Beim Windows-E-Mail-Client Outlook lassen sich Fotos ganz einfach in den Nachrichtentext integrieren. Das geht leider nicht mit allen E-Mail-Programmen. Auch Google Mail (Gmail) versendet standardmäßig die Bilder nur im Anhang. Mit einer kleinen Änderung lassen sich auch die Fotos in den Text einfügen.
Bilder direkt in die E-Mail packen
Starten Sie Google Mail, klicken Sie oben rechts auf das Zahnradsymbol, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Einstellungen“.
Im nächsten Fenster wählen Sie die Kategorie „Labs“,…
…dann scrollen Sie bis zur Einstellung „Bilder einfügen“ und aktivieren Sie diese Option. Abschließend speichern Sie die geänderten Einstellungen mit der Schaltfläch „Änderungen speichern“ am Anfang oder am Ende des Bildschirms.
Ab sofort können Sie beim Verfassen einer Nachricht mit Formatierung die gewünschten Bilder einfügen.
Klicken Sie dazu einfach nur auf die neue Schaltfläche „Bild einfügen“ in der Symbolleiste, und folgen Sie dann dem Upload-Dialog.
E-Mails müssen nicht immer nur aus Text bestehen. Ein Bild sagt eben auch bei elektronischen Briefen mehr als tausend Worte. Beim iPhone ein Foto oder Video an eine E-Mail zu hängen, ist aber gar nicht so einfach. Erst seit der iOS 6 können Sie auch mit der iPhone-Mail-App Bilder und Videos einbetten. Allerdings hat Apple den passenden Befehl dazu gut versteckt.
Bilder und Videos als Attachement
Um in der Mail-App ein Foto oder Video als Anhang mitzuschicken, sind folgende Schritte notwendig:
1. Verfassen Sie zunächst wie gewohnt die neue E-Mail.
2. Tippen Sie ins Textfeld, und halten Sie den Finger gedrückt, bis die Lupe erscheint.
3. Sobald Sie den Finger wieder loslassen, erscheint das schwarze Menü mit den Befehlen „Auswählen“, „Alles“ und „Einsetzen“. Tippen Sie hier auf den nach rechts weisenden Pfeil neben „Einsetzen“.
4. Jetzt erscheint der neue Befehl „Foto oder Video einfügen“, über den Sie auf alle Fotos und Filme auf dem Handy oder dem Fotostream zugreifen können.
5. Ist das passende Foto gefunden, tippen Sie auf „Auswählen“, um es in die Mail einzufügen. Das Foto wird direkt in die Mail eingebettet und wird beim Empfänger direkt im Mailtext sichtbar.
Handelt es sich um ein sehr großes Foto oder Video, können Sie es nach dem Klick auf „Senden“ noch verkleinern (etwa auf „Mittel“) oder in Originalgröße verschicken.
Andere Schriften bringen Abwechslung in Dokumente. Wer keine Lust mehr auf die Standardschriften „Arial“, „Times“ oder „Calibre“ hat, kann seiner Fantasie freien Lauf lassen und Dokumente wie Einladungen mit poppigen Schriften versehen oder mit digitaler Handschrift schreiben. Wer exotische Schriften einsetzt, muss aber aufpassen. Denn wenn Sie so ein extravagantes Dokument an Freunde und Bekannte geben, sieht das auf deren Rechnern ganz anders aus. Statt der tollen neuen Schriften gibt es mitunter wieder das Arial-Einerlei. Ein Trick sorgt dafür, dass die Dokumente auf allen Rechnern gleich aussehen.
Damit Word-Dokumente mit extravaganten Schriften auch auf den Rechnern von Freunden und Bekannten so aussehen wie gewünscht, müssen Sie die Schriften ins Dokument einbetten. Die verwendeten Schrift reisen dann Huckepack mit dem Dokument.
