Die Windows-Suche ist schnell. Aber nur, wenn die Dateien in den von Windows vorgeschlagenen Dokumentordnern liegen. Werden Textdateien und Dokumente nicht im Standard-Dokumentordner, sondern in anderen (selbst angelegten) Ordnern oder Festplatten abgelegt, werden diese bei einer Windows-Suche nur unzureichend erfasst. Das verfälscht die Suche oder die benötigten Dateien werden erst gar nicht gefunden. Damit die Windows-Suche gründlicher arbeitet, sollten Sie in solchen Fällen selbst Hand anlegen und die eigenen Ordner oder Festplatte in die Schnellsuche einbeziehen.
Eigene Ordner in den Suchindex aufnehmen
Um die eigenen Verzeichnisse der „Indizierung“ hinzuzufügen, klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung“. Klicken Sie oben rechts auf „Anzeige“ und schalten dort auf „Kleine Symbole“ um.
Im nächsten Fenster wählen Sie die Option „Indizierungsoptionen“…
…und klicken danach auf „Ändern“.
Im Fenster „Indizierte Orte“ fügen Sie der Indizierung weitere Verzeichnisse hinzu, indem Sie in die entsprechenden Kontrollkästchen Häkchen setzten. Beenden und speichern Sie beide offenen Fenster mit „OK“.
Ab sofort wird die Windows-Suche auch auf die hinzugefügten Verzeichnisse erweitert und mit einbezogen.
Bei Microsoft Word gibt es für viele Funktionen Tastaturkürzel (Shortcuts), die das Bearbeiten eines Dokumentes vereinfachen und beschleunigen. Da aber die „Bedienungsanleitung“ beziehungsweise die Hilfe-Funktion so umfangreich ist, wird sie kaum genutzt. Daher sind die meisten Shortcuts unbekannt. Seit der Word Version 2003 kann man den Funktionen eigene Tastenkombinationen hinzufügen, die vorhandenen bearbeiten oder auch löschen.
Um eigene Tastaturkombinationen festzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie Word 2003, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Anpassen“.
2. Anschließend wählen Sie im Register „Symbolleisten“ den Button „Tastatur“.
Bei Word 2007 klicken Sie auf den „Office“-Button und danach auf die Schaltfläche „Word-Optionen“. Im neuen Fenster wählen Sie links „Anpassen“ und betätigen hinter „Tastenkombinationen“ den Button „Anpassen“.
Bei 2010 wählen Sie oben links „Datei | Optionen“ und im nächsten Fenster klicken Sie links auf „Menüband anpassen“. Unten klicken Sie auf die Schaltfläche „Anpassen“, die Sie hinter der Option „Tastenkombinationen“ finden.
Nun geht es bei allen drei Versionen identisch weiter.
3. Im Fenster „Tastatur anpassen“ markieren Sie im Bereich „Einen Befehl spezifizieren“ die benötigte Kategorie (z. B. „Datei“) und suchen sich im rechten Bereich den dazugehörigen „Befehl“ aus. In das Eingabefeld „Neue Tastenkombinationen“ geben Sie die eigene Tastaturkombination ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit dem Button „Zuweisen“.
4. Im linken Bereich „Aktuelle Tasten“ erscheint dann Ihre soeben zugewiesene Tastenkombination. Hier werden auch schon bestehende Shortcuts angezeigt, die Sie bei Bedarf löschen können. Einfach markieren und auf den Button „Entfernen“ klicken.
5. Möchten Sie noch weitere Befehle mit eigenen Shortcuts versehen, dann wiederholen Sie die Arbeitsschritte entsprechend oft in diesem Fenster. Ist alles erledigt, klicken Sie in beiden Fenstern auf „Schließen“.
Hinweis: Sollte die eine oder andere Tastenkombination schon anderweitig belegt sein, wird das im gleichen Fenster auch angezeigt.
Wer öfter in Word Dokumente mit Wasserzeichen erstellt, hat bestimmt schon mal festgestellt, dass die Vorlagen sehr begrenzt sind. Standardmäßig werden nur vier Wasserzeichen angeboten. Bei Office.com kann man sich aber auch noch weitere Vorlagen herunterladen. Das muss aber nicht sein, da man ganz einfach ein vorhandenes Wasserzeichen individuell anpassen kann.
