden Seiten. Das heißt blättern, blättern, blättern! Mit ein paar einfachen Klicks können Sie der Google-Suche befehlen, mehr Treffer auf einer Seite anzuzeigen.

    Mehr Treffer bitte

    Die Grundeinstellung von zehn Ergebnissen stammt noch aus der Zeit, in der Serverbelastung und lange Ladezeiten von Webseiten an der Tagesordnung waren. Das ist aber heute kaum noch der Fall. Um mehr Treffer anzuzeigen, gehen Sien folgendermaßen vor:

    1. Als erstes kontrollieren Sie, ob Ihr Browser Cookies von der Google-Seite akzeptiert. Wenn nicht, dann aktivieren Sie wieder die Cookies, da sie Voraussetzung für die Einstellungs-Änderung sind.

    2. Danach klicken Sie oben rechts auf der Google-Startseite auf  „Einstellungen | Sucheinstellungen“.

    3. Weiter unten auf der Seite im Bereich „Anzahl der Ergebnisse“ klicken Sie auf das Kombinationsfeld und ändern den Wert von 10 Treffern auf den von Ihnen bevorzugten Wert. Zur Verfügung stehen 20, 30, 50 und 100 Treffer. 

    4. Die Änderungen speichern Sie mit der Schaltfläche „Einstellungen speichern“.

    Tipp: Auf dieser Seite lassen sich noch viel mehr Einstellungen ändern. Zum Beispiel im Bereich „SafeSearch-Filter“ können Sie einstellen, ob Ihre Suchergebnisse gefiltert werden sollen. Das ist besonders wichtig, wenn Kinder auf Ihren Computer zugriff haben.  

  • Google Earth Reset: Schnell zurück zur Standardansicht

    Bei Google Earth haben Sie freie Wahl. Die virtuelle Erde lässt sich beliebig drehen, kippen und verschieben. Einfach die [Strg]-Taste gedrückt halten, und schon lässt sich die Erdkugel nach belieben verschieben und der Betrachtungswinkel ändern. Allerdings weiß man schon bald nicht mehr wo oben und unten, wo Nord und Süd ist. Gut, dass es einen Trick gibt, mit dem sie blitzschnell wieder zurück zu Standardansicht kommen.

    Die Google-Earth-Ansicht resetten

    Zwei Möglichkeiten gibt’s dazu: Um die Google-Earth-Karte wieder nach Norden auszurichten, klicken Sie doppelt auf das „N“-Symbol oben rechts im Kompasskreisel. Oder drücken Sie einfach die Taste [N]. Zurück zur klassischen Vogelperspektive geht’s mit den Tasten [R] oder [U].

  • Google Flugplansuche: Flugpläne und Flugverbindungen schnell finden

    Sie möchten einen Bekannten oder ein Familienmitglied zum Flughafen bringen und wollen daher sicherheitshalber nochmal die Flugverbindung prüfen? Oder ganz einfach mal schauen welche Fluggesellschaft zu Ihrem geplanten Urlaubsziel fliegt? Dann können sie hierzu auch die Google-Suche nutzen.

    Wer fliegt wann von hier nach da?

    Geben Sie dazu in das Google Suchfeld einfach nur „Flug“ ein und kombinieren Sie es mit dem gewünschten Abgangs-Flughafen, wie zum Beispiel „ab Düsseldorf“. Mit der [Enter]-Taste beginnt die Suche. In der Ergebnisliste klicken Sie dann auf den Eintrag „Flüge ab Düsseldorf“. Dort werden alle abgehenden Direktflüge angezeigt. Wählen Sie das entsprechende Ziel per Linksklick aus und es werden alle Flugverbindungen mit Flugnummer, -zeiten und Abflugtage angezeigt. Diese Suche funktioniert mit allen ausländischen Flughäfen, so auch wie in diesem Beispiel mit Abflug ab Barcelona nach Düsseldorf.

