Dateiendungen, wie beispielsweise .jpg, .ogg und .xlsx, werden vom Windows Explorer schon seit längerer Zeit nicht mehr automatisch angezeigt. Trotzdem werden sie hin und wieder benötigt und man musste mit etlichen Mausklicks die Endungen wieder einblenden. Das wurde beim Explorer in Windows 10 wesentlich vereinfacht.
Schlagwort: einblenden
Jedes Mal, wenn ein USB-Stick angeschlossen wird, erscheint entweder das Dialogfenster der automatischen Wiedergabe oder bei Windows 10 wird ein Hinweisfenster zum Auswählen einer Aktion eingeblendet. Bei häufigem Gebrauch von USB-Sticks, werden diese Dialogfenster schnell nervig. Spätestens dann ist es an der Zeit, diese zu deaktivieren.
Bei Windows-10-Rechnern kommt es bisweilen zu einer erhöhten Tätigkeit des Prozessors. Hierfür ist oft der Prozess Runtime Broker verantwortlich. Eine erhöhte CPU-Last benötigt mehr Strom und belastet insbesondere die Akkus von Notebooks. Dieser Bug lässt sich schnell und einfach beseitigen.
Es kommt hin und wieder einmal vor, dass beim Tabellenkalkulationsprogramm Excel die Menüleiste plötzlich verschwunden ist. Mit ein paar Mausklicks kommt die Menüleiste aber wieder zum Vorschein.
Wer häufig mit Word arbeitet, hat sicherlich schon einmal versucht, Bilder oder andere Objekte in das Dokument einzufügen. Allerdings ist es nicht ganz so einfach, das Objekt gleich beim ersten Mal richtig zu positionieren. Für diese Tätigkeiten sind bei Word zwei unterschiedliche Werkzeuge integriert.
Wer den Windows Explorer häufig nutzt, für den ist das Feature des Schnellzugriffs bei Windows 10 eine große Hilfe. Hier werden in drei Kategorien die am häufigsten aufgerufenen Elemente angezeigt. Sind die Elemente des Schnellzugriffs aber eher hinderlich, weil der Explorer mit dieser Einstellung startet, dann kannst du darauf Einfluss nehmen. Du kannst selber entscheiden, welche der Kategorien angezeigt werden sollen, oder ob er ganz ausgeblendet werden kann.
In allen Windows-Betriebssystemen wird die Uhrzeit in der Taskleiste nur in Stunden und Minuten angezeigt. Da macht auch Windows 10 keine Ausnahme. In der Betaphase von Windows 10 (damals noch Windows 9.x) wurde bereits mit der kompletten Uhrzeit experimentiert. Gerüchten zufolge wurde die Sekundenanzeige aber wieder deaktiviert, da sie zu Performance-Problemen geführt haben soll. Die Problematik wurde inzwischen beseitigt, aber die Sekundenanzeige blieb bisher ausgeblendet. Mit einer kleine Registry-Änderung kannst du deine Systemzeit um die Sekunden erweitern.
Nach einem System- oder Outlook-Absturz kann es bei dem E-Mail-Client zu ungewollten Einstellungsänderungen kommen. Sie können das Verschwinden von Outlook-Ordnern zur Folge haben. In diesem Fall kannst du mit den zwei folgenden Tricks die vermissten Ordner schnell wiederfinden.