Eigene Wasserzeichen gestalten
Um die vier Standard-Wasserzeichen um eigene Entwürfe zu erweitern, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie Microsoft Word, und öffnen Sie das gewünschte Dokument.
2. Klicken Sie auf „Seitenlayout“ und danach auf „Wasserzeichen“.
3. Wählen Sie eine der angezeigten Vorlagen per Mausklick aus.
4. Klicken Sie erneut im Menüband auf die Schaltfläche „Wasserzeichen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Benutzerdefiniertes Wasserzeichen“ aus.
4. Im neuen Fenster „Gedrucktes Wasserzeichen“ haben Sie nun die Möglichkeit, das Wasserzeichen nach eigenem Bedarf anzupassen. Im Eingabefeld neben der Option „Text“ können Sie einen eigenen Text erstellen, oder mit der Pfeil-Schaltfläche einen Standardtext auswählen.
5. Haben Sie alle erforderlichen Änderungen vorgenommen, klicken Sie auf „OK“, um es ins Dokument zu übernehmen.
Die Sprunglisten bei Windows 7 sind eine durchaus sinnvolle Einrichtung. Sie erlauben den schnellen Zugriff auf die zuletzt verwendeten Programme. Viele Nutzer möchten aber die Länge der Sprunglisten individuell anpassen. Die entsprechenden Einstellungen können schnell und einfach durchgeführt werden.
Mehr als zehn Einträge? Kein Problem.
Normalerweise enthält die Sprungliste nur maximal zehn Einträge. Wer mehr möchte, kann die Sprungliste folgendermaßen auf mehrere Dutzend Einträge erweitern:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“.
2. Im neuen Dialogfenster „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wählen Sie das Register „Startmenü“ und klicken auf die Schaltfläche „Anpassen“.
3. Im Fenster „Startmenü anpassen“ ändern Sie ganz unten im Bereich „Startmenügröße“ den Wert für die Option „Anzahl der zuletzt verwendeten, in Sprunglisten anzuzeigenden Elemente“ auf den von Ihnen bevorzugten Wert. Maximal sind 60 Sprunglistenelemente möglich. Sinnvoll ist da aber nicht. Die Liste würde dann zu lang und unübersichtlich. Optimal sind 12 bis 20 Elemente.
4. Mit den Schaltflächen „OK“ bestätigen und schließen Sie nacheinander alle offenen Dialogfenster.
Benötigt man Dateien aus mehreren Ordnern gleichzeitig, dann werden die betreffenden Ordner normalerweise nacheinander angewählt und geöffnet. Das kann mehr Zeit erfordern, wenn diese Ordner auf einem allen Arbeitskollegen zugänglichen Server liegt. Der Zentralrechner arbeitet alle Suchanfragen der Reihe nach ab. Da kann es zu Stoßzeiten schon mal zu längeren Wartezeiten kommen. Mit einem kleinen Trick bündeln Sie Ihre Suchanfrage und öffnen die benötigten Ordner alle gleichzeitig.
So öffnen Sie mehrere Ordner auf einmal:
Navigieren Sie im Windows-Explorer zu dem Speicherort der benötigten Ordner. Markieren Sie nun alle benötigten Ordner mit gedrückter [Strg]-Taste und Linksklick der Maus,…
…und drücken Sie danach die [Return/Enter]-Taste. Nun öffnen sich die ausgewählten Ordner ein einem separaten Fenster.
Auf diese Art lassen sich nicht nur Ordner öffnen, sondern auch Einzeldateien wie zum Beispiel PDF´s, Word-, Excel-Dokumente und Foto- bzw. Videodateien.
Eine Einschränkung gibt es aber: Es lassen sich in einem Öffnungsvorgang keine Dateien verschiedener Formate öffnen. Das heißt zum Beispiel, Word- und Exeldateien lassen sich nicht in einem Vorgang auf einmal öffnen. Sie können nur Dateien eines Formates auf diese Art und Weise öffnen.
Wer des öfteren Links von YouTube-Videos per E-Mail versendet und bei diesen Videos auf eine bestimmte Stelle hinweisen wollte, hat meistens den Zeitstempel dieser Stelle notiert und in der Email eingetragen. Der Empfänger musste dann nur noch bis dahin „vorspulen“. Das geht einfacher und komfortabler, indem man einfach die Stelle in der URL des Videos verankert.