    Lassen Sie dagegen im Suchbegriff das Wort „ab“ weg und geben beispielsweise nur „Flug New York“ ein, erhalten Sie eine Auswahl von Flughäfen, von denen die entsprechenden Direktflüge angeboten werden. Die Ergebnisse starten mit dem, Ihnen am nächsten gelegenen Flughafen.  Und darüber hinaus, Google wäre eben nicht Google, wenn nicht auch Flugangebote angezeigt würden.

  • Google Maps: Vor einer Reise günstige Hotels suchen und Preise vergleichen

    Beim Planen einer Reise, egal ob Jahresurlaub, Städte-Reise oder ein verlängertes Wochenende, sollte man erst einmal die Hotelpreise vergleichen. Dabei helfen viele Hotel-Portale wie zum Beispiel HRS, Trivago und andere. Aber es geht auch einfacher. Anstatt mehrere Hotelportale zu durchstöbern, kann man Google Maps dazu nutzen.

    Hotelsuche mit Google

    Für die Hotelsuche starten Sie Ihren Browser und rufen „Google Maps“ auf. Geben Sie in das Suchfeld zum Beispiel den Begriff „Duisburg Hotel“ ein und drücken Sie die [Enter]-Taste.

    In der Karten- bzw. Satellitenansicht werden die Suchergebnisse als rote Punkte dargestellt. Zusätzlich erscheinen Fähnchen mit Buchstaben. Die unterschiedliche Darstellung zeigt eigentlich nur an, dass es im linken Bereich mehrere Seiten mit Suchergebnissen gibt. Die Buchstabenfähnchen zeigen die aktuelle Seite der Ergebnisliste an.

    Fahren Sie mit dem Mauszeiger über einen der roten Punkte oder Fähnchen, wird eine Kurzinformation des betreffenden Hotels eingeblendet. Für eine detailliertere Information schauen Sie in den linken Listenbereich, oder klicken den roten Punkt oder das Fähnchen an.

    Die meisten Info-Fenster enthalten auch eine Preisangabe. Klicken Sie darauf, werden Preisvorschläge verschiedener Hotelportale in angezeigt. Wählen Sie aus dieser Liste einen Anbieter heraus, werden Sie direkt auf dessen Seite zum Buchungsvorgang weitergeleitet.

    Der Klick auf die Fahne hat den Vorteil, dass Sie dort direkt den Routenplaner aufrufen können und nur noch Ihre Heimatadresse eingeben brauchen.

    Und wie sieht’s mit den Preisen aus?

    Bei der Hotelsuche per Google Maps muss man nicht befürchten, dass man zuviel  für das Hotelzimmer zahlt.  Unsere Recherchen haben ergeben, dass die Preise bei etlichen Hotelportalen fast identisch sind.

  • Die wichtigsten Tastaturkürzel für Firefox, Chrome und Internet Explorer 9 auf einen Blick

    Tastaturkürzel werden von Profis genauso wie von Laien gerne genutzt. Das bekannteste Tastaturkürzel ist wohl der sogenannte „Affengriff“, [Strg][Alt][Entf], der den Taskmanager startet. Die Tastaturkombinationen ermöglichen eine schnellere Steuerung von Programmen, ohne die Maus nutzen zu müssen. Zum Beispiel die Kombination [Strg] [P] druckt die aktuelle Seite aus, ohne dass man mit der Maus auf „Datei | Drucken“ klicken muss. Auch Internetbrowser nutzen Tastaturkürzel für die wichtigsten Funktionen.

    Nachfolgend finden Sie hier eine Übersicht der wichtigsten Tastenkürzel für Firefox, Chrome und den Internet Explorer 9.

