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  • Alexa, warum hast du das gemacht..?

    Sprachassistenten wie Siri, Google und Alexa arbeiten nicht immer richtig. Es kommt vor dass sie zuhören, wenn sie es nicht sollen, oder auf einen Befehl falsch reagieren. Warum, bleibt oft im Dunkeln. Das wird jetzt bei Alexa anders. Du kannst nun fragen, warum sie falsch reagiert hat.

    Nach dem letzten Update ist es ab sofort möglich, eine unerwünschte Aktion zu hinterfragen. Mit folgenden Sprachbefehlen soll sich laut Amazon herausfinden lassen, warum es zu dem Fehlverhalten kam:

    • Alexa, warum hast du das gemacht?
    • Alexa, warum hast du gesprochen?
    • Alexa, warum hast du das gesagt?

    Durch diese Fragestellung und das Feedback lernt Alexa hinzu, um zukünftig ähnliche Fehler zu vermeiden. Zudem erhält der Nutzer durch den neuen Skill mehr Kontrolle und Transparenz über den Sprachassistenten.

    Wenn Alexa falsch reagiert, kannst du den falsch verstandenen Sprachbefehl löschen. Verwende dazu einen der beiden Befehle:

    • Alexa, lösche alles, was ich gerade gesagt habe.
    • Alexa, lösche alles, was ich heute gesagt habe.

    Fehlersuche mit der Alexa-App

    Auch über die Alexa-App lässt sich herausfinden, welche Aktion durch welchen Sprachbefehl ausgelöst wurde. Diese Funktion findest du im Menüpunkt Sprachaufnahmen-Verlauf.

  • Amazon: Alexa kann jetzt auch Antworten flüstern

    Wenn Alexa deinen Sprachkommandos zuhört, versteht sie auch geflüsterte Fragen und Befehle, sofern sie deutlich ausgesprochen werden. Allerdings antwortet sie dir in normaler Lautstärke. Das hat sich, zumindest in den USA, geändert.

    Zukünftig antwortet Alexa auch im Flüstermodus, wenn sie einen geflüsterten Befehl erkennt. Damit weckst du deine(n) Liebste(n) zukünftig nicht mehr, wenn du nachts mal leise Musik oder eine Gute-Nacht-Geschichte abrufen möchtest.

    Möglich macht dies der Prozess, der auch für Alexa Guard zuständig ist. Diese Schutzfunktion, die per Sprachbefehl eingeschaltet wird, ermöglicht das Erkennen von brechendem Glas, sowie von Rauch- und Feuermelder-Alarmen. Zusätzlich soll Alexa Guard per Zufalls-Lichtschaltungen die Anwesenheit von Bewohnern vortäuschen. Dazu benötigt man aber die passende Licht-Hardware.

    Beide Funktionen, der Whisper-Mode und Alexa Guard sind in Deutschland leider noch nicht verfügbar. Wann die Einführung erfolgen soll, hat Amazon noch nicht bekannt gegeben.

  • Den Bass beim Amazon Echo mit Sprachbefehlen ändern

    In der Vergangenheit war der Sound des Amazon-Echo-Lautsprechers nicht besonders zufriedenstellend. Den Beschwerden der Nutzer ist Amazon nachgekommen und hat mit einem Update der Firmware den Bass verbessert. Zudem lässt sich der Bass auch per Sprachbefehl einstellen.

    Als erstes überprüfst du, ob die Firmware-Version 595479920 bereits installiert ist. Das aktuelle Versionsnummer des Speakers findest du in der Alexa-App im Bereich Info.

    Um die Bässe zu erhöhen, verwendest du den Sprachbefehl Alexa, turn up the Bass. Zum Verringern sagst du Alexa, turn down the Bass.

    Leider akzeptiert Alexa diese Befehle nur in englischer Sprache. Ob oder wann die deutsche Version verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt.

    Zur Sprachumstellung rufst du die Seite alexa.amazon.com auf, loggst dich mit deinen Zugangsdaten ein und wählst in der Kategorie Sprache die Einstellung Englisch aus.

  • Mit Google Home findest du dein Handy blitzschnell wieder

    Verschwindet dein Android-Handy auch gerne mal zwischen den Sofakissen oder macht sich auf eine andere Weise in der Wohnung unsichtbar? Dann kannst du ab sofort die bisher nur in den USA nutzbare Suchfunktion von Google Home nutzen.

    Sofern das Smartphone mit deinem Google Account verknüpft ist und sich in Hörweite befindet, wird es klingeln. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es eventuell auf stumm gestellt wurde.