Und so einfach geht das:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen das YouTube-Video auf, das Sie per E-Mail versenden wollen.
2. Starten Sie die Wiedergabe, lassen es bis zur gewünschten Stelle laufen und drücken dann auf „Pause“.
3. Lesen Sie in der Anzeigeleiste die Zeit ab (in diesem Beispiel ist es 1:32 Min).
4. Klicken Sie in der Adresszeile Ihres Browsers auf die URL und gehen bis zum Ende der Adresse. Am schnellsten geht das mit der [Ende] Taste.
5. Ergänzen Sie die URL des Videos mit folgendem Befehl: &t=1m32s
„1m32s“ steht für die Zeitanzeige 1 Minute 32 Sekunden.
Die komplette Adresse sieht dann zum Beispiel so aus:
6. Kopieren Sie nun den kompletten Link mit der rechten Maustaste und „Kopieren“ oder mit [Strg][C] und fügen den Link in die E-Mail ein (Rechtsklick und „Einfügen“ bzw. mit [Strg][V]).
Senden Sie nun die E-Mail an den Empfänger. Dieser braucht dann nur noch auf den Link zu klicken und das Video startet an der vorbestimmten Stelle. Das funktioniert natürlich mit allen gängigen Browsern.
Aktuelle Position per Rechtsklick merken
Noch einfacher geht’s mit der rechten Maustaste. Spulen Sie das Video bis zur gewünschten Stelle vor, und stoppen Sie es. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste ins Videofenster und rufen den Befehl „Copy video URL at current time“ auf. Die korrekte YouTube-Adresse inklusive Zeitmarkierung wird daraufhin in die Zwischenablage gelegt. Mit [Strg][V] können Sie die kopierte Adresse dann zum Beispiel in eine E-Mail einfügen.
Oft benötigt man zur Veranschaulichung verschiedener Arbeitsabläufe Screenshots. Das Problem ist hierbei, dass man auf die Schnelle keinen Teilbereich des Bildschirms fotografieren kann. Normalerweise macht man mit der [Druck] Taste einen Screenshot und bearbeitet diesen in einem Grafikprogramm. Das ist aufwendig und zeitraubend. Das kleine Windows Programm „Snipping-Tool“ füllt aber diese Lücke. Es ist sehr einfach zu bedienen und daher ideal für die spontane Anfertigung von Bildschirm-Ausschnitten.
Aktivierung des „Snipping-Tools“
Bei Windows Vista ist dieses Tool normalerweise vor der ersten Nutzung deaktiviert, bei Windows 7 ist es aktiviert. Bei beiden Betriebssystemen ist es unter „Start | Alle Programme | Zubehör“ zu finden. Für die Aktivierung des Snipping-Tools, das eigentlich für Tablet-PC´s vorgesehen war, gehen Sie so vor:
1. Klicken Sie nacheinander auf „Systemsteuerung | Programme und Funktionen“.
2. Am linken Rand des Bildschirms folgen Sie dem Link „Windows Funktionen aktivieren oder deaktivieren“ und klicken bei der Nachfrage der Benutzerkontensteuerung auf den Button „Fortsetzen“ .
3. Im nachfolgenden Dialogfenster „Windows-Funktionen“ aktivieren Sie die Option „Tablet-PC Komponenten“ und bestätigen die Ãnderung mit „OK“.
4. Führen Sie nun einen Neustart des Computers durch.
5.  Jetzt finden Sie das Snipping-Tool unter „Start | Alle Programme | Zubehör“ und kann von dort gestartet werden.
Der „Schnelleinsatz“
Für den schnellen Einsatz empfiehlt es sich, das Programm an die Taskleiste anzuheften. Und das geht so:
1. Klicken Sie auf   „Start | Alle Programme | Zubehör“ und scrollen bis zu dem Snipping-Tool Programm.
2. Mit einem Rechtsklick auf „Snipping-Tool“ öffnen Sie das Kontext-Menü und wählen „An Taskleiste anheften“. Fertig.
Für den Schnellstart des Programms können Sie zusätzlich noch eine Tastenkombination (Shortcut) anlegen, mit dem das Snipping-Tool noch schneller gestartet werden kann:
1. Klicken Sie auf „Start | Alle Programme | Zubehör“ und scrollen bis zu dem Snipping-Tool Programm.
2. Mit einem Rechtsklick auf „Snipping-Tool“ öffnen Sie das Kontext-Menü und wählen die Option „Eigenschaften“.
3. Im Dialogfenster „Eigenschaften von Snipping Tool“ wählen Sie die Registerkarte „Verknüpfung“ und geben im Feld „Tastenkombination“ Ihre gewünschte Kombination ein. Diese besteht aus zwei festgelegten Tasten, [Strg][Alt] und einer frei wählbaren Taste, in diesem Beispiel [S].
