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  • Windows Phone 8.1 Easter Egg: Karl Klammer ist zurück

    Kennen Sie noch Karl Klammer? In den Office-Version von 1997 bis 2007 turnte ein kleiner, oft nerviger Helfer in Form einer Büroklammer über den Bildschirm und gab mehr oder minder schlaue Ratschläge. Bis Microsoft 2007 ein Einsehen hatte und die hüpfende Büroklammer ins digitale Nirwana schickte. Jetzt ist Karl Klammer zurück. Nicht in Office, sondern auf dem Windows Phone.

    Karl Klammer Easter-Egg in Windows Phone 8.1

    Im neuen Windows Phone 8.1 – dem Betriebssystem für Microsoft/Nokia-Smartphones – feiert Karl Klammer ein kleines Comeback. Und zwar im Zusammenspiel mit dem Sprach-Assistenten Cortana, dem Siri-Pendant von Microsoft. Wer Cortana fragt, ob sie Clippy (so der englische Name von Karl Klammer) mag oder kennt, erhält teils witzige Antworten, etwa

    – Warum nicht mögen? Der kleine Kerl musste so viel mit mitmachen und lächelt immer noch.
    – Natürlich mag ich ihn. Er hat mir gezeigt, wie wichtig Zuhören ist.

    – Er verlebt seinen Lebensabend mit Canasta – und gewinnt.

    Zusätzlich wird aus dem Cortina-Logo in der oberen linken Ecke die neue Mobilversion von Karl Klammer. Natürlich wieder in Form einer Büroklammer, diesmal aber mit einer kleinen Mütze auf dem digitalen Kopf.

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  • Atari Breakout in Google spielen (Google Easter Egg)

    Google hat sich wieder ein neues Easter Egg, eine versteckte Funktion einfallen lassen. Und die wird vor allem den Spielernaturen unter uns gefallen. Mit einer speziellen Suchanfrage läuft direkt im Browser der Spielhallen-Klassiker „Atari Breakout“. Highscore-Funktion inklusive.

    Atari Breakout Spiel starten

    Das in der Google-Suchmaske versteckte Breakout-Spiel wird folgendermaßen gestartet:

    1. Zunächst die normale Google-Suchseite https://www.google.com öffnen. Derzeit funktioniert es nicht immer mit der deutschen Suchseite. Um auf Nummer sicher zu gehen und das Spiel direkt von der US-amerikanischen Google-Seite zu öffnen, verwenden Sie am besten die Suchseite https://www.google.com/ncr. Damit landen Sie in jedem Fall auf der USA-Seite von Google.

    2. Dann ins Suchfeld

    atari breakout

    eingeben und die Suche starten.

    3. Anschließend auf Bilder bzw.Images klicken, um zur Bildersuche zu wechseln.

    Und siehe da: schon erscheint statt der klassischen Bildersuche das Browserspiel „Atari Breakout“.

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    Die Breakout-Regeln sind simpel:  Mit der Maus steuern Sie den blauen Balken am unteren Rand. Mit diesem müssen Sie die Kugel immer wieder nach oben befördern, um dort mit jedem Treffer die farbigen Screenshots zu zerstören. Die Kugel geht verloren, wenn sie neben dem blauen Balken nach unten aus dem Bildschirm verschwindet. Nach fünf Kugeln ist das Spiel vorbei, und Sie können Ihren Highscore bei Google+ posten. Viel Spaß mit dem Spielhallen-Klassiker.

    Das folgende kurze YouTube-Video zeigt noch einmal Schritt für Schritt, wie das Breakout-Spiel gestartet und gespielt wird:

    Noch mehr Easter Eggs und Google-Spielchen

    Sie können nicht genug bekommen von Google Easter Eggs und versteckten Spielchen? Dann sollten Sie unseren Tipp „Google Tricks, Gimmicks und Easter Eggs, die man kennen sollte“ lesen. Hier gibt’s jede Menge weitere Google-Spielereien.

  • YouTube Easter Egg „Missile Command“: Rette das Video mit dem versteckten Missile-Command-Spiel

    Nicht nur bei Google, auch bei YouTube gibt es Easter Eggs, virtuelle Ostereier. Das sind kleine versteckte Spielereien, die sich die YouTube-Macher ausgedacht haben und die nur mit speziellen Klicks oder Tastencodes erreichbar sind. Besonders spaßig ist das versteckte Spiel „Missile Commander“, einem Klassiker aus der Spielhallen-Zeit um 1980. Diesmal geht es darum, das laufende YouTube-Video vor tödlichen Raketen zu retten.