    Mozilla Firefox:

    • [Strg][N]                              = neues Fenster öffnen
    • [Strg][T]                               = neuen Tab öffnen
    • [Strg][J]                               = Download-Liste öffnen
    • [Strg][I]                               = Lesezeichen ein- und ausblenden
    • [Strg][Umschalt][P]       = privaten Modus starten
    • [Strg][Umschalt][Entf] = neueste Chronik löschen
    • [F5]                                       = Seite neu laden
    • [F11]                                     = Vollbildmodus ein- und ausschalten

     

    Google Chrome:

    •  [Strg][N]                            = neues Fenster öffnen
    • [Strg][T]                              = neuen Tab öffnen
    • [Strg][Umschalt][N]      = neues Inkognito -Fenster
    • [Strg][1] bis [9]                = Tab 1 bis 9 öffnen
    • [Strg][W]                            = Tab schließen
    • [Alt][F4]                            = Fenster schließen
    • [Strg][Umschalt][B]      = Lesezeichen einblenden
    • [Strg][H]                            = Verlauf öffnen
    • [Strg][J]                             = Downloads anzeigen
    • [Strg][Umschalt][D]     = Alle Tabs als Lesezeichen
    • [Strg][Umschalt][Esc] = Task-Manager öffnen
    • [Strg][K]                            = Suchanfrage starten
    • [Strg][D]                            = Seite als Lesezeichen
    • [F11]                                   = Vollbildmodus ein- und ausschalten

    Microsoft Internet Explorer:

    •  [Alt][M]                      = zur aktuellen Homepage
    • [Strg][P]                      = aktuelle Seite drucken
    • [Strg][R] oder [F5] = aktuelle Seite neu laden
    • [Strg][F]                      = Text auf der aktuellen Seite suchen
    • [Strg][J]                      = Downloads anzeigen
    • [Strg][T]                      = neuen Tab öffnen
    • [Strg][1] bis[9]         = zu Tab 1 bis 9 wechseln
    • [Strg][K]                     = aktuellen Tab duplizieren
    • [Strg][W]                    = aktuellen Tab schließen
    • [F11]                            = Vollbild ein- und ausschalten

    Tipp:

    Auch Programme, die häufig benutzt werden, können mit einem Tastenkürzel geöffnet werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm-Icon auf dem Desktop oder im Startmenü und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus (hier als Beispiel die Verknüpfung von Google Earth).

    Im Dialogfenster „Eigenschaften von GoogleEarth-Verknüpfung“ wählen Sie die Registerkarte „Verknüpfung“ und geben in das Textfeld der Option „Tastaturkürzel“ die gewünschte Tastenkombination ein. Standardmäßig ist im Textfeld „keine“ angegeben.

    Es reicht aus, wenn Sie in das Textfeld nur einen Buchstaben eintragen, da automatisch die Tastenkombination „[Strg]+[Alt]+“ voreingestellt ist und sich nicht ändern lässt. Bei diesem Beispiel „GoogleEarth“ würde sich als dritte Taste das [G] anbieten. Die Tastenkombination in diesem Fall würden dann [Strg]+[Alt]+[G] heissen. Zum Abschluß klicken Sie auf „OK“ um die Änderung zu speichern.

    Ab sofort können Sie das Programm, ohne es im Startmenü oder anderswo zu suchen, direkt mit dieser Tastenkombi starten.

  • Google Earth Zeitmaschine: Das Aufnahmedatum der Satellitenfotos anzeigen und Zeitreisen unternehmen

    Google-Earth-Aufnahmen sind nie aktuell. Wenn man sich den eigenen Wohnort per Google Earth anschaut, merkt man schnell, ob die Aufnahmen brandneu oder Jahre alt sind. Oft fehlen neu gebaute Straßen oder Anbauten. Aber von wann genau sind die Aufnahmen eigentlich? Mit einem Trick können Sie das exakte Aufnahmedatum der Satellitenfotos einblenden. Oder wie mit einer Zeitmaschine nur Fotos bestimmter Jahrgänge anzeigen.