4. Mit „OK“ die Eingabe bestätigen.
Bedienung von „Snipping-Tool“
Die Bedienung des Programms ist denkbar einfach, die Funktionen sehr übersichtlich. Es können lediglich vier Ausschneidetypen gewählt und ein paar wenige Einstellungen können geändert werden.
Freies Ausschneiden
Rechteckiges Ausschneiden
Fenster ausschneiden
Vollbild ausschneiden
1. Starten Sie das Programm Snipping-Tool.
2. Um das Ausschneidewerkzeug auszuwählen, klicken Sie auf den kleinen Pfeil neben der Schaltfläche „Neu“.
3. Sollten Sie feststellen, das nach dem Programmstart Ihr Desktop undeutlich dargestellt ist, können Sie diese „Bildschirmüberlappung“ in den „Optionen“ deaktivieren.
4. Wählen Sie zum Beispiel das Werkzeug „Rechteckiges Ausschneiden“. Der Mauszeiger ist nun ein Kreuz, mit dem Sie mit gedrückter, linker Maustaste das gewünschte Objekt einrahmen. Lassen Sie die Maustaste los und der Bildauschnitt wechselt in den Bearbeitungs-Modus.
5. Den Bildausschnitt können Sie nun noch etwas verändern, z. B. Texte mit dem „Stift“ hinzufügen, oder bei Textpassagen den „Textmarker“ einsetzen.
6. Wird der Screenshot später noch benötigt, dann kann er mit „Datei | Speichern unter“ mit Angabe des Zielordners auf der Festplatte oder einem Wechseldatenspeicher abgespeichert werden.
Zusätzlich ist der aktuelle Screenshot noch in der Zwischenablage verfügbar und kann mit „Rechtsklick | Einfügen“ oder [Strg][V] in ein beliebiges Dokument eingefügt werden.
Videos für die eigene Webseite oder den Blog sind eine feine Sache. Doch wie bekommt man Videos auf die eigene Seite. Am einfachsten geht’s mit YouTube. Wir zeigen, wie Sie in wenigen Schritten eigene oder fremde YouTube-Videos auf der eigenen Webseite veröffentlichen.
So kommen YouTube-Videos auf die eigene Seite:
1. Wenn Sie eigene, selbstgedrehte Videos einbauen möchten, melden Sie sich auf http://www.youtube.com mit dem eigenen YouTube-Account an. Falls Sie noch kein YouTube-Konto haben, können Sie per Klick auf „Konto erstellen“ kostenlos einen neuen Account anmelden. Dann klicken Sie in der oberen Zeile auf „Video hochladen“ und laden die gewünschten Videodatei hoch. Die Videodatei darf maximal 2 GB groß und 15 Minuten Spieldauer lang sein.
2. Egal ob eigenes oder fremdes Video: Um den Film in die Webseite einzubetten, spielen Sie zunäcsht in YouTube das gewünschte Video ab.
3. Klicken Sie unterhalb des Player-Fensters auf die Schaltfläche „Einbetten“.
4. Jetzt können Sie im Farbe und Größe des Abspielfensters festlegen und auswählen, ob das Video zum Beispiel auch in HD wiedergegeben werden soll. Ist alles korrekt eingestellt, klicken Sie in das Feld mit dem Quellcode, um den Quelltext zu markieren. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Text und rufen den Befehl „Kopieren“ auf.
5. Der Quellcode zum Einbetten in die eigene Seite befindet sich jetzt in der Zwischenablage von Windows. Jetzt öffnen Sie den Editor, mit dem Sie Ihre Webseite oder Ihren Blog bearbeiten. Fügen Sie den kopierten Quellcode mit [Strg][V] an der Stelle ein, an der das Video auf Ihrer Webseite erscheinen soll. Fertig ist das YouTube-Video auf dem eigenen Blog.
Und so sieht’s dann zum Beispiel aus:
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