    Missile Command in YouTube spielen

    Um das in YouTube versteckte Spiel „Missile Command“ zu spielen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie die YouTube-Seite auf, und starten Sie ein beliebiges Video.

    2. Klicken Sie auf eine weiße Fläche außerhalb des Videos, zum Beispiel auf den linken Rand.

    3. Tippen Sie die folgende Jahreszahl ein: 1980

    Und schon geht es los. Das Videobild rutscht nach unten, und es erscheint in pixeliger Schrift die Warnung „Missile Command. Blow those missiles out of the sky“.

    youtube-missile-command-easter-egg-osterei-verstecktes-spiel-1980

    Um das Spiel zu starten, klicken Sie einmal mit der Maus. Nach der Warnmeldung „Defend this Video from attack“ und einem Countdown, müssen Sie das Video vor der Zerstörung bewahren. Von oben kommen ständig neue Raketen. Zur Verteidigung stehen Ihnen unten vier Kanonen zu Verfügung, mit der Sie kleine Wölkchen verschießen. Klicken Sie mit der Maus einfach auf die Stellen, an denen die Verteidigungswolken erscheinen sollen. Fliegt die Rakete in die Wolke, wird sie aufgehalten.

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    Hört sich einfach an, ist es am Anfang auch – mit der Zeit wird es aber immer schwieriger, die Raketenangriffe abzuwehren. Kommt eine Rakete durch und trifft einen Ihrer Verteidigungstürme, ist der Turm verloren. Kommen die Raketen bis zum Video durch, wird es nach und nach ebenfalls zerstört und es erscheint die Meldung „Video destroyed. Game over“.

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    So sieht das Spiel aus

    Wenn Sie mal sehen möchte, wie das Spiel aussieht und was passiert, wenn ein Video zerstört wird, finden Sie in unserem YouTube-Kanal einen kurzen Screencast vom versteckten Missile-Comand-Spiel. So sieht’s aus (die Zerstörung des YouTube-Videos beginnt bei 1:07):

    Noch mehr Easter Eggs

    Sie können von Easter Eggs und versteckten Spielereien nicht genug bekommen. Dann sollten Sie sich auch unseren Tipp „Google-Tricks, Gimmicks und Easter-Eggs, die man kennen sollte“ anschauen.

  • Google Gangnam-Style Easter-Egg: Den Google-Roboter im Gangnam-Style tanzen lassen

    Dass Google immer wieder für eine Überraschung gut ist, zeigt der aktuelle Google Zeitgeist, der die aktuellen Suchtrends des vergangenen Jahres zeigt. Hier sehen Sie nicht nur die Top-Suchanfragen, -Bilder oder -Sportler, sondern – ganz versteckt – auch den tanzenden Google-Roboter. Und was sollte er anderes tanzen als den Gangnam-Style?

    Google tanzt Gangnam

    Um den Google-Roboter tanzen zu lassen, rufen Sie die Zeitgeist-Seite auf und blättern ganz nach unten. Dort zeigen (nicht klicken) Sie auf den farbigen Balken. Und siehe da: Solange der Mauszeiger auf dem bunte Balken bleibt, taucht der gründe Android-Roboter im Outfit des südkoreanischen Musikers Psy auf. Und tanzt im Gangnam-Style. Sobald der Mauszeiger vom farbigen Balken wegbewegt wird, verschwindet auch der Android-Psy wieder.

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  • Google Easter Egg: Conways Game of Life (Spiel des Lebens) in der Google-Suche spielen

    Google hat sich wieder ein neues Easter Egg ausgedacht: Conways game of life, zu deutsch „Conways Spiel des Lebens“. Dabei handelt es sich um ein vom Mathematiker John Horton Conway 1970 entworfenes System eines zellularen Automaten. Es simuliert anschaulich das Leben und Sterben einzelner Zellen und deren Interaktion.

    Spiel des Lebens

    Das Spielprinzip des Conway Games of Life ist simpel: Auf einem Spielbrett mit beliebigen Zeilen und Spalten wird eine Anfangsgeneration von lebenden Zellen platziert. Daraufhin wird für jede Spielrunde für alle Zellen die nächste Generation berechnet, und zwar nach folgenden Grundregeln:

    • Eine tote Zelle mit genau drei lebenden Nachbarn wird neu geboren
    • Lebende Zellen mit weniger als zwei lebenden Nachbarn sterben an Einsamkeit
    • Lebende Zellen mit zwei oder drei lebenden Nachbarn bleiben leben
    • Lebende Zellen mit mehr als drei lebenden Nachbarn sterben aufgrund von Überbevölkerung

    Diese simplen Grundregeln reichen, um unendlich lange das Leben und Sterben ganzer Zellenvölker zu beobachten.

