Kennen Sie noch Karl Klammer? In den Office-Version von 1997 bis 2007 turnte ein kleiner, oft nerviger Helfer in Form einer Büroklammer über den Bildschirm und gab mehr oder minder schlaue Ratschläge. Bis Microsoft 2007 ein Einsehen hatte und die hüpfende Büroklammer ins digitale Nirwana schickte. Jetzt ist Karl Klammer zurück. Nicht in Office, sondern auf dem Windows Phone.
Schlagwort: easter egg
Google hat sich wieder ein neue Easter Egg, eine versteckte Funktion einfallen lassen. Und die wird vor allem den Spielnaturen unter uns gefallen. Mit einer speziellen Suchanfrage läuft direkt im Browser der Spielhallen-Klassiker „Atari Breakout“. Highscore-Funktion inklusive.
Nicht nur bei Google, auch bei YouTube gibt es Easter Eggs, virtuelle Ostereier. Das sind kleine versteckte Spielereien, die sich die YouTube-Macher ausgedacht haben und die nur mit Klicks oder Tastencodes erreichbar sind. Besonders spaßig ist das versteckte Spiel „Missile Commander“, einem Klassiker aus der Spielhallen-Zeit um 1980. Diesmal geht es darum, das laufende YouTube-Video vor tödlichen Strahlen zu retten.
Dass Google immer wieder für eine Überraschung gut ist, zeigt der aktuelle Google Zeitgeist, der die aktuellen Suchtrends des vergangenen Jahres zeigt. Hier sehen Sie nicht nur die Top-Suchanfragen, -Bilder oder -Sportler, sondern – ganz versteckt – auch den tanzenden Google-Roboter. Und was sollte er anderes tanzen als den Gangnam-Style?
Google hat sich wieder ein neues Easter Egg ausgedacht: Conways game of life, zu deutsch „Conways Spiel des Lebens“. Dabei handelt es sich um ein vom Mathematiker John Horton Conway 1970 entworfenes System eines zellularen Automaten. Es simuliert anschaulich das Leben und Sterben einzelner Zellen und deren Interaktion.
Amazons Kindle ist nicht nur zum Lesen da. Auch spielen können Sie mit dem E-Book-Reader. Im Kindle sind die beiden Spiele Minesweeper und GoMoKu versteckt. Eine geheime Tastenkombination schaltet die Spiele frei.
Neues Easter-Egg von Google: Google Translate kann nicht nur übersetzen – es kann auch beatboxen. Wenn Sie eine bestimmte Zeichenfolge übersetzen und dann „vorlesen“ lassen, ertönt nicht wie gewohnt die Übersetzung, sondern eine fetzige Beatboxing-Session.
Die Google-Programmierer haben sich mal wieder etwas neues einfallen lassen: Ein kleines Spielchen gegen böse Buchstaben. Beim „Zerg Rush“ müssen Sie gegen eine Horde angreifender Buchstaben „o“ kämpfen und die Suchergebnisse vor Zerstörung retten. Eine nette Abwechslung für Zwischendurch.