    Um zu jedem Google-Earth-Satellitenfoto das zugehörige Aufnahmedatum anzuzeigen oder die Anzeige auf Aufnahmen aus bestimmten Jahren zu beschränken, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im Google-Earth-Fenster unten links im Bereich „Ebenen“ auf das Pluszeichen vor „Mehr“ und aktivieren die Option „DigitaleGlobe-Abdeckung“.

    2.  Jetzt erscheinen auf der Google-Earth-Landkarte eine Reihe bunter Rechtecke mit einem DG-Icon sowie dem exakten Aufnahmedatum.

    Leider klappt’s nicht immer, da die DG-Informationen nicht für alle Gebiete vorliegen. Unser Tipp: Falls Sie die DG-Icons nicht auf Anhieb sehen, zoomen Sie ein wenig aus der Karte heraus. Alle Bereiche ohne DG-Icons stammen von Luftbildaufnahmen aus anderen Quellen.

    Ein Klick auf „DG“ zeigt, von wann die Aufnahme ist. Das kleine Popupfenster verrät sogar, zu wieviel Prozent das Foto zum Aufnahmezeitpunkt mit Wolken verdeckt war. Per Klick auf „Preview“ lässt sich das Original-Satellitenfoto (inklusive Wolkendecke) einblenden.

    Ebenfalls interessant: Im Bereich Ebenen können Sie den Baum „DigitaleGlobe-Adeckung“ weiter öffnen und die Anzeige gezielt auf bestimmte Fotos und Wolkendecken beschränken, etwa nur auf Fotos von 2010 mit einer Wolkendecke von 0 bis 10%. Durch Anklicken verschiedener Jahrgängen lässt sich sogar eine kleine Zeitreise simulieren und zum Beispiel nachverfolgen, wie sich der eigene Wohnort im Laufe der Jahre verändert hat.

  • Google Earth schneller machen: In Lichtgeschwindigkeit zum Ziel fliegen

    Der Anflug aus dem Weltraum zu einem Zielort sieht schon schick aus. Allerdings dauert es auch einige Sekunden, bis man endlich da ist. Erst geht es hoch hinaus in den Weltraum und erst dann wieder zurück zur Erde zu fliegen. Wenn Sie schneller zum Ziel kommen möchten, können Sie die Fluggeschwindigkeit beliebig erhöhen – bis hin zur Lichtgeschwindigkeit.

    Um mit Google Earth schneller zum Ziel zu fliegen, gehen Sie so vor:

    1. Rufen Sie den Befehl „Tools | Optionen“ auf.

    2. Wechseln Sie ins Register „Navigation“.

    3. Mit dem Schieberegler „Anfluggeschwindigkeit“ bestimmen Sie, wie schnell es von A nach B geht.

    Werte zwischen 0,1 und 0,4 sind recht langsam. Schnell wird’s bei Werten ab 1,0. Wenn Sie in Lichtgeschwindigkeit und praktisch ohne Animation reisen möchten, schieben Sie den Regler ganz nach rechts auf den Wert 5,0.

  • Outlook: Landkarte und Straßenkarte zu Adressen anzeigen

    Zu jedem Kontakt gehört natürlich die passende Adresse. Wenn Sie genau wissen möchten, wo der Kontakt eigentlich wohnt und was es in der Umgebung zu sehen gibt, können Sie per Mausklick die passende Bing-Karte einblenden.

    Um die Karte zu einer Adresse aus dem Kontaktregister anzuzeigen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im Kontaktregister von Outlook doppelt auf den Kontakt.

    2. Rufen Sie den Befehl „Aktionen  | Karte zur Adresse anzeigen“, oder klicken Sie bei Outlook 2010 rechts neben der Adresse auf die Schaltfläche „Zuordnen“.

    3. Im Browser erscheint daraufhin der genaue Wohnort. Per Klick auf „Routenplaner“ können Sie auch gleich den Weg zum Ziel berechnen.