    Conways Game of Life mit Google spielen

    Das unterhaltsame Spiel können Sie auch mit der Google-Suche spielen. Sie können das Spiel zwar nicht steuern, aber zuschauen wie die Zellen sterben und wiedergeboren werden. Dazu müssen Sie ins Suchfeld nur

    Conway’s game of life

    eingeben oder auf diesen Link klicken. Sofort erscheinen an den Rändern per Zufallswert die Startkolonien. Und breiten sich langsam – durch Sterben und Wiedergeburt – über den Bildschirm aus. Über die Steuerschaltflächen oben rechts können Sie die Zeit anhalten oder schrittweise zur nächsten Generation springen.

    Wie das Ganze live und in Farbe aussieht, zeigt das folgende kurze YouTube-Video:

  • Amazon Kindle: Die versteckten Spiele Minesweeper und GoMoKu freischalten

    Amazons Kindle ist nicht nur zum Lesen da. Auch spielen können Sie mit dem E-Book-Reader. Im Kindle sind die beiden Spiele Minesweeper und GoMoKu versteckt. Eine geheime Tastenkombination schaltet die Spiele frei.

    Minesweeper spielen

    Um ans versteckte Minesweeper-Spiel zu kommen, tippen Sie auf dem Home-Bildschirm einfach die Tastenkombination [Alt][Umschalt][M]. Schon erscheint das von Windows bekannte Minen-Suchspiel.

    Vier gewinnt – mit fünf Steinen

    Das ist aber noch nicht alles. Wenn Sie statt Minesweeper lieber eine Variante von „4 Gewinnt“ spielen möchten, drücken Sie auf der Minesweeper-Seite einfach die Taste [G]. Bei GoMoKu gewinnen Sie allerdings nicht mir vier, sondern mit fünf Steinen.

  • Google Beatbox Easter-Egg: Google Translate als Beatbox verwenden

    Neues Easter-Egg von Google: Google Translate kann nicht nur übersetzen – es kann auch beatboxen. Wenn Sie eine bestimmte Zeichenfolge übersetzen und dann „vorlesen“ lassen, ertönt nicht wie gewohnt die Übersetzung, sondern eine fetzige Beatboxing-Session.

    Google Beatboxing

    Um Google Translate beatboxen zu lassen, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Rufen Sie die Webseite translate.google.com auf.

    2. Wählen Sie die Sprachen „From: German“ und „To: Englisch“.

    3. Kopieren Sie den folgenden Text, indem Sie ihn markieren und mit [Strg][C] in die Zwischenablage legen:

    pv zk bschk pv zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk bschk pv zk bschk pv zk pv bschk zk pv zk bschk pv zk pv bschk zk bschk pv bschk bschk pv kkkkkkkkkk bschk bschk

    4. Klicken Sie ins linke Feld „German“, und fügen Sie mit [Strg][V] den kopierten Text ein.

    5. Im letzten Schritt klicken Sie im ersten Feld unten rechts auf das Lautsprecher-Symbol. Jetzt müssen Sie nur noch die Lautsprecher aufdrehen und Google Translate beim beatboxen zuhören.

    Beatboxing selbst gemacht

    Sie können übrigens auch eigene Beatbox-Kreationen erzeugen. Sie müssen nur darauf achten, im Übersetzungsfeld ausschließlich die folgenden Beatbox-Muster zu verwenden:

    • pv
    • zk
    • bschk
    • kkkkkkkkkk (die Menge der Ks spielt dabei keine Rolle)

    Die Eigenkreation sieht dann zum Beispiel so aus:

    pv zk bschk pv zk pv  pv zk bschk pv kkkkkkk zk pv  pv zk bschk pv zk pv kkkkkk

  • Google Easter Egg: Beim versteckten Google-Spiel „Zerg Rush“ gegen böse „O“s kämpfen

    Die Google-Programmierer haben sich mal wieder etwas neues einfallen lassen: Ein kleines Spielchen gegen böse Buchstaben. Beim „Zerg Rush“ müssen Sie gegen eine Horde angreifender Buchstaben „o“ kämpfen und die Suchergebnisse vor Zerstörung retten. Eine nette Abwechslung für Zwischendurch.

    Um das versteckte Spiel zu starten, müssen Sie ins Google-Suchfeld nur

    Zerg Rush

    eingeben und [Return] drücken oder auf „Google-Suche“ klicken. Und schon startet das Spiel. Von allen Seiten greifen bunte „O“s die Suchergebnisse an. Durch mehrfaches Anklicken zerstören Sie die Angreifer. Erreichen die Os die Suchergebnisse, werden diese geschwächt und explodieren. Sind alle Suchergebnisse verschwunden, haben Sie verloren. Simpel, aber unterhaltsam.