Schriften nicht installiert? Macht nichts
Um alle im Dokument verwendeten Schriftarten ins Dokument einzubetten und zusammen mit der Word-Datei zu speichern, klicken Sie im „Speichern“-Dialogfenster („Datei | Speichern unter“) auf die Schaltfläche „Extras“ (bei Word 2007 und 20120 auf „Tool“) und rufen den Befehl „Speicheroptionen“ auf. Im nächsten Fenster kreuzen das Kontrollkästchen „TrueType-Schriftarten einbetten“ bei Word 2007/2010 die Option „Schritarten in der Datei einbetten“. Die Datei wird dadurch zwat ein wenig größer; dafür können Sie sicher sein, dass es auch beim Verschicken per E-Mail korrekt dargestellt wird – egal, ob auf dem Zielrechner die verwendeten Schriftarten installiert sind oder nicht.
QR-Codes (Quick-Response = „Schnelle Antwort“ Codes) werden immer beliebter, da sie es ermöglichen, auf kleinstem Raum eine Menge an Informationen zu speichern. Die Einsatzmöglichkeiten sind fast grenzenlos. Im Jahr 1994 entwickelt und erstmalig herausgebracht, sollte dieser neue Code für industrielle Zwecken eingesetzt werden. Inzwischen können die QR-Codes auch für private Zwecke genutzt werden. Eine Vielzahl von QR-Generatoren, wie GOQR.ME sind im Web erhältlich. Sie können damit zum Beispiel Texte, Telefonnummern und Webseiten verschlüsseln. Klassische, private Anwendungsgebiete sind zum einen Visitenkarten, oder Ebay-Auktionen, die man mit einem solchen QR-Code versehen kann, damit potentielle Käufer auch von unterwegs Ihre Auktion nicht erst mühsam über den normalen Weg aufrufen müssen. Hier reicht dann nur noch ein Klick.
Auch für die Werbe-Industrie ist dies ein sehr effektives Werkzeug. Hier können noch zusätzliche Informationen untergebracht werden. Bei Plakaten, Werbebroschüren und Flyern können so Platzangebot und Kosten optimiert werden.
QR-Codes sind sehr pflegeleicht. Sie sind so konstruiert, dass sie auch dann noch funktionieren, wenn sie teilweise verschmutzt oder beschädigt sind. Auch die Anforderung von Lesegeräten sind sehr gering. Handys oder Computer müssen mit einer Lese-Software, wie zum Beispiel Beetagg, ausgestattet sein, damit die Entschlüsselung wieder funktioniert. Grundsätzlich ist der Größe des Inhaltes oder den Abmessungen eines QR-Codes keine Grenze gesetzt.
Ein paar Mindestanforderungen müssen allerdings eingehalten werden. Die Kantenlänge darf nicht zu klein sein (mindestens 2,5 cm Kantenlänge), damit Geräte mit einfacher Leseoptik, wie Handy-Kameras, den Code scharfstellen und entziffern können. Auch sollte die Textlänge nicht über 300 Zeichen lang sein. Ältere Handys können Probleme mit der Darstellung zu großer QR-Codes haben.
QR-Codes selber machen
Um eigene QR-Codes zu erstellen, kann man auf etliche Online-Dienste zurückgreifen. GOQR.ME ist ein einfach zu bedienender QR-Generator. Hier lassen sich Texte, vCards, Telefonnummern, URL´s und sogar SMS-Texte inklusive Telefonnummer erfassen.
So nutzen Sie den QR-Generator:
1. Rufen Sie in Ihrem Web-Browser die Seite GOQR.ME auf.
2. Wählen Sie mit einem Klick auf eine Registerkarte das gewünschte Format aus, zum Beispiel „vCard“.
3. Tragen Sie in dem gewählten Format alle gewünschten Informationen ein. Im rechten Bereich des Bildschirms sehen Sie dann den fertigen QR-Code.