    Du fragst den Google Assistant einfach nur: Ok, Google – Wo ist mein Handy?

    Findet Google Home mehrere Smartphones die mit dem Konto verknüpft sind, werden sie nacheinander aufgezählt. Du beantwortest die Frage so lange mit Nein, bis das richtige Gerät genannt wird. Antwortest du mit Ja, lässt der Google Assistant das betreffende Handy klingeln.

    Das funktioniert natürlich auch mit dem Google Home Mini.

    Hinweis

    Du hast kein Google Home, aber Amazon Echo oder den Echo Dot? Dann kannst du auch die Beiden zur Handysuche verwenden. Aber das ist eine andere Geschichte.

  • Amazon Echo: Alexa mit den richtigen Fragen füttern

    Persönliche Assistentinnen wohin man schaut. Mit Siri, Cortana & Co soll das Leben einfacher gestaltet werden. Man mag zu diesen Assistenten stehen wie man will, manchmal sind sie doch ganz nützlich. Vorausgesetzt, man stellt die richtigen Fragen. Dies gilt natürlich auch für Alexa von Amazon Echo.

    Damit die Kommunikation mit Alexa gut funktioniert und natürlich gestaltet werden kann, müssen beide Seiten einiges lernen. Alexa lernt mit der Zeit automatisch, auf die Klangfarbe und Aussprache ihres Besitzers richtig zu reagieren.

    Auf Satzstruktur achten

    Der Besitzer muss aber auch ein paar Dinge beachten. Neben einer klaren Aussprache ist auch eine bestimmte Satzstruktur erforderlich. Wenn Alexa etwas erledigen soll, muss sie angesprochen und der Satz als Bitte oder Befehl formuliert werden.

    Diese Voraussetzungen kennt man schon von Cortana (Windows 10). Sie hört auf den Sprachbefehl Hey, Cortana

    Ein paar Beispiele für den Umgang mit Alexa:

    • Alexa, wie spät ist es?
    • Alexa, wie wird das Wetter heute?
    • Alexa, starte einen Countdown von 10 Minuten!
    • Alexa, spiele Rock-Musik!

    Außerdem kannst du mit dem Befehl Alexa, Stop! Echo jederzeit unterbrechen. Um herauszufinden was Alexa alles erledigen kann, fragst du einfach: Alexa, was kannst du?

    Liste von Sprachbefehlen

    Eine Reihe von möglichen Sprachbefehlen findest du auf der Webseite der Amazon-Echo-News. Sie umfasst neben den von Amazon veröffentlichten Befehlen auch eine große Anzahl, die von der Community erstellt wurden. Mit der Zeit wird diese Liste sicherlich noch größer werden.

    Tipp:

    Wird Alexa nicht benötigt, ist es ratsam den Echo-Lautsprecher auszuschalten, weil sonst jedes gesprochene Wort in der Amazon-Cloud gespeichert wird. Big Brother is listening!!

    Zum Ausschalten drückst du nur die Mikrofon-Taste bis sie rot aufleuchtet.

  • Windows 7 und Vista: Per Doppelklick die Inhalte der Zwischenablage löschen

    Hin und wieder erhält man bei Windows eine Meldung, ob man Inhalte der Zwischenablage löschen oder beibehalten will. Das bedeutet aber noch lange nicht, ob die Zwischenablage leer ist und alle Inhalte tatsächlich entfernt wurden. Da die Zwischenablage ihren Speicherbedarf aus dem Arbeitsspeicher bezieht, kann es zur Reduzierung der Arbeitsleistung führen. Es ist daher ratsam, bei Programmen die viel Arbeitsspeicher belegen, vorher die Zwischenablage komplett zu leeren. Am schnellsten und komfortabelsten geht das per Doppelklick.

    Dazu wird eine Verknüpfung auf dem Desktop angelegt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops. Wählen Sie in dem Kontextmenü „Neu | Verknüpfung „.

    Im Dialogfenster „Verknüpfung erstellen“ tragen Sie folgenden Speicherort ein:

    c:windowssystem32cmd /c „echo off | clip“ 

    Klicken Sie auf „Weiter“ und tragen im nächsten Fenster den Namen der Verknüpfung ein (z. B. Zwischenablage löschen).

    Mit dem Button „Fertig stellen“ wird die Verknüpfung auf Ihrem Bildschirm erstellt und aktiviert.

    Mit einem Doppelklick auf das Desktop-Icon…

    …löscht alle Inhalte in der Zwischenablage.

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