    Das sagt Google dazu

    Googles PR-Manager Stefan Keuchel beschreibt das Zerg-Rush-Spiel auf seiner Google+-Seite übrigens folgendermaßen:

    Hier ein paar Hintergrundinfos zum „zerg rush“ easter Egg:

    Bei der Eingabe des Suchworts “Zerg Rush” fallen rote und gelbe “O”‘s auf der Suchergebnisseite herunter. Diese fressen die Suchergebnisse auf. Doch warum passiert das?

    Bei Zerg Rush handelt es sich um ein Spiel. Mit Maus-Klicks könnt Ihr die “O”‘s abschießen. Ein Highscore-Zähler in der Ecke oben rechts zeigt auf der Google-Seite den Spielstand an. Wie bei Starcraft üblich – denn deswegen gibt es das Easter Egg überhaupt – werden die ARM (actions per minute) angezeigt. Je öfter man in der Minute die Maustaste anklickt, desto höher der Wert.

    Das Easter Egg wurde In Anlehnung an das Spiel Starcraft 2 entwickelt. In diesem Echtzeit-Strategiespiel kann ein bekannter Angriff auf die Zerg-Rasse mit der Bezeichnung “Zerg Rush” durchgeführt werden. Das Wort “Rush” kommt aus Videospielen und ist ein überraschender Sturmangriff auf den Gegner.

    Euer Spielstand kann am Ende übrigens über G+ mit Freunden geteilt werden. Das Spiel funktioniert auf allen gängigen Browsern.

    Viel Spaß!

  • Google Easter-Egg: Die Formel für das sich drehende Osterei

    Zu Ostern hat sich Google mal wieder etwas Besonderes ausgedacht. Ein Easter-Egg, das den Namen zu Recht trägt. Denn wenn Sie in die Google-Suche eine bestimmte Formel eingeben, erhalten Sie als Ergebnis ein sich drehendes Osterei.

    Osterei-Formel in 3D

    So funktioniert’s: Rufen Sie die Google-Suche auf, und geben Sie folgende Formel ein (oder besser: markieren Sie die Zeile, kopieren Sie sie mit [Strg][C] in die Zwischenablage, und fügen Sie sie mit [Strg][V] ins Google-Suchfeld ein:

    1.2+(sqrt(1-(sqrt(x^2+y^2))^2) + 1 – x^2-y^2) * (sin (10 * (x*3+y/5+7))+1/4) from -1.6 to 1.6

    Oder Sie klicken auf diesen Direktlink.

    Und siehe da: Als Suchergebnis erscheint ein sich drehendes, quietsche-buntes Osterei. Wer möchte, kann es mit gedrückter Maustaste selbst in beliebige Richtungen drehen und von allen Seiten betrachten. Der Oster-Spaß funktioniert nur bei modernen Browsern, die den WebGL-Standard unterstützten; zum Beispiel Chrome oder Firefox. Bei Opera und dem Internet Explorer funktioniert’s (noch) nicht.

    Hintergrund der Osterei-Spielerei ist die Graph-Funktion der Google-Suche, die Formeln und Funktionen in grafische Diagramme umwandelt. Bei dieser Formel eben in ein dreidimensionales Osterei.

  • Google Easter-Egg: Mit „Let it snow“ den Bildschirm zuschneien lassen

    Zur Winterzeit hat sich Google wieder etwas einfallen lassen. Mit einem speziellen Suchbegriff lassen Sie es auf dem Bildschirm schneien. Und das nicht zu knapp.

    Let it snow

    Damit die Schneflocken von oben herabrieseln, müssen Sie ins Suchfeld der Google-Suche nur „Let it snow“ eingeben. Schon schneit es im Browser. Und zwar heftig. Mit der Zeit wird das virtuelle Schneetreiben immer dichter, und man sieht vor lauter Schnee die Suchergebnisse nicht mehr.

    Sie können vor lauter Schnee nichts mehr sehen? Dann wischen Sie einfach mit gedrückter Maustaste den Schnee einfach weg. Soll der Bildschirm nicht mehr zufrieren, reicht ein Klick auf „Defrost“. Damit starten Sie den Schneefall von vorne – diesmal aber ohne Zufrier-Effekt. Eine schöne Idee.

    Weitere Überraschungen, Easter-Eggs und versteckte Funktionen finden Sie übrigens in unserer Google-Easter-Egg-Sammlung „Google-Tricks, Gimmicks und Easter-Eggs, die man kennen sollte„.