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  • E-Mail Check: Prüfen, ob Gmail-, Outlook- und Yahoo-Adressen echt sind

    Spam-Versender und Hacker verraten nie ihre wahre Identität. Das müssen sie auch nicht, denn die Absender-Adresse von E-Mail-Adressen lässt sich leicht fälschen. Kein Wunder also, dass tägliche Millionen E-Mails mit gefälschten Absenderadressen unterwegs sind; meist mit Fantasie-Namen, hinter denen sich natürlich kein echtes E-Mail-Konto verbirgt. Doch wie findet man heraus, ob es eine bestimmte E-Mail-Adresse wirklich gibt? Bei Gmail-, Yahoo- und Outlook.com-Adressen geht das ganz einfach.

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: E-Mail-Adressen prüfen

    Wer eine E-Mail mit der Endung @yahoo.com, @gmail.com oder @outlook.com erhält, kann mit wenigen Schritten prüfen, ob es die genannte Adresse wirklich gibt. Und zwar so:

    1. Zum E-Mail-Check müssen Sie nur die jeweilige Login-Seite des Maildienstes aufrufen, also

    2. Dort klicken Sie auf die jeweilige Passwort-vergessen-Funktion, also Brauchen Sie Hilfe | Passwort vergessen (Gmail), Ich kann nicht auf meinen Account zugreifen | Ich habe ein Problem mit meinem Passwort (Yahoo) bzw. Können Sie nicht auf Ihr Konto zugreifen | Ich habe mein Kennwort vergessen (Outlook.com).

    Alternativ dazu können Sie auch direkt zur Passwort-Vergessen-Seite springen:

    3. Anschließend erscheint die Seite, über die Sie normalerweise das Kennwort des eigenen Mailkontos zurücksetzen können. Sie können die Seite aber auch zum E-Mail-Check verwenden. Geben Sie einfach die E-Mail-Adresse, die Sie überprüfen möchten, und klicken Sie auf Weiter.

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    Erscheint daraufhin ein Hinweis wie Es wurde kein Konto mit dieser E-Mail-Adresse gefunden, können Sie sicher sein, dass diese Adresse nicht existiert und vom Absender gefälscht wurde. Erscheint hingegen ein Hinweis zur Passworthilfe oder dass Sie das Passwort zurücksetzen können, ist zumindest geklärt, dass dieses E-Mail-Konto tatsächlich existiert. Ob die E-Mail dann aber auch wirklich von diesem Absender stammt, steht auf einem anderen Blatt. Wichtig: Brechen Sie die Aktion nach dem ersten Schritt ab, damit der Besitzer der Adresse nicht plötzlich einen Link zum Passwort-Reset erhält.

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  • Windows 7 und Vista: Trotz Energiesparfunktion den Computer ab und zu ausschalten und richtig herunterfahren

    Sie haben bestimmt schon mal von Ihrem Systemadministrator in der Firma oder von einer Computerhotline folgenden Rat gehört: „Haben Sie Ihren Computer heruntergefahren und neu gestartet?“ Dieser Spruch ist mittlerweile zu einem Running-Gag geworden. Aber Spaß beiseite, die immer besser gewordenen Energiesparfunktionen von Hardware und Software können bisweilen zu Problemen führen. Für unerklärliche Fehlermeldungen bis hin zu Leistungseinbrüchen und Systemabstürze gibt es einen einfachen, aber effektiven Vorsorge-Tipp.

    Der Nachteil der Energiesparfunktionen ist, dass der Arbeitsspeicher nicht richtig bereinigt wird und fehlerhafte Prozesse oder Dienste nicht beendet werden.

    Daher sollte mindestens einmal in einer Woche der Computer heruntergefahren oder ein Neustart durchgeführt werden. Nur so werden alle Prozesse beendet und können mit einem Neustart wieder richtig initialisiert werden.

    Treten nach einem Neustart immer noch Probleme auf, dann sind das „echte“ Fehler, die professionell gelöst werden müssen.