4. Unterhalb des QR-Codes kann mit dem Schieberegler die Kantenlänge verändert werden.
5. Mit der Schaltfläche „Herunterladen“, speichern Sie den Code im PNG-Format auf Ihre Festplatte. Der Code kann nun per Email versendet werden, oder bei Bedarf, auch ausgedruckt werden.
Die Schaltfläche „Einbetten“ ermöglicht es, den Link in einen Instant-Messenger einzubetten oder den Code in HTML umzuwandeln, damit dieser in eine Webseite oder in einer Ebay-Auktion integriert werden kann.
Testen Sie doch gleich mal den Generator und senden Ihrem/Ihrer Arbeitskollegen (-in) eine Fun-Nachricht oder die Uhrzeit der nächsten Raucherpause…
QR-Codes automatisch erkennen
Zum Entschlüsseln eignet sich sehr gut der QR-Reader von BeeTagg. Er ist sehr einfach zu bedienen und erkennt auch die Codes sehr schnell.
Zum Installieren rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.beetagg.com/downloadreader/ auf und geben Ihre Handynummer in das Textfeld ein. Der Reader wird dann direkt per SMS auf Ihr Handy gesendet, und Sie müssen nur noch den Installationsanweisungen folgen. Mit Eingabe von „http://get.beetagg.com“ in Ihren Handybrowser erreichen Sie das gleiche Ergebnis.
Nach der Installation starten Sie den BeeTagg-Reader und wählen „Scannen“. Es wird die Scanfunktion über die Handykamera gestartet. Halten Sie die Kamera einfach nur vor den QR-Code und Ihr Handy zeigt die Informationen in Klarschrift. Abhängig vom Format des Codes können noch weitere Optionen wie SMS-Versand oder Speicher-Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.
Testen Sie doch mal den Reader mit dem Code:
oder mit diesem:
Tipp: Mit dem Snapshot-Modus werden QR-Codes auf dem Handy gespeichert, um dann später gelesen oder weiterverarbeitet zu werden.
Videos für die eigene Webseite oder den Blog sind eine feine Sache. Doch wie bekommt man Videos auf die eigene Seite. Am einfachsten geht’s mit YouTube. Wir zeigen, wie Sie in wenigen Schritten eigene oder fremde YouTube-Videos auf der eigenen Webseite veröffentlichen.
So kommen YouTube-Videos auf die eigene Seite:
1. Wenn Sie eigene, selbstgedrehte Videos einbauen möchten, melden Sie sich auf http://www.youtube.com mit dem eigenen YouTube-Account an. Falls Sie noch kein YouTube-Konto haben, können Sie per Klick auf „Konto erstellen“ kostenlos einen neuen Account anmelden. Dann klicken Sie in der oberen Zeile auf „Video hochladen“ und laden die gewünschten Videodatei hoch. Die Videodatei darf maximal 2 GB groß und 15 Minuten Spieldauer lang sein.
2. Egal ob eigenes oder fremdes Video: Um den Film in die Webseite einzubetten, spielen Sie zunäcsht in YouTube das gewünschte Video ab.
3. Klicken Sie unterhalb des Player-Fensters auf die Schaltfläche „Einbetten“.
4. Jetzt können Sie im Farbe und Größe des Abspielfensters festlegen und auswählen, ob das Video zum Beispiel auch in HD wiedergegeben werden soll. Ist alles korrekt eingestellt, klicken Sie in das Feld mit dem Quellcode, um den Quelltext zu markieren. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Text und rufen den Befehl „Kopieren“ auf.
5. Der Quellcode zum Einbetten in die eigene Seite befindet sich jetzt in der Zwischenablage von Windows. Jetzt öffnen Sie den Editor, mit dem Sie Ihre Webseite oder Ihren Blog bearbeiten. Fügen Sie den kopierten Quellcode mit [Strg][V] an der Stelle ein, an der das Video auf Ihrer Webseite erscheinen soll. Fertig ist das YouTube-Video auf dem eigenen Blog.
Und so sieht’s dann zum Beispiel aus:
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